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Amok - Panik


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Immer mehr Morddrohungen gegen Schüler +++ SEK-Beamte patrouillieren vor Schulen +++ Trittbrettfahrern droht Haftstrafe +++

Stuttgart ? Obskure Todeslisten, Bombendrohungen per Telefon, Schüler, die Blutbäder ankündigen:

AMOK-ANGST AN DEUTSCHLANDS SCHULEN!

Vor 17 Tagen erschütterte uns der Amoklauf von Emsdetten (1 Toter, 37 Verletzte). Am Nikolaustag herrschte Panik in Baden-Württemberg, nachdem ein Unbekannter im Internet ein Massaker (?Ich will Blut sehen?) angedroht hatte. Die Polizei gab jetzt bekannt: Selbstmörder Johannes F. (18), dessen Leiche am Mittwoch gefunden worden war (BILD berichtete), steckt nicht hinter der Ankündigung.

Keine Entwarnung also!

Die Angst bleibt. Sind es nur Trittbrettfahrer, die Schüler, Eltern und Polizei schocken?

Tatort Dudweiler (Saarland): 320 Kinder eines Schulkomplexes werden um 11 Uhr nach einem anonymen Drohanruf nach Hause geschickt. Der Anrufer hatte angekündigt, mit einer Maschinenpistole ein Blutbad anzurichten.

Tatort Offenburg (Baden-Württemberg): Die Polizei nimmt drei Männer (19, 23, 35) in ihrer Wohnung fest. Von ihrem Rechner wurde eine Mail mit einer Überfall-Drohung auf eine Schule in Achern gesendet.

Tatort Döbeln (Sachsen): Ein seit Tagen vermisster Ex-Schüler (20) kündigt per Telefon an, seine ehemalige Berufschule zu sprengen. In den Räumen wurde nichts gefunden.

Tatort Frankfurt/M.: Die Polizei bekommt Hinweise auf einen Amoklauf in der Anne-Frank-Realschule. Zivilpolizisten und SEK-Beamte umstellen das Gebäude, 530 Schüler müssen frühzeitig nach Hause.

Tatort Marsberg (NRW): Nach einer Großfahndung nimmt die Polizei einen Schüler (16) vorläufig fest. Er hatte in einem Internet-Chat geschrieben, er fühle so viel Hass, dass er sich einen Amoklauf vorstellen könne.

Trittbrettfahrer begehen kein Kavaliersdelikt, ihnen drohen bis zu drei Jahren Haft.

Das Amtsgericht Rastatt verurteilte einen Trittbrettfahrer (19), der am Nikolaustag einen Amoklauf in einer Berufsschule in Achern (Baden- Württemberg) angedroht hatte, in einem Schnellverfahren. Die Strafe: vier Wochen Dauerarrest!

Der Mann hatte dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg eine E-Mail geschrieben, in der er ankündigte, eine Schule zu überfallen.

Quelle = bild.de

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