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IWÖ-Meeting in Innsbruck 2014


Jägermeister

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Dr.Z hat gerade was im IWÖ Forum gepostet

Zitat

Am 30.6 und 1.7. haben wir zusammen mit den Deutschen und den Schweizern ein Meeting zum internationalen Waffenrecht abgehalten. Ein wirklich großer Erfolg. Bericht in den nächsten Zeitschrift und in ein paar Tagen in den Querschüssen.

Es geht etwas weiter auf dem Gebiet und daß wir jetzt im Eu-Parlament vertreten sind, ist auch sehr erfreulich.

Man wird sehen, was kommt.

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Querschüsse vom 3. Juli 2014 --- www.querschuesse.at

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Mander s’ischt Zeit!

Wir sind in Tirol und denken an den Andreas Hofer. Und schon Andreas Hofer hat gewußt, daß es Freiheit ohne Waffen nicht geben kann.

Daher hat das internationale Meeting der IWÖ auch in Innsbruck stattgefunden. Tirol grenzt an Deutschland und auch die Schweiz ist nicht weit. Innsbruck hat sich daher als Treffpunkt angeboten. Was wir in Nürnberg geplant haben, wurde jetzt fortgeführt.

Gleich vorweg: Unsere Veranstaltung war ein großer Erfolg. Freunde aus der Schweiz sind gekommen, proTELL war vertreten, auch einige Organisationen aus Deutschland sind unserer Einladung gefolgt. Für die Organisation haben wir Anerkennung eingeheimst, ich darf das an unseren Organisator, die rainbow-incentive weitergeben.

Es geht bei unseren gemeinsamen Bemühungen darum, zuerst einmal die deutschsprachigen Länder zu einer Zusammenarbeit zu bringen und das ist in den Ansätzen schon recht gut gelungen. Man spricht miteinander, man kann Mißverständnisse, die immer auftreten können, bereinigen und aufklären und man kann eine zielführende Strategie entwickeln.

Die hat zuerst in einem Informationsaustausch zu bestehen. Wir wollen unser Wissen und unsere Kenntnisse teilen und wir wollen vielleicht dazu kommen, ein gemeinsames Sekretariat zu schaffen, das diese Koordinationsarbeit übernehmen kann. Wir Österreicher sind ja seit kurzem in der glücklichen Lage, in der EU einen Vertreter zu haben, der uns vielleicht dabei helfen kann und der es auch machen wird. In Straßburg und in Brüssel präsent zu sein, das ist schon was und das haben unsere Freunde noch nicht.

Zweitens wollen wir Grundsätze für ein europäisches Waffenrecht entwickeln. Die sollen auf der Basis der Grund- und Freiheitsrechte und des Verbots von Diskriminierungen erarbeitet werden. Konzepte dazu werden wir in Kürze vorstellen.

Besonders gefreut haben wir uns, daß unsere Tagung vom Tiroler Landtagspräsidenten Herwig van Staa besucht worden ist. Er ist ja gleichzeitig Bundesoberschützenmeister des ÖSB und hat uns mit seiner Rede Verständnis, aber auch Hoffnung für die zukünftige Zusammenarbeit vermittelt. Dafür haben wir zu danken.

Auch der Besuch der Nationalratsabgeordneten Carmen Gartelgruber war recht eindrucksvoll. Es ist schön, daß die hohe Politik die Tätigkeit der IWÖ würdigt und anerkennt. Meine Leser werden sicher erraten, welcher politischen Fraktion die Frau Abgeordnete zuzuordnen ist. Nicht verschwiegen soll werden, daß sich Carmen Gartelgruber mit einer namhaften Spende eingestellt hat, die zugunsten dieses Meetings verwendet worden ist. Dafür unseren herzlichen Dank.

Schließlich hat uns auch Dr. Harald Wille von der Tiroler Jägerschaft besucht. Mit ihm hat es wichtige Gespräche vor allem in der Frage des Waffenpasses für Jäger gegeben.

Es gibt nichts Gutes – außer man tut es. Das war unser Motto bei dieser Tagung und ein Anfang ist gemacht.

Einen ausführlicheren Bericht bekommen die IWÖ-Mitglieder in den nächsten Nachrichten geliefert. Ich danke hier jedenfalls allen Teilnehmern, Sponsoren, Organisatoren und Mitarbeitern für diese schöne und gut gelungene Veranstaltung.

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Was mich nervös macht: Das erscheinen des Bundesoberschützenmeisters. Ich war selbst eine Zeit Schützenbund Funktionär. Normalerweise bewegen sich die nicht, wenn sie nicht bereits eine Gefahr für den Sport sehen. Der ÖSB scheint also zu glauben, daß da noch was nachkommt. Gut, durch das blöde ZWR sind sie ja schon betroffen.

Aber immerhin. Man muß ja dem geschenkten Gaul, etc pp

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