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Splitterschutzvorhang vor Geschossfang


WAPI

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Habe schon mal auf 25m eine blutende Wunde knapp unterm Auge mitbekommen. Geschossmantelsplitter. Auge wäre futsch gewesen.

hätte ich nie vermutet ... :schisser:

bei mir fliegen die Fragmente der Mäntel max. 3 - 4 m zurück ( selbstv. ohne Matten )

mit Matten kommt da gar nicks zurück

als Matten habe ich 2 cm dicken gebr. Transportgummi aufgehangen, klar ist der schwer hält aber auch ewig

www.slg-beeskow.de

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Das Billigste was vom SV akzeptiert wird montieren und fertig :rolleyes:

Kann mich nicht erinnern, daß in meiner ganzen Zeit als Schütze mal ein Splitter vom Geschoßfang zurückkam.

Und falls das doch passieren sollte, hat er keine Verletzungskraft mehr.

Ist doch alles nur wieder bürokratische Absicherungshysterie.

GP

Da irrst Du gewaltig. Wir haben es bei den Stahlkugelfängen schon erlebt, dass die kompletten Geschosse teilweise durch Abpraller wieder zurück gekommen sind, die waren recht harmlos, aber die Mantelsplitter sind teilweise bis 10 Meter geflogen und Rasiermesser scharf, da gab es schon öfters blutige Wunden.

Nicht umsonst sind auch Schutzbrillen vorgeschrieben. Das hat beileibe nix mit Hysterie zu tun. Ein Splitterschutz ist absolut notwendig. Und wenn muss er auch geschlossen sein. Sobald da ganze Bereiche "Ausgestanzt" sind kommen da gerne Splitter durch.

Gruß

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Das Brille eine Selbstverständlichkeit ist, braucht man jetzt nicht diskutieren

und general

Sonderfälle wie 10 Meter auf Stahlkugelfänge hatte ich jetzt bei meinen Erfahrungen auch nicht vor Augen.

Gut denn, andere Erfahrungen wurden also offenbar gemacht.

Stellt sich mir die Frage, könnte es auch mit der Ausführung der Kugelfänge zu tun haben ?

Wir haben/hatten Stahlkugelfänge in zwei Vereinen, sowohl für 25, als auch 50 und 100 Meter,

die waren schon längere Zeit in Betrieb, bevor Splitterschutz verlangt wurde

und ich habe solche Erfahrungen nicht gemacht, auch im Verein nie davon gehört.

Allerdings sind wir aus anderen Gründen im einen Verein wieder zum guten, alten Sandbunker zurückgekehrt.

Aber das ist in dem Zusammengang dann auch wieder nicht interessant.

Im anderen Verein wird auf 50 Meter ohnehin nur KK und VL geschossen, also Weichblei, da kann praktisch nichts zurückkommen

und

der 25 Meter Stand hatte früher auch keine Rückpraller.

Beide haben heute eben pflichtgemäß das alte Förderband hängen.

Im regelmäßig aufgesuchten Gastverein hingegen wurde gerade kürzlich für KW eine nagelneue 25 m Anlage mit Stahlkugelfängen die so "trichterförmig" zulaufen

installiert und abgenommen - ohne jeden zusätzlichen Splitterschutz.

Scheint also wie bei so Vielem im Leben auch da wieder unterschiedliche Auffassungen zu geben.

Trotzdem bin ich unverändert der Meinung, das letzte bißchen Problematik kann man im Leben nicht ausschließen,

hat man z.B. Angst vor einem Splitter, dürfte man nie Vorderlader schießen

und

das ein komplettes Geschoß 25 Meter zurückkommt und tatsächlich ernsthaften Schaden anrichtet, da ist die Unfallgefahr bei der Fahrt zum Stand wahrscheinlich ungleich größer.

Deshalb, wenn es denn verlangt wird, das was nötig ist und kein Deut mehr.

Irgendwann sind nämlich sonst Stände vor lauter Sicherheitseinrichtungen und Umweltauflagen nicht mehr finanzierbar.

Eine gute Schutzbrille hingegen sollte sich jeder leisten können.

GP

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Ich bin jetzt seit 1996 in dem Verein tätig und wir haben bis "vorhin" immer nur Förderbandgummi als Splitterschutz verwendet. Bei uns kann ab 5 m Mehrdistanz geschossen werden.

Dass Förderbandgummi lange hält kann mir niemand erzählen. Die habe ich auch oft genug ausgetauscht. Nach einem Wechsel auf neue, ist bereits nach 3 Wochen ein ca. 20-30 cm großes Loch im Trefferzentrum, welches abgedeckt werden muss. Früher wurden da wieder Stücke aus Bandgummi befestigt, Vor ein paar Jahren wurden diese Stücke durch Naturkautschuk ersetzt, welches wesentlich länger hält. Und auch hier - Bandgummi, wie auch Kautschuk - noch einmal eigene Erfahrung: Je dicker das Gummi ist, desto schneller ist es durchgeschossen.

Die Dicke der Bandgummis ist ja durch Einlagen aus textilem Material bedingt, welche u.a. die Belastung in Richtung Streckung begünstigen soll. Die sind nun mal nicht dafür konzipiert, dass man darauf schießt.

Und Geschoßfragmente kommen immer mal durch ein Loch im Trefferzentrum zurück. Da sieht man jedesmal, wenn der Stand gefegt wird. Da liegen immer kleine Stücke von Mantelfragmenten, aber auch Bleistücke rum. Kommt dann beim Mehrdistanzschießen nicht gut, wenn man da ohne Schutzbrille steht - was nicht sein darf.

Heute erzählte mir ein Vereinskollege - der ist bei der RAG auch im Bereich Beschaffung zuständig - dass ein m² Förderbandgummi rund 240 Euro kostet. Und wenn die einmal ihre Jahre an Laufzeit hinter sich haben, sind die hart und eigentlich allein schon deshalb zum beschießen nicht geeignet.

Aber, man nimmt, was man kriegen kann und ist auch noch froh, wenn es dann nichts kostet.

Gruß

Walter

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Frage: Schießt Du mit Schutzbrille ZF-Gewehr auf 100m? Ich nicht. Und der Geschossmantel kam vom Kurzwaffen-Nachbarstand, wo auf 25m ein Stahllamellenkugelfang installiert ist. Wie das Teil durch die Schießscharte gekommen ist, wo man die Langwaffe durchsteckt, ist uns bis heute ein Rätsel.

Du kannst nicht für jeden Zufall im Lotto Sechser Wahrscheinlichkeitsbereich aufrüsten.

Dieses Rätsel, wie sich der Geschoßmantel auf den Stand verirren konnte,

wird sich möglicherweise mal in der Form stellen,

wie so ein Geschoßmantel trotz perfektem Splitterschutz trotzdem zurückkommen konnte.

Und ja, ich habe auch Brille für 100 m ZF Gewehr.

Und nein, immer habe ich die nicht auf, weiß aber, daß ich es eigentlich sollte.

Übrigens, kürzlich im RWK hat ein Kamerad mit der 9 Para auf 20 Meter einen Hausrotschwanz im Flug getroffen.

Kein Witz !

Sollten wir jetzt nicht doch lieber alle Stände mit Vogelschutznetzen sichern ?

GP

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Bei uns kann ab 5 m Mehrdistanz geschossen werden.

Das sollte man dann aber nicht mit einem reinen Präzisionsstand 25 Meter in einen Topf werfen

und nur von so einem rede ich !

Geschoßfragmente kommen immer mal durch ein Loch im Trefferzentrum zurück. Da sieht man jedesmal, wenn der Stand gefegt wird. Da liegen immer kleine Stücke von Mantelfragmenten, aber auch Bleistücke rum.

Richtig.

Die sehen wir auch.

Aber alles DEUTLICH näher am Kugelfang, als am Schützenstand.

Da kommt man nicht mal in die Nähe der halben Distanz.

Kommt dann beim Mehrdistanzschießen nicht gut, wenn man da ohne Schutzbrille steht - was nicht sein darf.

Richtig.

Andere Verhältnisse erfordern andere Maßnahmen.

GP

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Das sollte man dann aber nicht mit einem reinen Präzisionsstand 25 Meter in einen Topf werfen

und nur von so einem rede ich !

Mein Gutster :blaah:, dass hast Du mit keinem Wort zuvor erwähnt, wir reden von einem Mehrdistanzstand, Du von einem 25 Meter Stand. Nun wird es klar, bis dahin dürfte sich im Regelfall keinerlei Splitter und/oder Geschoss verirren. Das ist natürlich eine völlig andere Situation. Das kann ich nun natürlich nachvollziehen.

Gruß

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Dass Förderbandgummi lange hält kann mir niemand erzählen. Die habe ich auch oft genug ausgetauscht. Nach einem Wechsel auf neue, ist bereits nach 3 Wochen ein ca. 20-30 cm großes Loch im Trefferzentrum, welches abgedeckt werden muss.

Dieser Einschätzung von Walter kann ich mich auf Grund der langjährigen Erfahrung sehr wohl anschließen. Wir haben unsere RSA 1998 eröffnet. Die Mehrdistanz von 3-25 Meter war von Anfang an so konzipiert worden. Diese Förderbänder wurden damals von uns auch verwendet. Aber nicht wirklich lange. ich denke schon dass die was taugen wenn man Sie als reinen Splitterschutz betrachtet, aber nicht mehr dann wenn es immer das gleiche Scheibenzentrum gibt. Unsere Bahn wurde damals hauptsächlich von IPSC-Schützen geplant, damals trainierten Mitglieder der Nationalmannschaft mit tausenden von Schuss in einer Trainingsrunde. Der zweite dienstliche Teil war in etwa gleiches Mun-Aufkommen für den behördlichen Teil der Sonderkräfte. Warum erzähle ich das? Ganz einfach all diese Schiessen mit erheblichem Mun-Einsatz fanden auf ständig wechselnde Ziele in der gesamten Höhe und Breite des Kugelfangs statt. Die Förderbänder waren natürlich auch belastet, aber eigentlich hielten die recht lange. Nun kam das Problem in Form des festen Scheibenzentrums. Sämtliche Übungen von BDMP und BDS gehen auf Scheiben, die immer das selbe Zentrum haben, schon vorgegeben durch Aufbau der Scheibe und der Drehanlage. Nun ist genau das passiert, was durch die erhebliche Belastung beim IPSC gar nicht aufgetreten ist, nach wenigen Wochen waren ca. 20-30 cm große Öffnungen je Stand entstanden. Dadurch dass die Bänder alt waren, war das Material auch etwas spröde und brach. Endgültig kam das aus mit Einführung der Flintendisziplinen. Die Slugs stanzten das Material regelrecht aus.

Ich kann das was Walter sagt nur unterstreichen. Zumindest für Mehrdistanzstände mit solchen Disziplinen und Waffen sind die Förderbänder nicht optimal. Bei einem Stand mit statischen Disziplinen und keiner Vorgehtiefe (also 25 m) mag das natürlich anders sein. Was dann die zweite große Überraschung damals war, waren die Entsorgungskosten. Wir haben die Bänder umsonst bekommen, mussten diese aber ordnungsgemäß durch einen zugelassenen Recycler (Auflage Umweltamt) entsorgen, na nun war klar warum das Unternehmen so erfreut war, diese Bänder kostenfrei abzugeben. Da ist meiner Erfahrung nach der Kauf und die Entsorgung der Matten durchweg preisgünstig dagegen.

Noch eine andere Anmerkung. In einem anderen Beitrag war die Frage formuliert ob man es schon mit Dachisolationsmaterial versucht hat. Hierzu gibt es auch Erfahrungen, sagen wir mal so, wir haben alle probiert. Von

der Teichfolie angefangen über Gewebematten bis hin du diesen Bitumenmatten. Die Materialien mögen durchaus bei einem 25 Meter Stand zuverlässig (je nach Belastung) Splitter abhalten, aber bei einem Mehrdistanzstand mit den von mir geschilderten Disziplinen, war nach kurzer Zeit (wir reden da von zwei Wochen) bereits wieder ein Trefferzentrum ausgestanzt worden und bald jeden Samstag konntest Du wieder Flicken drauf kleben. Taugte nicht wirklich. Was die Bitumenmatten anbelangt könnte ich mir da auch vorstellen, dass diese keinesfalls die Freude des Sachverständigen hervorrufen, denn die dürften kaum in einer zugelassenen Brandschutzklasse eingestuft sein. Lediglich die von Pinnecke und Engelhardt vertrieben Mipoplastfolie hielt eine Woche länger durch, da konnten problemlos neue Flicken darauf geklebt werden. Allerdings kostete die Rolle damals schon so um die 125 DM (25 Meter). Für einen DSB Stand aber sicher eine gute Alternative, insbesondere bei Blei und KK.

Gruß

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Mein Gutster :blaah:, dass hast Du mit keinem Wort zuvor erwähnt

Nun ja, der Themenstarter, falls ich es nicht überlesen habe, hat das genau so wenig eindeutig gesagt wie Du.

Erst die Erwähnung von Wapi stellte das für seinen Stand dann klar.

wir reden von einem Mehrdistanzstand, Du von einem 25 Meter Stand. Nun wird es klar, bis dahin dürfte sich im Regelfall keinerlei Splitter und/oder Geschoss verirren. Das ist natürlich eine völlig andere Situation. Das kann ich nun natürlich nachvollziehen.

So sind wir uns denn einig, daß unterschiedliche Anforderungen = unterschiedliche Mittel rechtfertigt

und

ein für Mehrdistanz unverzichtbarer Schutz für 25 Meter Stände eher unter das Graf Lambsdorff Wort fällt:

Nicht Alles was gut und wünschenswert ist, ist auch finanzierbar

zumindest nicht wirklich sinnvoll.

Alsdann, alles geklärt

manchmal redet man einfach aneinander vorbei, weil jeder seine Anlage vor Augen hat

und ganz automatisch unterstellt, der Andere müsse doch wissen, wovon er redet

:drinks:

GP

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Nun ja, der Themenstarter, falls ich es nicht überlesen habe, hat das genau so wenig eindeutig gesagt wie Du.

Nun ja.... da muss ich Dir wieder widersprechen, es scheint, der Meister hat ein wenig den Überblick verloren :frechdax:

siehe meinen Beitrag Nr. 13

Da wir aber einen recht widerstandsfähigen Stahllamellen-Kugelfang haben, brauchte es eben nur einen Splitterschutz, weil bei uns die Begehtiefe Der Bahn bei 3 Meter liegt.

Ich dachte es wäre eindeutig, aber nun gut ich gebe gerne zu manchmal ist es schon ein wenig unübersichtlich in Threads. Aber nun ist es klar was Du gemeint hast, kann ich ja nun alles nachvollziehen.

Viele Grüße aus dem sonnigen Stuttgart :drinks:. gehe jetzt ein wenig die Wurfscheiben quälen.

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[bei uns die Begehtiefe Der Bahn bei 3 Meter

Das ist jetzt im Nachhinein auch meine Vermutung gewesen, nachdem ich den Beitrag nochmals nachgelesen habe.

Ich dachte es wäre eindeutig,

Für mich leider nicht,

ich habe das überlesen ohne mir Gedanken drüber zu machen.

Jedenfalls hat es bei mir da nicht "KLICK -Mehrdistanz" gemacht.

Gruß

GP

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heute noch einmal abschließend ein paar Fotos nach Fertigstellung.

Der Kurzwaffenstand verfügt über 7 Bahnen, hatte aber gerade nur die sechs Scheibenträger fertig.

[ATTACH=CONFIG]8309[/ATTACH]

Wir verwenden übrigens seit ein paar Jahren Scheibenträger aus einer spezielle Pappe, welche dann so gefaltet wird, dass sich rechts und links quasi ein Vierkantrohr bildet. Die sind sehr haltbar, auch bei Durchschüssen durch die "Vierkantrohre". Außerdem erzeugen sie wenig Schmutz und lassen sich im Papiercontainer entsorgen.

[ATTACH=CONFIG]8310[/ATTACH]

Auf dem Langwaffenstand haben wir den Sandgeschoßfang ebenfalls mit einer Kautschukbahn in 2mm Dicke abgedichtet. Hier haben wir heute Probeschüsse mit Slugs und 9 Para aus etwa 5 m abgegeben (Leider nicht fotografiert). Einmal wurde hier noch eine Bahn aus 3 Lagen Straßenschutzvlies vorgehängt, da bleibt vom 9-Para-Geschoß im Kautschuk ein kaum sichtbares Loch und ohne Vlies etwa 1 mm Durchmesser. Ähnlich beim Slug, da ist das Loch mit Vlies etwa 3 mm und ohne vielleicht 4 mm. Als die Kautschukbahn aus dieser kurzen Distanz mit dem Slug beschossen wurde, prallte der Kunststoffbecher am Kautschuk ab.

[ATTACH=CONFIG]8311[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]8312[/ATTACH]

Leider hat unser Langwaffenstand nur effektiv 38 m, aber dafür eine Joulebegrenzung von 15.000 Joule :okidoki:

Gruß

Walter

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  • 1 year later...

Ein Jahr ist nun vergangen und wir haben am 26.7.2015 unseren Stand nach dreiwöchiger Renovierung wieder in Betrieb genommen.

Da die alten Bilder scheinbar im Nirwana gelandet sind, hier noch einmal ein Bild unseres 25-m-Standes aus 2014

CIMG2579.thumb.JPG.04e839e467177ae55aadf

 

Und so sieht der Splitterschutzvorhang nach 1 Jahr ausCIMG2810.thumb.JPG.87ba57ea6bce4156475d4

 

Jedesmal, wenn sich durch den Beschuß Lochnester gebildet hatten, wurde der Vorhang ein Stück weiter nach unten gezogen und hielt wieder ein paar Wochen.

 

Im oberen Bereich des Vorhangs sieht man noch einen guten Bereich, was letztendlich für unsere Praxis bedeutet, dass wir den Vorhang nach geringerer Schußbelastung weiterdrehen sollten als bisher.

 

Dieses alles nur zur Info über einen wirklich guten Splitterschutzvorhang.

 

Gruß

Walter

 

 

 

 

 

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