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Die neue Ordnung


Klaus12

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habe im net folgenden Artikel gefunden:

Die neue Ordnung

von Johannes Rogalla von Bieberstein

kann mir jemand sagen, inwieweit der Text allgemein glaubwürdig ist, weil ich es in so einer konzentrierten Aussage noch nicht gefunden habe.

Da das Material jedoch ausschliesslich in eine Richtung interpretiert kommen mir da so einige Gedanken.

Wobei ich die Fakten nicht anzweifle ... ist schon kompliziert geworden in unserem Deutschland - trotzdem ... sdb21640.gif ... Gott schütze Deutschland

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wobei haGalil mir eindeutig zu "jüdisch" ist ...

ich lese in dem Board schon längere Zeit mit, da wird ausnahmslos jeder niedergemacht, der auch nur die kleinsten Zweifel anmeldet.

Schon allein diese Aussage ist für mich undiskutabel:

Deutschland im Februar 2005 - Bundespräsident Köhler meint, Deutschland würde alles tun, um die Ausbreitung des Antisemitismus zu behindern. Wenn dies wahr wäre, müssten wir uns heute nicht hier (Forum haGalil ) und in dieser Form an Sie wenden.

um aber zurückzukommen auf Johannes Rogalla von Bieberstein, was haben Fakten mit dem Standpunkt des Verfassers zu tun ?

Was ist an seinen Feststellungen falsch ???

Wieso ist er für dich "nicht zitabel" ???

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Die Islamisierung des Westens (insbesondere DE und F) ist ein wachsendes Problem.

Die Augen davor zu verschliessen ist nicht nur Selbstzerstoerung sondern auch das Ende der eigenen westlichen Kultur.

Es mag zwar rechtsradikal klingen, aber ich halte drastische Schritte fuer notwendig.

Man muss beim Islam einige Fakten verstehen:

1. Es ist das Ziel des Islam keine andere Religion zu dulden.

2. Um dieses Ziel durchzusetzen ist alles erlaubt, einschliesslich Mord.

3. Wer im Namen des Islam stirbt, der kommt ins Paradis und bekommt seine 70 Jungfrauen!

4. Der islamische Glaube ist nicht nur Religion, sondern auch gleich das Grundprinzip des allgemeinen Lebens, Regierung und wie die Gesellschaft sich zu verhalten hat, inklusive Strafen fuer nichteinhalten dieser Regeln.

Insofern halte ich es fuer gerechtfertigt, dass zum Selbstschutz der eigenen Kultur/Gesellschaft folgende Punkte auferlegt werden:

1. Bau von neuen Moscheen wird untersagt.

2. Kopftuch in offenlichen Leben verboten.

3. Die existierenden Moscheen muessen der Oeffendlichkeit und Behoerden uneingeschraenkt zugaenglich sein.

4. Moslems muesse auf die Verfassung schwoeren und einhalten.

5. Die Landesprache muss erlernt werden!

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um aber zurückzukommen auf Johannes Rogalla von Bieberstein, was haben Fakten mit dem Standpunkt des Verfassers zu tun ?

V. Bieberstein ist der Autor eines dubiosen Werkes über die jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung. Daraus hat Hohmann zitiert und ist daraufhin -zu Recht- aus der CDU geflogen.

Mit sowas möchte ich nichts zu tun haben, weil das schlichter Antisemitismus ist.

Davon distanziere ich mich entschieden, genauso wie von der sehr bedenklichen Äußerung, ein Forum sei zu "jüdisch". Was soll das denn heißen? Da treiben sich zu viele Juden rum, da verkehre ich nicht oder was?

Egal, was in dem konkreten Artikel steht, die gesamte Zeitschrift ist anrüchig. Sowas zitiere ich nicht, genausowenig wie ich einen Link zur NPD-Homepage veröffentlichen würde, auch wenn's nur um den Wetterbericht geht.

Wem das nicht aus Gründen der politische Hygiene einleuchtet, der möge wenigstens bedenken, daß es zahlreiche Leute gibt, die uns mit Vergnügen in eine bestimmte Ecke stellen wollen. Scharfe Abgrenzung zu rechtsradikalen Meinungen und Autoren ist auch ein Gebot der Klugheit.

Mehr werde ich dazu nicht schreiben.

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Davon distanziere ich mich entschieden, genauso wie von der sehr bedenklichen Äußerung, ein Forum sei zu "jüdisch". Was soll das denn heißen? Da treiben sich zu viele Juden rum, da verkehre ich nicht oder was?

weder noch, aber lies doch mal selbst, vielleicht weisst du dann, wie ich´s meine

eben weil ich da mitlese ("verkehre"-wie du es auszudrücken pflegst :mrgreen: )

wer oder was von Bieberstein ist entzieht sich nach wie vor meiner Kenntnis - deshalb hatte ich gefragt.

Denn das, was er da von sich gegeben hat sind nur die Fakten, aber die sind wahrscheinlich dann auch falsch.

Gruß

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Der Artikel beschreibt mE sehr genau, was Sache ist, die Fakten stimmen. Über den Autor kann man anhand des Artikels eigentlich nur sagen, daß er sicherlich ein Kritiker dieser Verhältnisse ist, mehr aber nicht, da er ja nur das Problem beschreibt, aber nicht ausführt, was seiner Meinung nach getan werden müßte, um diese Entwicklung aufzuhalten.

"Die neue Ordnung" ist übrigens der Name der Zeitschrift, in der dieser Artikel erschienen ist. Diese Zeitschrift stammt aus dem Umfeld der katholischen Kirche, Gründer und Herausgeber sind Ordensleute, die auch unter den Mitarbeitern und Autoren sind. Offenbar stramm konservatives Weltbild, die Herren.

Der Artikel hat mich richtig neugierig gemacht, ich werde mir Biebersteins Buch über die "jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung" wohl mal zu Gemüte führen und dann gerne hier berichten, wenn Interesse besteht.

Hagalil lese ich auch immer mal.

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Habs gerade bei amazon bestellt, echt praktisch. Früher habe ich mich unter den fragenden Blicken meines Buchhändlers gelegentlich schon etwas wegen meiner zT merkwürdigen Lektüre geniert ...

Ich weiß noch, wie ich hier in Frankfurt mal aus einem "English Bookshop" rausgeflogen bin, weil ich etwas bestellen wollte, was nicht pc war. Der Gedanke, daß ich ein Buch lesen kann/möchte, ohne mit dem Inhalt zu sympathisieren oder mich anzustecken, war dem Buchhändler nicht zu vermitteln.

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Hagalil lese ich auch immer mal.

ist zum Teil da sehr interessant, was Juden über Juden schreiben.

Auch da gibt es sehr geteilte Meinungen untereinander und bei kontroversen Themen fliegen da ganz schön die Fetzen.

Mir ist dabei nur aufgefallen, dass die Toleranzgrenze bei den Jungs teilweise sehr niedrig liegt.

@ karaya

soso, der Hohmann hat daraus zitiert

Ich hoffe, der Hohmann hat nicht auch noch den Schiller oder Goethe zitiert, denn dann ... den Rest spare ich mir.

aber nichts für ungut, es soll jeder seine Meinung haben und auch sagen dürfen und nicht gleich in eine Ecke gestellt werden.

Übrigends habe ich die Seite gefunden weil ich nach dem Mord an der jungen Türkin Hatin Sürücü aus Berlin gesucht habe, die von ihren eigenen Brüdern erschossen wurde, weil sie sich wie eine "Deutsche" benommen hat.

Welt am Sonntag

Seit Oktober 2004 ist es der fünfte derartige Mord in nur fünf Monaten.

wenn´s dir nicht zu viel ist berichte mal über die "weltverschwörung",

kann auch per pn sein, damit wir hier keinen schlechten Ruf bekommen

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Klaus,

eine Menge Leute würden uns "Waffennarren" liebend gerne in die rechte Ecke stellen, darauf hat karaya richtigerweise hingewiesen.

Passt doch: gewalt- und waffenfixiert, national, antisemitisch, ausländerfeindlich und unendlich doof (und natürlich Klemmie, Analerotiker und im Bett ein Versager). Gemein, wenn wir uns da einfach nicht dran halten ...

Zu meiner Buchkritik kann ich vorweg soviel sagen: "Mythos und Realität" im Titel des Buches deutet an, daß der Autor tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Judentum und Kommunismus/Bolschewismus sieht (da ist er nicht der erste). Da habe ich schon mal echte Zweifel, ob ihm ein Nachweis gelingt.

Er liebt wohl auch Verschwörungstheorien, ist nicht sein erstes Buch zu Verschwörungen.

Mit Verschwörungstheorien läßt sich prima erklären, warum die Welt so schlecht eingerichtet ist und Bemühungen um Verbesserungen immer schiefgehen. Und man kann so herrlich alles miteinander verknubbeln: den Papst, die Queen, die Illuminaten, den Ku Klux Klan, die Juden (die sowieso und ganz besonders, die sind immer schuld!) usw usf etc

Und genialerweise muß man nichts beweisen, da die Verschwörung - oh Wunder - geheim ist! Es gibt also immer nur irgendwelche Indizien, über die man dann trefflich raunen und munkeln kann.

Also, schaunmermal.

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Die Islamisierung des Westens (insbesondere DE und F) ist ein wachsendes Problem.

Die Augen davor zu verschliessen ist nicht nur Selbstzerstoerung sondern auch das Ende der eigenen westlichen Kultur.

Es mag zwar rechtsradikal klingen, aber ich halte drastische Schritte fuer notwendig.

Man muss beim Islam einige Fakten verstehen:

1. Es ist das Ziel des Islam keine andere Religion zu dulden.

2. Um dieses Ziel durchzusetzen ist alles erlaubt, einschliesslich Mord.

3. Wer im Namen des Islam stirbt, der kommt ins Paradis und bekommt seine 70 Jungfrauen!

4. Der islamische Glaube ist nicht nur Religion, sondern auch gleich das Grundprinzip des allgemeinen Lebens, Regierung und wie die Gesellschaft sich zu verhalten hat, inklusive Strafen fuer nichteinhalten dieser Regeln.

Insofern halte ich es fuer gerechtfertigt, dass zum Selbstschutz der eigenen Kultur/Gesellschaft folgende Punkte auferlegt werden:

1. Bau von neuen Moscheen wird untersagt.

2. Kopftuch in offenlichen Leben verboten.

3. Die existierenden Moscheen muessen der Oeffendlichkeit und Behoerden uneingeschraenkt zugaenglich sein.

4. Moslems muesse auf die Verfassung schwoeren und einhalten.

5. Die Landesprache muss erlernt werden!

Full ACK!

Bela

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Nun, ein Teil der Bevölkerung hatte in den letzten Jahren wiederholt den dringenden Wunsch geäußert, nicht mit den (anderen) Deutschen allein gelassen zu werden. Dieser Wunsch geht jetzt in Erfüllung.

Deutschland ist zwar flächenmäßig nicht so wahnsinnig groß, aber bei unseren Geburtenzahlen ist genug Platz für Einwanderer ... ich meine, bevor der Laden einfach irgendwann leersteht ....

Leid tun mir unsere Kinder, die irgendwann eine Minderheit in diesem Land sein werden. Hoffen wir mal, die Moslems werden bis dahin etwas Toleranz gelernt haben.

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Quelle:

http://www.stern.de/politik/panorama/index.html?id=536715&nv=shns_hp

Passend zum Thema:

Archaische Wertemuster

Mord im Namen der Ehre

Brüder ermorden ihre Schwestern, Väter ihre Töchter - "Ehrenmorde" ereignen sich auch in Deutschland, genaue Zahlen gibt es aber nicht. Wer aus Familien mit archaischen Wertemustern ausbrechen will, hat nur eine Wahl.

Die Schüsse fallen am 7. Februar, abends gegen 21.00 Uhr an einer einsamen Bushaltestelle. Ein Telefonanruf hat die allein erziehende Mutter auf die Straße gelockt. Von mehreren Kugeln aus nächster Nähe getroffen, hat Hatin Sürücü keine Überlebenschance. Die 23-Jährige stirbt noch am Tatort auf dem eisigen Pflaster im Berliner Stadtteil Tempelhof. Mittlerweile sitzen drei ihrer Brüder in Untersuchungshaft. Das Trio im Alter von 18 bis 25 Jahren bestreitet nach den Worten des Berliner Justizsprechers Michael Grunwald jede Schuld. Doch die Ermittler haben einen schrecklichen Verdacht: Vermutlich haben sie es - wieder einmal - mit einem so genannten Ehrenmord zu tun. (...)

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zur Klarstellung PSL=Peter Scholl-Latour

für manchen ein Schwätzer, aber ich denke, daß er doch eine Menge an Sachwissen aufzuweisen hat ...

genauso würde ich ihn auch einschätzen, die Abk. war mir nur nicht sooo bekannt :mrgreen:

In seinem Buch "Allahs Schatten über Atatürk" (1999) stellt Peter Scholl-Latour die kaum zu widerlegende These auf, daß im Fall einer vollwertigen Aufnahme der Türkei in die Europäische Union, d. h. bei Gewährung der Freizügigkeit von einer "geschlossenen Identität der deutschen Nation" nicht mehr die Rede sein könne. In solch einem Fall würden sich nach Fachleuten bis zu 10 Millionen von Türken nach Deutschland "retten", zumal ihre Sippen hier schon Stützpunkte haben.
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  • 1 month later...

Ich habs getan. Ich hab das Bieberstein-Buch gelesen (falls das hier noch irgendjemanden interessiert).

Das Buch beruht offensichtlich auf einer enormen Fleißarbeit, es ist eher anstrengend zu lesen. Der Autor hat zusammengetragen, welche kommunistischen Funktionäre (hauptsächlich in der Zeit bis 1933) Juden waren. Er listet eine Fülle von Personen auf. Dabei ergibt sich - zumindest nach dem Buch -, daß Juden in den Führungszirkeln kommunistischer Parteien etc deutlich überrepräsentiert waren. So sollen zB Juden bei einem Bevölkerungsanteil von rund 2 % in der UdSSR zu bestimmten Zeiten in Ministerien und auf Führungsposten der KPdSU und parteinaher Organisationen zT mehr als 50% der Funktionäre gestellt haben. Dies soll in ganz Osteuropa so gewesen sein und auch in Deutschland seien viele sozialdemokratische und kommunistische Führer Juden gewesen.

Für viele Juden sei der Bolschewismus eine Art messianische Heilslehre gewesen, ein Weg, um den unerträglichen Zuständen insbesondere im russischen Zarenreich, den systematischen Benachteiligungen und den häufigen, zT sehr grausamen, Pogromen entgehen zu können.

So sei zB das Liquidationskommando der Zarenfamilie von einem Juden geführt worden und die Ermordung der Familie habe in Art und Ausführung dem entsprochen, was vielen jüdischen Familien während der Pogrome erleiden mußten.

Viele Juden hätten auch selber durchaus dieses überdurchschnittliche jüdische Engagement für den Bolschewismus registriert und frühzeitig Befürchtungen geäußert, dies könne zu antisemtischen Reaktionen führen.

Der Autor vermeidet es in auffälliger Weise, aus seinen Feststellungen irgendwelche Schlußfolgerungen zu ziehen. Nur einmal fragt er vorsichtig an, ob man den Deutschen Auschwitz ewig vorhalten will. Bis auf zwei, drei inhaltliche Fehler wird dem Buch von Fachleuten bescheinigt, die Fakten richtig wiederzugeben.

Der Autor sagt nicht, daß die meisten Juden damals Bolschewisten waren. Er schreibt auch nicht, daß sie die Mehrheit in irgendwelchen bolschewistischen und kommunistischen Organisationen gestellt hätten, sondern lediglich, daß sie überproportional in der Führung dieser Organisationen saßen.

Der Autor überläßt dann den letzten Schritt, aus diesen Fakten Schlußfolgerungen zu ziehen, dem Leser.

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Naja, die Art der Fragestellung an sich ist bedenklich.

Das Buch fügt sich damit ein in eine ganze Reihe von "Untersuchungen" die schon immer festgestellt haben, daß "die Juden" angeblich in irgendwelchen Gruppen überproportional stark verteten sind.

- Bei den Ärzten und Rechtsanwälten in Deutschland vor den Nazis,

- bei den Ärzten, Rechtsanwälten, Psychoanalytikern, Medienleuten, Bankiers und sonstigen bösen Kapitalisten in den USA heute

- und eben auch bei dem Gegenteil der erstgenannten Gruppen, nämlich den Bolschewiki in der UdSSR.

Das mag im Einzelfall nun durchaus zutreffen; aber warum stellt niemand derartige "Untersuchungen" über Katholiken, Protestanten oder Zeugen Jehovas an?

Ganz klar: Weil man "die Juden" von vornherein im Verdacht hat, daß sie ihre Finger eben überall drinne haben, besonders da, wo es gilt, heimlich ein bißchen an den Rädchen der Weltgeschichte zu drehen, zu ihren Gunsten natürlich.

Daß das Buch derartige Schlußfolgerungen vornehm dem Leser überläßt, macht es auch nicht besser und ist wohl hauptsächlich diversen deutschen Strafvorschriften zu verdanken.

Und was zum Teufel hat das Ganze mit Auschwitz zu tun?

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also, ich halte auch schon die fragestellung an sich für äusserst bedenklich.

zudem stellt sich hier noch die frage, wie sich so etwas verifizieren lässt. wann ist z.B. ein jude ein jude?

wenn er jüdischen glaubens ist? und dann nur, wenn er wirklich fest glaubt oder auch schon, wenn er nur jüdische eltern hatte? wenn er zwar jüdische eltern hat, aber zum christentum oder islam konvertiert ist, ist dass dann noch ein jude?

oder gelten eventuell sogar gleich die nürnberger rassengesetze???

wenn die juden es immer (angeblich) immer und ständig schaffen, bestimmte berufsstände zu unterwandern, die üblicherweise eine langjährige und eher schwierige ausbildung voraussetzen ... sind die dann einfach von der grundintelligenz her schlauer als alle anderen leute?

irgendwie gibt das ganze kein rundes bild.

und was auschwitz betrifft: ich kann nachweisen, dass ich ncihts davon wusste und nichts wissen konnte, weil ich mehr als dreissig jahre nach dem ende des zweiten weltkrieges geboren bin.

wirklich geholfen ist mir damit aber nicht; gerade gestern habe ich einen film gesehen, in dem archäologen dabei waren, gewisse historische überreste von auschwitz zu sichern.

fakt ist, dass diese art der systematisch geplanten und organisierten massenvernichtung in der geschichte der menschheit - selbst unter berücksichtigung der antike, denn für die römer war es ja eigentlich ganz in ordnung, besiegte völker zu versklaven oder zu ermorden - absolut alleinstehend ist.

ich bin mir daher nicht wirklich sicher, ob wir derartige betrachtungen brauchen - insbesondere bezweifle ich aber, dass sich das letztlich wirklich verifizieren lässt.

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wenn er jüdischen glaubens ist? und dann nur, wenn er wirklich fest glaubt oder auch schon, wenn er nur jüdische eltern hatte? wenn er zwar jüdische eltern hat, aber zum christentum oder islam konvertiert ist, ist dass dann noch ein jude?

oder gelten eventuell sogar gleich die nürnberger rassengesetze???

Das ist auch eine gute Frage in dem Zusammenhang. Die sowjetischen Bolschewiki waren ja bekanntlich allesamt erklärte Atheisten.

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