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Nichts ist schwerer als Schießen


Der Reservist

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nanu, denk ich so bei mir, als ich diese Überschrift in unserer Regionalzeitung gelesen habe - da wird man doch gleich neugierig.

Die Zeitung begleitet eine weibliche Rekrutin (Stuffz) durch die Grundausbildung und nun ist das Schießen mit der Pistole dran. Das ganze Gedöns drumherum lass ich mal weg und versuche, die Kernaussagen aus einer 1/2 Seite zu extrahieren.

>..immer wieder feuern die Soldaten mit Ihrer Pistole ab. So spannend das auch ist, es fordert ihnen viel ab.<

Dann die Aussage der Soldatin: >"Es macht Spaß, aber es ist sehr schwer, durchgehend konzentriert zu bleiben."<

Weiter heißt es in dem Artikel: >"Für den Laien auf den ersten Blick nicht erkennbar, geht es nicht einfach nur um das plumpe Drauflosschießen und möglichst Treffen"<

Na ja, es sind dann noch ein paar Aussagen, die wohl vom Reporter/der Reporterin kommen und nicht gerade fachlich versiert sind (woher auch), aber insgesamt nicht negativ.

z.B. >"Nachdem gefeuert wurde, muss der Abzug behutsam wieder losgelassen werden. Passiert das zu schnell, sprechen die Soldaten davon daß die Waffe verrissen wurde; das bedeutet, daß der Schütze sein Ziel verfehlt hat."<

Nun frage ich mich allerdings, warum bei der Bw Schießen Spaß machen darf, es dort nicht um "herumballern" geht, man sich dort durchgehend konzentrieren muß usw.

Warum kann ein solch neutraler Artikel nicht einmal über das Sportschießen erfolgen?

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