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GdP zu Straftatenentwicklung 2013: Organisierte Banden dringen stärker ins Private ein


Jägermeister

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... die werden für die Idioten vom Fußball gebraucht ...:brille:

Ich würde mal sagen, wenn die Fußballvereine für die Polizeieinsätze bezahlen müssten würde sich das Problem ganz schnell klären. Haben die Vereine Millionen für die Ablöse ihrer überbezahlten Rasenkasper, ist auch Geld da um die Polizei zubezahlen die ihr Fan`s im Zaume halten müssen.

Ich habe jedenfalls noch nicht davon gehört das die Anhänger von Schützenvereinen bei einer schießsportlichen Veranstaltung eine Schneise der Verwüstung durch einen Ort gezogen haben.

Schönen Pfingstmontag noch

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Molot dürfen wir in Austria nicht, wohl aber Saiga. Mein Favorit wäre eine Winchester Defender 1300, aber die darf ich auch in Österreich nicht.

Außerdem, wenn Bockflinte und Glock nicht ausreichen, hab ich ja immer noch einen Mann. Und eine Open-Kanone.

In ländlichen Räumen ist auch die zusätzliche Anschaffung einer geeigneten kombinierten , mobilen Vorfeldaufklärungs/Alarm/Abwehranlage auf Biobasis (volkstümlich als "Hund" bezeichnet) , empfehlenswert.

GRUß

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In ländlichen Räumen ist auch die zusätzliche Anschaffung einer geeigneten kombinierten , mobilen Vorfeldaufklärungs/Alarm/Abwehranlage auf Biobasis (volkstümlich als "Hund" bezeichnet) , empfehlenswert.

GRUß

Gestatten: "Paul"

Rhodesian Ridgeback, Echter Afrikaner knapp unterhalb Doggengröße. Das Volumen kann man gut an der Höhe der Tischkante sehen.

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Zuerst einmal haben linke und rechte Chaoten nichts mit Fußball zu tun. Hooligans machen zudem ihr Ding weitab von Fußball und Polizei aus.

Die Antwort mit Hooligans in Grün, hat bislang jedenfalls auch nicht funktioniert. Übergriffe auf normale Passanten sind auch nicht hinnehmbar, werden aber behördlich gedeckt. In den Knüppelgarden stapeln sich haufenweise Schläger. Nur durch die Klamotten unterscheiden die sich.

Ich war eine zeitlang als Fanbeauftragter eines Fussballvereins tätig. Ich habe genug erlebt.

Die Erfahrungen um den 1. Mai herum zeigen ebenfalls, dass defensive Polizeistrategien im Endeffekt zu weniger Gewalt führen. Dieses Konzept wird weiter ausgebaut werden, weil es funktioniert. Die letzten Jahre haben es bewiesen.

Demonstrationen verlaufen besser, wenn man dem Veranstalter mehr Verantwortung zukommen lässt. Um eine Haftungskomponente erweitert, ließe sich das zügig beruhigen.

Das wäre dann wie im richtigen Leben. Veranstalter und Vereine können sich die Kosten von den Verursachern einklagen oder diese ausschließen.

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Die Erfahrungen um den 1. Mai herum zeigen ebenfalls, dass defensive Polizeistrategien im Endeffekt zu weniger Gewalt führen.

Die Sachschäden steigen, Personenschäden sinken eventuell. Die interessieren mich persönlich nur auf Seiten der Polizei, wenns den schwarzen Block trifft, trifft es die Richtigen.

Und als unbeteiligter Anwohner in den bekannten Krawallvierteln würde ich doch sehr hoffen, dass die Polizei mein Hab und Gut schützt. Wenns nach mir geht auch ordentlich mit Knüppel aus dem Sack gewürzt mit einer kräftigen Portion Pfefferspray.

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Sowohl Sach- und Personenschäden, als auch insgesamt begangene Straftaten sinken dadurch. Wer die Zahlen zum Paradebeispiel 1. MAi in Berlin verfolgt, erkennt das sehr leicht. Insgesamt gibt es auch kaum noch Ausschreitungen.

Mit einer zusätzlichen Haftungsverantwortung für veranstaltende Gewerkschaften und Parteien, würde dem Trouble insgesamt ein sehr schnelles Ende gesetzt.

Die halten ihre Schlägertrupps dann auch zurück oder bieten denen wenigstens nicht mehr den Deckmantel.

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Es wird halt nicht konsequent gehandhabt. Die Vereine ducken sich auch schön weg. Die entstandenen Kosten werden auch nicht umgelegt.

In Fangruppengesprächen hatte ich eine Separierung von Gewalttätern vorgeschlagen. DIe Fangruppen hatten sich ja immer beklagt, dass sie immer zu Unrecht für einige wenige Chaoten herhalten sollen. Ich hatte erklärt, dass sie einfach den Deckmantel wegziehen sollen. Wo immer etwas passiert sofrt von der STelle abrücken, im Block keine Deckung bieten. Das wollte man nicht. Da hab ich denen erklärt, dass sie ab dem Punkt Beteiligte sind und zu Recht belangt werden würden. Es wäre tatsächlich ganz einfach.

Im Stadion Alleinverantwortung des Veranstalters, außerhalb Kostenumlage. Es würden sofort Wege gefunden werden. Es ist einfach eine Kosten-Nutzen Aufrechnung. Solange es für die Vereine so billig abgeht, ändern sie natürlich nichts.

In England hat man das Problem auch sehr schnell in den Griff bekommen, als man musste.

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Das ist klar. Es geht um etwas Anderes: Das Recht auf Heimverteidigung.

Ich weiss, ich bin jetzt wieder spitzfindig, aber dieses Recht hast du. ;)

Es gibt nur kein anerkanntes Bedürfnis Heimverteidigung, zum Erwerb von erlaubnispflichtigen Waffen. Vielleicht bereiten wir für die PKS nächstes Jahr eine derartige größere Aktion vor dem Hintergrund "heiße Einbrüche" vor?

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Es wird halt nicht konsequent gehandhabt. Die Vereine ducken sich auch schön weg. Die entstandenen Kosten werden auch nicht umgelegt.

In Fangruppengesprächen hatte ich eine Separierung von Gewalttätern vorgeschlagen. DIe Fangruppen hatten sich ja immer beklagt, dass sie immer zu Unrecht für einige wenige Chaoten herhalten sollen. Ich hatte erklärt, dass sie einfach den Deckmantel wegziehen sollen. Wo immer etwas passiert sofrt von der STelle abrücken, im Block keine Deckung bieten. Das wollte man nicht. Da hab ich denen erklärt, dass sie ab dem Punkt Beteiligte sind und zu Recht belangt werden würden. Es wäre tatsächlich ganz einfach.

Im Stadion Alleinverantwortung des Veranstalters, außerhalb Kostenumlage. Es würden sofort Wege gefunden werden. Es ist einfach eine Kosten-Nutzen Aufrechnung. Solange es für die Vereine so billig abgeht, ändern sie natürlich nichts.

In England hat man das Problem auch sehr schnell in den Griff bekommen, als man musste.

So sehe ich das auch.

Und dies nicht nur in Bezug auf Fußball, sondern bei jeder Demonstration. Solange aber Politiker bestimmter Parteien diesen Mix aus Demonstrations- und Krawalltrupp für ihre Zwecke nutzen können (man kann anschließend so schön über die "eskalierend wirkende Polizei schimpfen), wird man die Separierung nicht betreiben.

Die "Krawallos" sind die "nützlichen Idioten".

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