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Es ist unglaublich........


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.....was die MSE (Macropodidae Spongiform Encephalopathy) - vulgo: Känguruwahnsinn - in Australien anrichtet!!!

http://dailytelegraph.news.com.au/story.jsp?sectionid=1260&storyid=2644345

Coloured guns to halt evil market

By MATT SUN

February 11, 2005

GUNS carried by security guards could be coloured orange in a bid to stop them being stolen by criminals.

Making the guns brightly coloured would make them harder to conceal and less attractive to criminals, Police Commissioner Ken Moroney said yesterday.

It is just one of the measures being considered in the war against illegal firearms.

The idea follows the theft of two pistols and thousands of dollars from security guards as they emptied an ATM at Randwick on Tuesday night.

But Mr Moroney said there has been a crackdown on firearm security since 31 Glock pistols were stolen from Obliging Security on August 30, 2003.

"In 2004 the NSW police commenced a compliance audit of some 185,000 licenced firearm holders in possession of some 600,000 registered firearms," Mr Moroney said yesterday. "Some 43,000 weapons were seized and destroyed."

Premier Bob Carr yesterday said there are too many guns on the streets.

"If there is one person with malevolent intentions and one gun in his possession that's one too many," Mr Carr said.

Mr Carr said his Government and the police were working hard to reduce the number of guns on the streets.

But Opposition Leader John Brogden claimed Mr Carr was cutting back police numbers by 500 officers at a time when "we obviously need more police on the streets".

"The harsh reality is robberies with a firearm occur on average twice a day," he said.

He asked why it had taken police a month to release surveillance footage of a train commuter being robbed and also questioned the value of CCTV cameras as a crime deterrent.

Mr Maroney agreed "visibility of police at the right hour of the day on the right day of the week" was crucial to preventing crime.

:gaga: :gaga: :gaga: :aua:

GRUß

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  • 2 years later...

Ein Schüler des Gymnasiums Wasagasse soll damit gedroht haben, eine Waffe mit in die Schule zu bringen - Der Vater des Drittklässlers versteht die Aufregung nicht.

Besorgte Eltern schlagen Alarm, der Stadtschulrat will den Fall prüfen.

* * *

Sein Sohn werde das Gymnasium in der Wasagasse schon "nicht ausrotten", sagt Georg Zakrajsek "das kann ich Ihnen garantieren. Amokläufer sind aus einem anderen Holz geschnitzt, die haben schwere Störungen." Und das treffe auf seinen 12-jährigen Buben gewiss nicht zu. Josef Semmler und Sabrina Burda, deren Kinder mit Zakrajseks Sohn in dieselbe Klasse gehen, machen sich trotzdem Sorgen. Der besagte Schüler habe nämlich schon mehrmals damit gedroht, eine Schusswaffe mit in die Schule zu bringen, behaupten die beiden. Außerdem quäle er seine Mitschüler psychisch und physisch.

"Und die Schulleitung unternimmt nichts dagegen", sagt Elternvetreter Semmler. Burda, die Richterin beim Unabhängigen Verwaltungssenat ist, hat sich wegen des schwierigen Mitschülers ihrer Tochter inzwischen sogar schon einen Rechtsvetreter zugelegt.

Der in diesem Fall engagierte Wiener Anwalt Georg Zanger fackelt auch nicht lange herum: Nachdem ein Beschwerdebrief an den Stadtschulrat tagelang unbeantwortet blieb, berief er für Montag eine Pressekonferenz ein, bei der Burda und Semmler ordentlich Dampf abließen. "Wir müssen uns wehren, weil wir unsere Kinder nicht zum Wegschauen erziehen", sagt Burda. Man müsse jetzt etwas unternehmen, nicht erst, wenn etwas passiert sei. Wiens Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl will die Sache prüfen. "Wir wissen noch zu wenig, um eine seriöse Stellungnahme abzugeben", sagt Pressesprecher Matthias Meissner.

"Schießen beibringen ist wertvoller Teil der Erziehung"

Dass sein Sohn regelmäßig mit Waffen hantiert, streitet Georg Zakrajsek, der überraschend bei der Pressekonferenz erschien, nicht ab. "Einem Buben das Schießen beizubringen ist ein wertvoller Teil der Erziehung", sagt der Pressesprecher der Notariatskammer, der gleichzeitig Obmann der "Interessengemeinschaft liberales Waffenrecht in Österreich" ist. Er selbst sei so aufgewachsen und gebe das an sein Kind weiter. "Es geht um den verantwortungsvollen Umgang mit Waffen." Eine waffenfreie Zone sei "tendenziell eine unsichere Zone". Und er müsse seinem Sohn schließlich beibringen, sich zu verteidigen.

Das kann ihm auch niemand verbieten: Solange Zakrajseks minderjähriger Sohn unter seiner Aufsicht auf eine Zielscheibe ballert, ist das völlig rechtens. "Das Schießen an einem Schießstand fällt nicht unter das Waffengesetz, da gelten die Regeln des Vereins", sagt Rudolf Gollia, Sprecher des Innenministeriums. Theoretisch könnte man in Österreich also auch ganz legal einem vierjährigen Kind eine Schusswaffe in die Hand drücken - vorausgesetzt, man verfügt über eine Waffenbesitzkarte und begibt sich an einen Schießstand.

Waffenbesitz in Österreich

Dass Waffen eine Gesellschaft nicht sicherer machen, belegte zuletzt eine Studie von Nestor Kapusta: Der Wiener Psychiater fand heraus, dass seit der Verschärfung des Waffengesetzes im Jahr 1997 die Zahl der Waffensuizide und -morde in Österreich deutlich gesunken ist. Wer eine Waffe besitzt, muss seither nicht nur ein psychologisches Gutachten über sich ergehen lassen, sondern bekommt auch alle fünf Jahre Besuch von der Polizei: Die überprüft, ob die Waffen auch sicher verwahrt werden. Sein Waffenschrank sei stets verschlossen, versichert Zakrajsek, der Schlüssel befinde sich immer in seinem Hosensack. "Mein Sohn kommt an die Waffen nicht heran, wenn ich nicht dabei bin." (Martina Stemmer/DER STANDARD ? Printausgabe, 13.11.2007)

http://derstandard.at/?url=/?id=3109265

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