Jump to content

Brauchen wir eine deutsche NRA?


gbadmin

Recommended Posts

Die Tschechen haben "utopische" Forderungen aufgestellt und sie Stück für Stück erhalten.

Und die Statistik der letzten 15 Jahre dort zeigt, dass die Forderungen sich sehr wohl mit einer friedensliebenden Demokratie verstehen.

Nur, weil wir obrigkeitshörigen Deutschen uns manche Dinge nicht vorstellen können, muss das keine Utopie sein. Der Denkansatz ist halt ein komplett anderer: Eigenverantwortung (inkl. Haftung) statt Staat von vorn bis hinten. Würde uns auch bei anderen Themen besser zu pass kommen.

Link to comment
Share on other sites

Jetzt einmal unabhängig davon ob Klarnamen oder Pseudonym

Wo beginnen für dich "völlig utopische Veränderungen"?

Für mich in dem Moment, wo von der GRA bzw. derem "Redakteur" RF mit voller Inbrunst dieses "vollständige RKBA für jedermann" für Deutschland propagiert wird, dem ein nicht geringer Teil der LWB durchaus kritisch bzw. ablehnend gegenübersteht.

Ebenfalls empfinde ich den ausdrücklichen Schußwaffenbesitz vor dem Hintergrund einer hier zu Lande zum Glück eher selten anzutreffenden Notwendigkeit der schußbewaffneten-prophylaktischen "persönlichen Selbstverteidigung" als äusserst problematisch für die Akzeptanz unseres Hobbies in weiten Teilen der Bevölkerung und der Politik.

Ich denke, dass sich diese beiden Punkte nicht mehr in unserer heutigen Gesellschaft ausbauen lassen werden und bei der Forderung von solchen unrealistischen Punkten sämtlichen Sympathiewerte bei gemässigten bzw. neutralen Befürwortern des LWB verspielen.

Ich sehe es deshalb als sehr unschön bzw. lächerlich an, wenn irgendwelche selbsternannten "Waffenhobbylobbyisten" genau diese beiden Punkte mit wenig Sach- und Fachverstand in "ehrenamtlicher Beschäftigungstherapie" unters Volk bringen möchten und dabei selber nicht mal in der Lage sind, das auch noch mit ihrem persönlichen Namen zu unterschreiben, sondern sich in irgendwelche, aus welchen Gründen auch immer, selbstgewählten "Künstlernamen" flüchten, um etwaigen "Sanktionen" zu umgehen.

Das erinnert mich irgendwie an Leute, die Pornofilme für Schmuddelkram halten, trotzdem aber gerne mal in einem mitspielen möchten und sich deshalb mit Maske vor der Kamera bei ihren Aktivitäten ablichten lassen, um zwar einerseits das Gefühl zu haben, "dabei sein zu dürfen", aber sich jederzeit wieder konsequenzlos von ihrer "Tätigkeit" distanzieren können, wenn es zu ihrem Vorteil ist.

Tja, deshalb halte ich es für wichtig, dass solche Sachen nur Leute machen, die auch voll und ganz hinter ihrer Tätigkeit stehen... aber wenn sich die GRA schon selber nicht dafür sorgt, dass nach aussen hin eine gewisse Seriosität gezeigt wird, dann sollte sie das auch vom Rest der Welt nicht verlangen, dass man sie ernst nimmt.

Soviel zu meinem Empfinden und meiner Meinung.

Link to comment
Share on other sites

Ich halte es für unglaublich, dass nicht jeder unbescholtene Bürger eine Schrotflinte zum "Wasauchimmer" kaufen darf. Das darf beinahe jeder Depp in beinahe jedem Land dieser Erde.

Amen. Im übrigen durfte jeder 18jährige bis 1972 soviel Langwaffen jeglichen Kalibers incl. HA kaufen soviel Er/Sie wollte und der Geldbeutel hergab. Die "Umerziehung" durch die Medien hat gefruchtet, nur nichts Vordern.

Link to comment
Share on other sites

Morrisgun mag sich über andere Mitbürger privilegiert fühlen und ihnen keine Waffen zubilligen, er mag sich ins Schneckenhaus verkriechen und zeigen, was für ein toller Chorknabe er doch sei, damit ihm niemand seinen Besitz streitig machen kann. Dummerweise muss er leider alle fünf Jahre Kompromisse eingehen, die seinen Besitz tangieren und eventuell auch verunmöglichen.

Aber das kann und darf Morrisgun machen, weil es noch die Meinungsfreiheit gibt.

Das Thema Selbstverteidigung und Spaß mit Schusswaffen wird seit 1976 scheibchenweise diffamiert, stigmatisiert und verächtlich gemacht.

Vor 1972 konnten volljährige Deutsche, je nach Bundesland, Langwaffen für die Freizeit und den Selbstschutz im Versandhandel kaufen. Beliebt waren insbesondere Schrotflinten und Flobertbüchsen.

1972 beschrieb der Gesetzgeber Schusswaffen im Sinne des Gesetzes als “Geräte, die zum Angriff, zur Verteidigung, zum Sport, Spiel oder zur Jagd bestimmt sind und bei denen Geschosse durch einen Lauf getrieben werden.”

http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2013/03/03/waffen-vom-freizeitgerat-zum-geachteten-verbotsgut/

Seit 1972 lassen wir uns eine Scheibe nach der anderen abschneiden und sehen zu, wie die Anforderungen und Gebühren und Kontrollen immer höher und größer werden.

Die GRA spricht nicht für die Sportschützen oder Jäger, sondern sie spricht für alle möglichen Menschen (auch solche ohne EWB-Waffen), denen der jetzige Zustand nicht gefällt.

Das muss man nicht mögen. Der Versuch jedoch, meinen Mitstreiter Ron zu diskreditieren, weil er ein Fakenamen hat, finde ich schon heftig. Ich denke, es reicht, wenn ich und die anderen GRA Redaktionsmitglieder seinen echten Namen kennen, ihn persönlich kennen und gemeinsam solche Schriften wie die Gunology publizieren. Auch diese muss man nicht mögen. Mir gefällt sie und mir gefällt, dass wir als einzige Community in Deutschland pro RKBA sind.

Ich bin auch mit Ron zusammen im Orga-Team der Firearms United. Dort gab es vor 12 Monaten auch noch Bedenken bzgl. RKBA, besonders von den Briten, Franzosen und Skandinavier. Diese Einstellung hat sich geändert. In dem Moment, wo man über den eigenen nationalen Tellerrand schaut, ändert sich die Einstellung in Bezug auf Freiheit, Demokratie und auch Waffenrecht. Sie wird globaler, toleranter, freiheitsliebender. Denn man sieht, welchen Blödsinn die einzelnen Länder von sich geben, um ein Verbot zu begründen für Dinge, die im nächsten Land erlaubt sind - wo jedoch andere Sachen verboten sind....

Link to comment
Share on other sites

Nachtrag: ein großer Teil der GRA Unterstützer hat mit Waffen gar nix am Hut. Die kommen nämlich aus dem libertärem Lager. Unser Franzose hat sogar eine RKBA Gruppe gegründet, nur weil er libertär ist. Der hat über das Thema Waffenrecht Interesse auch an Waffen bekommen, d.h. erst für die Freiheit gekämpft und jetzt will er Sportschütze werden.

Zum Glück gibt es Fachleute, die die GRA ernst nehmen, vornehmlich in den Redaktionen der Fachzeitschriften oder in libertären Medien und Blogs.

Stefan Perey vom Caliber: http://www.all4shooters.com/de/Artikel/Kultur/Vorstellung-der-German-Rifle-Association-Kultur/

WM-Intern: http://www.wm-intern.de/2014/01/27/gra-hat-redaktion-erweitert/

All4Shooters: http://www.all4shooters.com/de/News/Kultur/Gunology-Leitfaden-fuer-Gespraeche-mit-Waffengegnern-Kultur/

Link to comment
Share on other sites

Ich sehe es deshalb als sehr unschön bzw. lächerlich an, wenn irgendwelche selbsternannten "Waffenhobbylobbyisten" genau diese beiden Punkte mit wenig Sach- und Fachverstand in "ehrenamtlicher Beschäftigungstherapie" unters Volk bringen möchten und dabei selber nicht mal in der Lage sind, das auch noch mit ihrem persönlichen Namen zu unterschreiben, sondern sich in irgendwelche, aus welchen Gründen auch immer, selbstgewählten "Künstlernamen" flüchten, um etwaigen "Sanktionen" zu umgehen.

Das ist aber ja mal ein netter Lockversuch. :laugh:

Link to comment
Share on other sites

Für mich in dem Moment, wo von der GRA bzw. derem "Redakteur" RF mit voller Inbrunst dieses "vollständige RKBA für jedermann" für Deutschland propagiert wird, dem ein nicht geringer Teil der LWB durchaus kritisch bzw. ablehnend gegenübersteht.

Wie hoch ist denn der „nicht geringe Teil“? Für jedes Thema läßt sich eine „Teilmenge“ finden, die man für irgendeine Argumentation einsetzen kann. Kennst du genaue Zahlen, wieviel % der LWB und vor allem der Bevölkerung kritisch bzw. ablehnend gegenüberstehen?

Und kritisch und ablehnend sind nicht gleichzusetzen. Kritische Leute können durch Argumente durchaus noch überzeugt werden.

Zudem wird dieses „vollständige RKBA für jedermann“ eben nicht für jedermann gefordert, sondern für unbescholtene Bürger. Wie man das sonst noch gestalten kann, kannst du in meiner Broschüre nachlesen, die hier irgendwo rumgeistert.

Ebenfalls empfinde ich den ausdrücklichen Schußwaffenbesitz vor dem Hintergrund einer hier zu Lande zum Glück eher selten anzutreffenden Notwendigkeit der schußbewaffneten-prophylaktischen "persönlichen Selbstverteidigung" als äusserst problematisch für die Akzeptanz unseres Hobbies in weiten Teilen der Bevölkerung und der Politik.

Ich denke, dass sich diese beiden Punkte nicht mehr in unserer heutigen Gesellschaft ausbauen lassen werden und bei der Forderung von solchen unrealistischen Punkten sämtlichen Sympathiewerte bei gemässigten bzw. neutralen Befürwortern des LWB verspielen.

Das sind deine „Empfindungen“ – ich habe andere Empfindungen. Ich würde mir allerdings nicht anmaßen, daß meine Empfindungen für alle anderen LWB „verbindlich“ sein sollten.

Dann „denkst“ du, daß diese Forderungen Sympathiewerte kosten könnten.

Hast du da irgendwelche konkreten Zahlen, oder „denkst du das nur“? Mir ist nicht eine einzige Umfrage bekannt, die sich sachlich mit dieser Thematik beschäftig hätte.

Ich sehe es deshalb als sehr unschön bzw. lächerlich an, wenn irgendwelche selbsternannten "Waffenhobbylobbyisten" genau diese beiden Punkte mit wenig Sach- und Fachverstand in "ehrenamtlicher Beschäftigungstherapie" unters Volk bringen möchten und dabei selber nicht mal in der Lage sind, das auch noch mit ihrem persönlichen Namen zu unterschreiben, sondern sich in irgendwelche, aus welchen Gründen auch immer, selbstgewählten "Künstlernamen" flüchten, um etwaigen "Sanktionen" zu umgehen.

Ich sehe es als sehr unschön an, wenn du hier von „selbsternannten Waffenhobbylobbyisten“ sprichst; zumal wir von deinen Lobbyistentätigkeiten bislang nichts vernommen haben – ist vielleicht noch nicht bis hier a. A. d. W. angekommen. Wenn dich der Sachverstand der „selbsternannten Waffenhobbylobbyisten“ stört, spricht nichts dagegen, deinen Sach- und Fachverstand hier mit einzubringen; wobei ich dein bisherige pöbelhaftes Geschreibsel nicht unbedingt als Sachbeitrag erkennen kann. Vielleicht hast du den Mut, deine Angriffe unter deinem richtigen Namen zu posten?

Das erinnert mich irgendwie an Leute, die Pornofilme für Schmuddelkram halten, trotzdem aber gerne mal in einem mitspielen möchten und sich deshalb mit Maske vor der Kamera bei ihren Aktivitäten ablichten lassen, um zwar einerseits das Gefühl zu haben, "dabei sein zu dürfen", aber sich jederzeit wieder konsequenzlos von ihrer "Tätigkeit" distanzieren können, wenn es zu ihrem Vorteil ist.

Tja, wenn das deine Art von „Sachbeitrag“ ist, haben wir allerdings nicht viel zu erwarten; aber vielleicht kennst du dich in dem Metier ja auch besser aus.

Tja, deshalb halte ich es für wichtig, dass solche Sachen nur Leute machen, die auch voll und ganz hinter ihrer Tätigkeit stehen... aber wenn sich die GRA schon selber nicht dafür sorgt, dass nach aussen hin eine gewisse Seriosität gezeigt wird, dann sollte sie das auch vom Rest der Welt nicht verlangen, dass man sie ernst nimmt.

Soviel zu meinem Empfinden und meiner Meinung.

Ich habe zwar auch Schwierigkeiten mit der Ausdrucksweise von Ron Fungun – aber eines weiß ich ganz bestimmt – er steht voll hinter dem, was er als Lobbyarbeit ansieht.

Dieser Satzteil >... aber wenn sich die GRA schon selber nicht dafür sorgt, dass nach aussen hin eine gewisse Seriosität gezeigt wird< gibt mir zu denken. Durch die Blume wird hier gesagt, daß die GRA Ron Fungun an die Kette legen oder ausschließen soll. Er scheint es demnach richtig zu machen.

Ron Fungun kann ich nicht immer verstehen - - einen morrisgun kann ich aufgrund seiner pöbelhaften Art nicht akzeptieren und selbst das Tolerieren fällt mir schwer.

Link to comment
Share on other sites

Libertär ist für mich die Freiheit in einem Rechtsstaat möglichst viel selbst entscheiden zu dürfen ohne von zweifelhaften Gesetzen eingeschränkt zu werden.

z.B. muss es eigentlich egal sein, ob ich 1 Waffe oder 100 besitze, wenn ich diese gesetzeskonform verwahre und die entsprechenden gesetzlichen Auflagen zum Erwerb... besitze. Das Bedürfnisprinzip für Sportschützen ist für mich eine Fehlleistung des Gesetzgebers, wenn ich mit meiner ersten Waffe nicht zuverlässig bin, dann auch mit der 87 auch nicht...

Ebenso muss es dem "rechtschaffenden" Bürger möglich sein zumindest für "HomeDefense" eine adäquate Waffe zu erwerben, wie in unseren Nachbarstaaten möglich. Das tschechische Waffenrecht z. B. erlaubt Bürgern die die Voraussetzungen erfüllen ab 21 den Waffenschein zum führen.

Bei uns wird seit 72 kontinuierlich versucht, den Bürger zu entwaffnen. Um dagegen anzugehen muss man sich mit Maximalforderungen an die Politik wenden, damit man zumindest etwas bekommt.

Link to comment
Share on other sites

Die Frage ist nur: Wer ist man? Mittlerweile haben wir ja einen bunten Strauß von Waffenrechtsorganisationen, die sich Verbesserungen auf die Fahne geschrieben haben. Auch einige alteingesessene Verbände scheinen so langsam zu bemerken, das sie etwas für ihre Mitglieder und Beitragszahler tun müssen.

Denn ohne Mitglieder keine Beiträge, und ohne Beiträge keine Funktionärstreffen, etc. mit all ihren Annehmlichkeiten mehr. Ist also imho eher Selbsterhaltungstrieb als wirklich für die Mitglieder. Das ist zumindest mein Eindruck, der nicht richtig sein muss.

Link to comment
Share on other sites

Sicherlich ist das, zumindest meiner Meinung nach, bei manchen zur Motivation geworden. Fragt sich nur, ob das eine gute Entwicklung ist? Denn in der Politik ist es ja nicht anders. Da wird auch nur von Wahl zu Wahl gedacht, die Nachhaltigkeit bleibt auf der Strecke.

Ich vermisse bei so manchem Verbandswürdenträger ein wenig den Ehrgeiz, selbstlos sich für die eigenen Wähler, also die beitragszahlenden Mitglieder, einzusetzen. Das hehre Ehrenamt verkommt immer mehr.

Link to comment
Share on other sites

wenn ich diese gesetzeskonform verwahre und die entsprechenden gesetzlichen Auflagen zum Erwerb... besitze. Das Bedürfnisprinzip für Sportschützen ist für mich eine Fehlleistung des Gesetzgebers, wenn ich mit meiner ersten Waffe nicht zuverlässig bin, dann auch mit der 87 auch nicht...

Damit geht es doch schon los - Langwaffen standen "früher" an der Garderobe - heute muß es mindestens ein A-Schrank sein. Die gestzlichen Auflagen - -sind immer mehr geworden. Reichte früher bei Langwaffen "will haben und kann bezahlen", müssen heute etliche Bedingungen erfüllt werden. Über das den Verbänden nützende Bedürfnisprinzip wollen wir gar nicht reden.

Es sind Stück für Stück gesetzliche Einschränkungen durch eine Anlaßgesetzgebung erfolgt, die von den Verbänden unisono hingenommen wurden.

Link to comment
Share on other sites

Bei der GRA waren wir uns von Anfang an einig, dass der Kampf um Gun Rights global zu führen ist. So gehörte die GRA auch zu den ersten Organisationen, die bei Firearms United (FU) Mitglied wurden. Bei FU gab es anfangs eine Grundsatzdiskussion, ob RKBA das richtige Ziel ist. Einige Mitglieder waren diesbezüglich skeptisch. Ich gehörte zu denjenigen, die sich für RKBA als Leitidee ausgesprochen haben. Die Argumente waren offensichtlich so überzeugend, dass RKBA jetzt faktisch zum Ziel der FU wurde. Im Nachhinein kann ich sagen, dass die Skeptiker im Grunde ihres Herzens schon immer für RKBA waren, sie waren sich nur noch nicht sicher, ob jetzt schon der richtige Zeitpunkt wäre darüber zu sprechen. Was werden unsere Gegner dazu sagen? – war das häufigste Gegenargument. Der Grundtenor bei der FU heute ist, das es strategisch unbedeutend ist, was die Gegner kurzfristig dazu sagen werden. Entscheidend ist viel mehr, was wir unternehmen werden, um zu siegen! Ich muss zugeben, dass ich froh über diese interne Entwicklung dieser Organisation bin.

Die notwendigsten Grundlagen wurden in 2014 gelegt; wir haben ein gutes europäisches Netzwerk von Aktivisten aufgebaut und wir haben RKBA als eine Leitidee. Das Netzwerk erstreckt sich mittlerweile sogar über die EU-Grenzen hinweg und reicht bis nach Nord- und Südamerika, Südafrika und Australien. Jetzt versuchten die jeweiligen Akteure sich dem Ziel in ihren Heimatländern mit Methoden zu nähern, die den lokalen Gegebenheiten am besten entsprechen. Führend dabei sind momentan unsere östlichen Nachbarn, allen voran die Tschechische Republik und Polen. Auch in Russland gibt es eine sehr starke Pro-Gun Bewegung. Offensichtlich sind die Osteuropäer immer noch gut darin trainiert, wie man eine Veränderung der politischen Realitäten organisiert. Durch das internationale Netzwerk und die gesammelten Fremdsprachenkenntnisse sind wir immer gut informiert, was in den anderen Ländern bezüglich Gun Rights vor sich geht.

So freue ich mich auf die weitere Zusammenarbeit und rechne damit, dass man von der GRA und FU im Jahr 2015 in Deutschland noch mehr hören wird :-)

Link to comment
Share on other sites

Stimmt!

Ausserdem kann man sich die verlinkten Seiten hervorragend mit Google Chrome automatisch übersetzen lassen bzw. wenn man einen anderen Explorer benutzt mit den Google Translation Tool: https://translate.google.com/

Ich glaube nicht, dass es die Aufgabe von FU ist, Informationen in jeder Sprache anzubieten. Und wie Ron sagte, schreiben wir über die sehr wichtigen Dinge bei der GRA einen Artikel und bei den anderen interessanten Links eine kleine deutsche Einleitung mit Übersetzungs-Link auf der GRA-FB Seite.

Uns ist wichtig, dass wir von Erfolgen und Misserfolgen der Waffenlobby aus aller Welt informiert werden und diese Infos teilen können. Wer heute international arbeiten will, tut das auf Englisch. In der EU gibt es noch manchmal eine deutsche und französische Übersetzung. Aber generell nutzen fast alle Leute nur noch die automatische Übersetzung. Ins und vom Englischen klappt das sehr gut. So lese ich fremde sprachen nur noch in englischer Übersetzung, aber nie in deutscher.

Facebook nutzt leider BING - und das Ding ist grottenschlecht.

Link to comment
Share on other sites

Reservist!

Auch bei Umfragen muss man Psychologie anwenden.

Erst fragt man die generellen Erwartungen ab, nach Wichtigkeit.

Da lässt man auch Totalverbote etc. zu.

Dann ein paar Kenntnisstände (um später zu wissen, was der Befragte schon wusste)

Dann stellt man ein paar Fragen mit ein paar Fakten und fragt nach der Zustimmung.

Und zum Schluss fragt man nach persönlichen Erfahrungen der obigen Erwartungen.

SO bekommt man etwas raus.

Link to comment
Share on other sites

Könnte mal wieder ein guter Beginn sein, mal schauen wie in bewährter Weise "der Gaul zu tote geritten wird".

Gruß

Der ist schon so alt - müßte also wirklich auf den neuesten Stand gebracht werden, fürchte aber, das eher dein letzter Satzteil eintreten wird.

Solche Foren haben einen großen Vorteil - - sie sind von einer schier unergründlichen Tiefe, in der sehr viel versenkt werden kann.

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)