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Crowdfunding für eine Waffenrechts-Datenbank


Katja Triebel

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Info von Ostgathe

Zahlvorgänge per Tapatalk-Browser werden nicht beendet.

Wenn es Probleme gibt, die Admins anschreiben.

Scheinbar ist das alles nicht so einfach.... mit den Online-Bezahlmöglichkeiten...

Ihr könnt euch sicher sein, dass die nix doppelt abbuchen.

Ich empfehle Überweisung.

1. Überweisung anklicken

2. Auf Email mit Kontodaten warten

3. Überweisen

4. Auf Email mit Lizenzcode warten

Hat bei mir (online Banking) 1-2 Stunden gedauert. Dafür war es sicher !!!

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  • 2 weeks later...

Im Februar stellte mir Dirk Ostgathe (https://www.lexdejur.de/projekt-rechtsprechung-zum-waffenrecht/von-uns-fuer-sie-zur-idee), den ich schon von lexdejur® kenne und schätze, das neue Projekt vor, über 3000 Urteile zum Waffenrecht zu publizieren. (https://www.lexdejur.de/projekt-rechtsprechung-zum-waffenrecht/das-projekt) Ich war sofort Feuer und Flamme, da ich es bei

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Katja Triebel, die viele von Ihnen kennen, arbeitet an einer Datenbank zum Waffenrecht - einer Dokumentation von über 3.000 Urteilen. Aber das alles benötigt Zeit und Geld. Bitte helfen Sie dabei, das Projekt Wirklichkeit werden zu lassen: Mit nur 20 Euro. All4shooters.com geht mit 200 € voran. Bitte folgen Sie uns …

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Ja und nein

Liveticker ab sofort mit Sonderzahlungen!

26. August 2014, 20.45 Uhr

Duisburg (ldj). Unser Liveticker bietet ab sofort noch mehr Transparenz hinsichtlich des aktuellen Projektbudgets. Von nun an werden auch Sonderzahlungen, die abseits von Lifetime-Lizenzen gezahlt wurden und damit über 20€ liegen, in der Investitionssumme berücksichtigt.

Sie erhalten damit einen genaueren Überblick über das insgesamt vorhandene Budget. Beachten Sie aber bitte, dass die Investitionssumme nur den Brutto-Betrag abbildet. Steuerzahlungen, Kosten für Bezahlsysteme und bereits getätigte Ausgaben für Entscheidungen sind hiervon in Abzug zu bringen.

Wir danken an dieser Stelle den vielen Kleininvestoren, prolegal, der FvLW, all4shooters (200 €) und nicht zuletzt zwei Privatleuten, die je 100 € gespendet haben, für diese großartige Unterstützung!

Schließlich weisen wir darauf hin, dass aufgrund der Sonderzahlungen und der Weitergabe von Gutscheincodes an Großinvestoren die Investitionssumme sich nicht proportional zur Anzahl der Investoren verhält. Weder in der Anzahl der Investoren noch in der Investitionssumme sind diejenigen enthalten, die sich für die Banküberweisung als Zahlungssystem entschieden haben und deren Zahlungseingang wir noch nicht registrieren konnten. Sie finden erst dann Berücksichtigung, wenn wir den Account nach Zahlungseingang freigeben.

Hier stehen derzeit noch etwa -20- Zahlungseingänge aus. Etliche Anmeldungen dieser Art stammen noch vom 18. bzw. 19.08.2014; - eine Zahlung steht aber immer noch aus!

Wir sind guter Dinge, dass das Projekt gelingen wird!

https://www.lexdejur.de/projekt-rechtsprechung-zum-waffenrecht/aktuelle-kurznachrichten

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Dann Würde es von mir wohl keine Kohle geben. Ich bezahle derartiges ausschließlich via PayPal (und habe dies eben auch so getan).

Hier im Forum dürfte meine Kohle via PayPal genausogern gesehen worden sein.

Gruß

Natürlich nimmt man das Geld auch gern, nur ist dann nicht mehr ganz so viel davon da.

PayPal ist halt nicht umsonst, somit sind von den 20€ x% an PP gegangen.

Eine Überweisung tut nicht weh und letztlich kommt das Geld dann auch vollständig dort an, wo es hin soll. :eusa_dance:

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Die Betrachtung trifft so natürlich zu. Andersherum hat es jedoch den Effekt, dass eine Zahlung wohl ausbliebe. Ich wähle häufig eben den bequemen Weg. Der Entschluß hier fiel auch sehr spontan und wurde via PayPal denn auch leicht umgesetzt.

Ich kann versichern, dass ich nicht extra zum Online Banking gegangen wäre, den TAN-Block rausgekramt und da groß Kontonummern abgetippt hätte.

Entweder man bietet eine einfache Lösung an und akzeptiert einen gewissen Verlust oder akzeptiert 100% Ausfall.

Man mag diese Einstellung nicht mögen. SIe ist aber da. Beim EInkauf sieht es nicht anders aus. Ohne PayPal Option kaufe ich garnicht erst ein.

Ich möchte das schnell und direkt abgeschlossen haben und mit dem Knopfdruck gehts auch schon in den Versand. Das spart zudem Zeit. Ein Kontoeingang dauert ein paar Tage und bei den heutigen Möglichkeiten, muss ich nicht zwei extra Wartetage auf meine Ware akzeptieren.

Viele Käufe sind Anlassbezogen und da muss es zackzack gehen, sonst kommt das zu spät.

Genauso sieht es bei Spenden aus. Abends nach zwei Bier ma ne Spende nach Aufruf bei Knopfdruck absenden, geht locker von der Hand. Mühe nimmt man für seine Unterstützungswilligkeit gar nicht in Kauf.

Statt der Abzüge muss man also die Einnahmen betrachten.

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Ich kann versichern, dass ich nicht extra zum Online Banking gegangen wäre, den TAN-Block rausgekramt und da groß Kontonummern abgetippt hätte.

Entweder man bietet eine einfache Lösung an und akzeptiert einen gewissen Verlust oder akzeptiert 100% Ausfall.

Man mag diese Einstellung nicht mögen. SIe ist aber da. Beim EInkauf sieht es nicht anders aus. Ohne PayPal Option kaufe ich garnicht erst ein.

.

Ist doch logisch.

Kein Anbieter liebt die Gebühren von PayPal,

aber jeder, der es macht, weiß ganz genau, daß er damit auch Kunden bekommt, die er sonst nicht bekäme.

Wer mit den Gebühren nicht leben kann oder will, der darf eben PayPal nicht anbieten und muß mit den Konsequenzen leben.

Ist doch mit Kreditkarte auch nichts Anderes :rolleyes:.

GP

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...

Ich wähle häufig eben den bequemen Weg. Der Entschluß hier fiel auch sehr spontan und wurde via PayPal denn auch leicht umgesetzt.

Ich kann versichern, dass ich nicht extra zum Online Banking gegangen wäre, den TAN-Block rausgekramt und da groß Kontonummern abgetippt hätte.

Entweder man bietet eine einfache Lösung an und akzeptiert einen gewissen Verlust oder akzeptiert 100% Ausfall...

Genau so war es bisher auch bei mir. Ich war sogar zu faul um das mit dem Paypal zu machen.

Letztendlich hat mich überzeugt dass sowohl U.E., K.T. und DTS von der Sache überzeugt sind... wenn das mal keine positive Schnittmenge sein muss!

Da ich aber in diesem Fall Paypal den Gewinn nicht gönne und von Natur aus faul bin, habe ich die ganzen Bankdaten ausgedruckt und meiner Frau zum erledigen hingelegt...

Sie ist so lieb und erledigt das.

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weil es eine überaus sinnvolle Investition ist. :up:

Ist es das ?

Ich habe es mir lange überlegt, diese Frage zu stellen, da sie hier sicher von Einigen als Sakrileg empfunden wird.

Da das nicht beabsichtigt ist, muß es m.E. erlaubt sein, diese Frage auch ganz sachlich zu stellen,

da es mir tatsächlich so geht.

Um in den berühmten Worten unseres Grünen Ex Außenministers zu sprechen:

I am not convinced

Also, warum nicht ?

Allein die Meinung und Befürwortung von Frau Triebel und Herrn Schiller reicht mir als Grund nicht.

In der Sache selbst, ganz vereinfacht ausgedrückt:

Ich bin juristischer Laie.

Habe ich ein waffenrechtliches Problem muß ich ohnbehin zum Fachanwalt.

Fachanwälte müssen, um diesem Anspruch gerecht zu werden, die wichtigen Urteile ihres Bereiches kennen.

Alle Kontakte die ich bisher mit Anwälten hatte, liesen nicht erkennen, daß die auf meine (ohnehin nicht möglichen) Ratschläge setzen wollten.

Also, was genau soll mir als Laie jetzt der Zugang zu einer Sammlung von Urteilen bringen, von denen ich den überwiegenden Teil aufgrund

von Juristendeutsch und fehlender, einschlägiger Kenntnisse ohnehin nicht verstehen würde ?

Da es bis November noch reichlich Zeit ist, kann mir da vielleicht jemand doch überzeugende Argumente nennen.

Bisher bin ich jedenfalls der Meinung, von ordentlichen Rechtsschutzversicherungen mehr praktischen Nutzung zu haben.

GP

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Ist es das ?

Das habe ich mich auch alles gefragt. Gerade nach dem Sinn, wenn Profis das ohnehin nicht nutzen dürfen und ich im Fall der Fälle den Anwalt trotzdem bezahlen muss.

Allein die Meinung und Befürwortung von Frau Triebel und Herrn Schiller reicht mir als Grund nicht...

… und U.E. und "die Fünf"…

Mir schon.

Man muss nicht alles selbst wissen oder können. Das würde meine Zeit und Fähigkeiten übersteigen und überfordern.

Manchmal muss man sich auch auf andere verlassen wenn sie sagen dass es eine gute Sache ist.

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Also, was genau soll mir als Laie jetzt der Zugang zu einer Sammlung von Urteilen bringen, von denen ich den überwiegenden Teil aufgrund

von Juristendeutsch und fehlender, einschlägiger Kenntnisse ohnehin nicht verstehen würde ?

Da es bis November noch reichlich Zeit ist, kann mir da vielleicht jemand doch überzeugende Argumente nennen.

Da es bisher keine Sammlung aller waffenrechtlichen Entscheidungen gibt kann

auch kein Fachanwalt alle Entscheidungen kennen.

Durch diese Initiative wird eine solche Sammlung möglich - auf die dann auch

Fachanwälte zurückgreifen können und werden. Daß die Nutzung gegen eine

Gebühr angeboten wird steht dem nicht entgegen, auch juristische Kommentare

kosten Geld (und zwar ordentlich!).

Da die Initiatoren einiges an Aufwand in die Sache stecken ist es auch nur fair

wenn ein paar Euro am Ende dabei rausspringen - das Risiko tragen Sie ja auch.

  • Like 1
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Ich bin juristischer Laie.

Habe ich ein waffenrechtliches Problem muß ich ohnbehin zum Fachanwalt.

Fachanwälte müssen, um diesem Anspruch gerecht zu werden, die wichtigen Urteile ihres Bereiches kennen.

Alle Kontakte die ich bisher mit Anwälten hatte, liesen nicht erkennen, daß die auf meine (ohnehin nicht möglichen) Ratschläge setzen wollten.

Also, was genau soll mir als Laie jetzt der Zugang zu einer Sammlung von Urteilen bringen, von denen ich den überwiegenden Teil aufgrund

von Juristendeutsch und fehlender, einschlägiger Kenntnisse ohnehin nicht verstehen würde ?

Die ersten zwei Sätze treffen auch auf mich zu.

Mein letzter Kontakt, Bau- und Nachbarschaftsrecht, brachte mir die Erfahrung, das der Fachanwalt meine Ausarbeitung zum Thema fast 1:1 übernommen und dem gegnerischem Anwalt geschrieben hat.

Mir hat dabei Tante Google geholfen und mir für die korintenhafte Ausführung einen leicht genervten Augenaufschlag vom Anwalt eingebracht.

Irgendwie habe ich den Eindruck, gilt mit Sicherheit nicht für alle aus der Branche, das Anwälte und Notare vielfach das formulieren, was der Mandat sagt.

Und da ist der Zugriff auf solch eine Sammlung mit Sicherheit nicht schlecht.

Zudem steht doch die Aussage im Raum, das bisher nur ca. 10% von 3000 Urteilen (wenn ich mich nicht irre) bislang von einem Verlag gesammelt wurde. Somit hat der Fachanwalt keinen Zugriff auf 90% der relevanten Urteile.

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Es ist vor allem so, das vergleichende Urteile zu finden extremst mühsam ist. Man kann zudem nicht alles finden, das ist unmöglich. Auch nicht im Internet. Dazu braucht es als Ursprungsquelle eine seriöse Anlaufstelle. Diese haben die Macher der Datenbank gefunden.

Diese Datenbank bedeutet also vor allem Arbeitserleichterung für Anwälte, die die dann eingesparte Zeit für die Auswertung der gefundenen Urteile und für das Grübeln der Inhalte der anwaltlichen Schreiben für Eure Verfahren nutzen können. Das ist ein extremer Vorteil und spart nicht nur Zeit insgesamt, sondern Euch auch Kosten.

Es sind allerdings auch Aufwände, diese Urteile gerichtlicherseits bereitzustellen, so dass die Kosten für ein Urteil nachzuvollziehen sind. Ich persönlich habe schon für ganz anderen Mist Geld zur Verfügung gestellt. Diese 20 Öcken fallen in eine ganz andere Kategorie. :2cents:

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Also, was genau soll mir als Laie jetzt der Zugang zu einer Sammlung von Urteilen bringen, von denen ich den überwiegenden Teil aufgrund

von Juristendeutsch und fehlender, einschlägiger Kenntnisse ohnehin nicht verstehen würde ?

Was das bringt ? Nun ganz einfach. Wieder ein Urteil mehr, dass durch Deine Mitgliedschaft erworben wurde und mit dem dann die Fachleute, u.a. Dein Fachanwalt, etwas anfangen können.

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