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BEITLER


Hollowpoint

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Leute - hier speziell IMI-UZI - ich habe einen Thread mit den neuesten "Produkten" vom Waffenhändler XXXX aus XXXXX vorerst einmal in ein gesperrtes Forum verschoben.

Die dort beworbenen "Sportwaffen" halte ich für unsere gemeinsame Sache für bedenklich und gut geeignet, weitere gesetzliche Restriktionen zu provozieren!!! :evil:

Es wird z.Z. im Modforum über dieses Thema diskutiert. Bitte bis auf weiteres (bis eine mehrheitliche Mod-Entscheidung diesbezüglich vorliegt) NICHTS mehr in der Art posten!

Ich bitte um Euer Verständnis!

GRUß

[edit by Megashooter 14.03.05 11:25]

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Natürlich akzeptiere ich das Hausrecht, aber das Killen dieses Threads ist in zweierlei Hinsicht schade:

Zum einen unterscheidet sich das Gunboard von anderen Foren dadurch, dass es die freie Meinungsäußerung unterstützt und nicht behindert. Zensur kann man nämlich auch woanders haben.

Zum andren stehst Du selbst immer dafür ein, für seine Rechte zu kämpfen. Du hast gegen die 2/6 Regel in Deiner WBK geklagt und rufst dazu auf, mehr Halbautomaten zu kaufen, um eine breite Basis zu schaffen. Mir fehlt im Augenblick der Einblick, wo man die Grenze des zivilen Ungehorsams ziehen sollte und wo man über das Ziel hinausschießt. Für mich kämen da noch eher die Aktivitäten von Panzer-Schaffers E.L.F. in Frage, deshalb sollte man vielleicht mal darüber sprechen und zwar offen und ehrlich "unter uns". In diesem Zusammenhang sollte Megashooter seine Entscheidung bitte nochmal überdenken, den freien Lesezugriff für alle Krether & Plether zu erlauben.

Bela

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Wie ich schon in geschrieben hatte!

Man sollte sich dabei ueberlegen was GB von anderen Foren unterscheidet und ob man sich von anderen Interessen lenken laesst.

Auf jeden Fall wissen wir wer soweit die Gewinner sind, wenn dieser Threat "verschoben" bleibt!

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Leutz, wir sollten uns immer bewußt sein, daß wir hier in D sind und nicht in den USA oder CH!!!

Hierzulande kann man es KEINEM MdB/ MdL vermitteln,warum ausgerechnet das"spektakulärste" Produkt von XXXXXXX eine SPORTWAFFE sein soll!

Wenn das in größeren Stückzahlen auf den Markt kommen sollte,dann wird der "große" Anscheinsparagraph plötzlich wieder sehr akut! Wetten???

In Sachen Halbautomaten sollten wir in den nächsten Jahren (zumindest bis zu einem hoffentlich stattfindenden Regierungswechsel in 2006) eine andere Strategie fahren!

Jeder GK-Schütze sollte sich (soweit ihm das seine finanziellen Möglichkeiten erlauben) zumindest sein Grundkontingent von drei "normalen" Halbautomaten ausschöpfen. Dann wäre in ein paar Jahren schon mal eine gewisse "kritische" Masse an HA erreicht, die ein schnelles und einfaches Verbot höchst unwahrscheinlich macht. DANN können wir anfangen, §6 AWaffV u.ä. anzugehen!

In dieser Sache sollten wir behutsam, geduldig und vor allem SCHRITTWEISE vorgehen!

Denkt mal darüber nach!

GRUß

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Ich glaube nicht das es einen Unterschied macht, ob wir hier ueber diese Waffen schreiben wird oder nicht.

Immerhin werden diese Waffen durch Webseiten, Werbung in den Fachmedien und auf Messen in der Oeffendlichkeit gezeigt.

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Leutz, wir sollten uns immer bewußt sein, daß wir hier in D sind und nicht in den USA oder CH!!!

GRUß

Eben drum. Es wird immer nur gejammert im Land der Dichter und Denker. Natürlich verfolgt XXXXX mit seiner Unternehmung eine Gewinnerziehlungsabsicht, aber dafür geht er auch hohe finanzielle Risiken ein, indem er seine Waffen beim BKA zertifizieren lässt und im Zweifelsfalle auf den Kosten sitzen belibt. Und da wir gerade dabei sind: Es ist mittlerweile Usus geworden, jeden Halbautomaten zertifizieren zu lassen obwohl das Gesetz dies nur in unklaren Fällen vorsieht. Wenn wir demnächst keine Gewehre mehr auf vernünftigem Wege importieren können, dann verdanken wir das dem vorauseilenden Gehorsam derer, die das unternehmerische Risiko scheuen. Soviel dazu.

Wenn Beitler durch seine Raffgier zur Wiedereinführung des kleinen Anscheinparagraphen beigetragen hat, dann verdient er öffentlich eine Watschel. Aber letzlich wurden ja nur solche Waffen gekickt, die es ohne ihn sowieso nicht am Markt gegeben hätte. Fall sich Megashooter dazu entschließen könnte, den öffentlichen Zugriff auf bestimmte Foren wieder zu sperren, würde ich gern nochmal über Beitlers "Hitlersäge" reden.

Bela

Edit: [Megashooter 14.03.05 19:45]

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Wie gesagt, das Für und Wider dieser ganzen Angelegenheit wird im Mod-Forum z.Z. diskutiert.

Spätestens übermorgen wird eine Entscheidung in die eine oder andere Richtung gefällt werden.

Diese Entscheidung wird dann in ähnlichen Fällen durchaus Präzedenzcharakter haben.

Ich bitte also um ein wenig Geduld.

GRUß

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...Wenn XXXXX durch seine Raffgier ...

Ich kenne Herrn Beitler nur fluechtig, aber wenn man von Raffgier spricht sollte man einige "Mitanbieter" nicht einschliessen.

Herr Beitler haelt sich an die geltenden Gesetze und damit ist fuer mich die Sache gegessen.

Warum will in DE immer jeder seinen Nachbarn kontrollieren und haelt unterwuerfig die Gesetze 170% ein.

...würde ich gern nochmal über XXXXX "XXlersäge" reden...

Das Teil mag zwar von der Konstruktion zu der Zeit spannen, wobei diese Waffe mehr wie ein MG3 aussieht und auch das Kaliber ist .308.

Son' Teil habe ich bei den Ytours in junger Dummheit kreuz und quer durch Niedersachsen und die Eifel getragen.

edit : [Megashooter 14.03.05 20:50]

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  • 2 years later...

?Soldatenglück und Gottes Segen? wünschte der kommandierende Generalleutnant den deutschen Soldaten, die im Januar 2002 zu ihrem Einsatz im Rahmen der internationalen Schutztruppe ISAF nach Afghanistan verabschiedet wurden. Nachdem die Bundeswehr 1995 erstmals seit dem 2. Weltkrieg zu einem bewaffneten Auslandseinsatz in Richtung Balkan aufbrach, sind deutsche Soldaten weltweit in Krisengebieten präsent. Die Soldaten erwartete in Kabul ein ähnlicher Auftrag, wie ihn schon ihre Kameraden im Kosovo hatten: das für die Bundeswehr neue Unternehmen Auslandseinsatz.

?Soldatenglück und Gottes Segen? ist der erste abendfüllende Kinodokumentarfilm, der den Auslandseinsatz deutscher Soldaten aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel betrachtet. Ulrike Franke und Michael Loeken (Und vor mir die Sterne ? das Leben der Schlagersängerin Renate Kern) haben sich bei ihrem Besuch der deutschen und internationalen KFOR-Truppen im Kosovo den Alltag der Soldaten angesehen und den feinen Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit dieser Einsätze aufgespürt.

Im Mittelpunkt steht dabei nicht die Frage, wie sich die Soldaten konkret um Frieden bemühen, sondern womit sie sich beschäftigen und womit sie beschäftigt werden.

Den Zustand des deutschen Kontingents verdeutlicht vor allem der Vergleich mit dem routinierten Auftreten der Soldaten aus anderer Nationen, die seit Jahrzehnten in ähnlichen Einsätzen unterwegs sind. Nicht nur die Radiomoderatoren und Pressesprecher der Bundeswehr suchen noch nach der richtigen Linie. Die meisten der mehr als 5000 deutschen KFOR-Soldaten absolvieren ihren sechsmonatigen Auslandseinsatz in einem von der Zivilbevölkerung isolierten Camp in Prizren, dem Zentrum des deutschen Sektors im Süd-Kosovo. Für die Moral der Truppe sorgen vor Ort Radio Andernach, der amerikanische Supermarkt, das Moorhuhnschießen und Gunter Gabriel.

?Soldatenglück und Gottes Segen? ? ein Film über das Leben im Einsatz, über Soldaten im Ausnahmezustand und über das Wagnis Auslandseinsatz.

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?Soldatenglück und Gottes Segen? wünschte der kommandierende Generalleutnant den deutschen Soldaten, die im Januar 2002 zu ihrem Einsatz im Rahmen der internationalen Schutztruppe ISAF nach Afghanistan verabschiedet wurden. Nachdem die Bundeswehr 1995 erstmals seit dem 2. Weltkrieg zu einem bewaffneten Auslandseinsatz in Richtung Balkan aufbrach, sind deutsche Soldaten weltweit in Krisengebieten präsent. Die Soldaten erwartete in Kabul ein ähnlicher Auftrag, wie ihn schon ihre Kameraden im Kosovo hatten: das für die Bundeswehr neue Unternehmen Auslandseinsatz.

?Soldatenglück und Gottes Segen? ist der erste abendfüllende Kinodokumentarfilm, der den Auslandseinsatz deutscher Soldaten aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel betrachtet. Ulrike Franke und Michael Loeken (Und vor mir die Sterne ? das Leben der Schlagersängerin Renate Kern) haben sich bei ihrem Besuch der deutschen und internationalen KFOR-Truppen im Kosovo den Alltag der Soldaten angesehen und den feinen Unterschied zwischen Anspruch und Wirklichkeit dieser Einsätze aufgespürt.

Im Mittelpunkt steht dabei nicht die Frage, wie sich die Soldaten konkret um Frieden bemühen, sondern womit sie sich beschäftigen und womit sie beschäftigt werden.

Den Zustand des deutschen Kontingents verdeutlicht vor allem der Vergleich mit dem routinierten Auftreten der Soldaten aus anderer Nationen, die seit Jahrzehnten in ähnlichen Einsätzen unterwegs sind. Nicht nur die Radiomoderatoren und Pressesprecher der Bundeswehr suchen noch nach der richtigen Linie. Die meisten der mehr als 5000 deutschen KFOR-Soldaten absolvieren ihren sechsmonatigen Auslandseinsatz in einem von der Zivilbevölkerung isolierten Camp in Prizren, dem Zentrum des deutschen Sektors im Süd-Kosovo. Für die Moral der Truppe sorgen vor Ort Radio Andernach, der amerikanische Supermarkt, das Moorhuhnschießen und Gunter Gabriel.

?Soldatenglück und Gottes Segen? ? ein Film über das Leben im Einsatz, über Soldaten im Ausnahmezustand und über das Wagnis Auslandseinsatz.

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