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"Hier darf es keine Toleranz geben" - Politik kündigt harte Hand gegen "Sharia-Polizei" an


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Seltsam die Erkenntnis des Herrn Jäger (SPD und wohl In-Min in NRW) über Salafistn: "Man könne keine Gesinnung verbieten".

Aber man braucht sie auch, solange es GÄSTE in D sind, auch nicht zu tolerieren.

Warum versucht man dann so krampfhaft, die NPD zu verbieten?

Und die Grünen lässt man gleich ganz in Ruhe.

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Ich sehe keinerlei Handhabe gegen die Schariatruppe. Die haben nichts verbotenes getan, die Policewesten werden durch andere ersetzt und dann können die gerne weitermachen bis ans Ende ihrer Tage. Wer sich von denen bequatschen lässt ist selber Schuld.

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Angeblich Stand auf den Westen Scharia Police.....ist mir aber völlig Latte, die würde ich genauso behandeln wie die Zeugen Jehovas. Höflich "Nein Danke" oder wegignorieren. Ich verstehe die Aufregung darum überhaupt nicht.....

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Ich sehe keinerlei Handhabe gegen die Schariatruppe. Die haben nichts verbotenes getan, die Policewesten werden durch andere ersetzt und dann können die gerne weitermachen bis ans Ende ihrer Tage. Wer sich von denen bequatschen lässt ist selber Schuld.

Ja, am besten werden die Westen der Müllabführ genommen und die Herren für die Stadtreinigung eingespannt.

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Einmal kurz innehalten und darüber nachdenken, ob nicht genau das erreicht wurde, was man wollte - die Aktion als "Spaß" einzustufen und sie so "verschwinden" zu lassen.

Es war weder ein Spaß noch sonstwie ein Kinderkram - es war ein Testlauf, der demnächst mit anderen Mitteln wiederholt wird - wie jetzt z. B. mit dem Verkauf von Kuchen in Fußgängerzonen.

Sie erreichen, daß man sie müde belächelt (nachäfft) und können so ungestört weiter agieren.:2cents:

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Einmal kurz innehalten und darüber nachdenken, ob nicht genau das erreicht wurde, was man wollte - die Aktion als "Spaß" einzustufen und sie so "verschwinden" zu lassen.

Es war weder ein Spaß noch sonstwie ein Kinderkram - es war ein Testlauf, der demnächst mit anderen Mitteln wiederholt wird - wie jetzt z. B. mit dem Verkauf von Kuchen in Fußgängerzonen.

Sie erreichen, daß man sie müde belächelt (nachäfft) und können so ungestört weiter agieren.:2cents:

Nja, und? Religionsfreiheit....

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Nja, und? Religionsfreiheit....

Warum bekämpfen wir dann IS? - -

1. Der IS-Staat bildet sich nicht hier im Land

2. es kann sich jeder Staat die Religion geben, die er haben will (Religionsfreiheit)

3. Niemand wird gezwungen, sich in diesen Regionen aufzuhalten.

Aber wahrscheinlich hab ich mich wieder sehr unverständlich ausgedrückt.

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Nein, alles klar verständlich.Was ich zeigen möchte ist, dass ein freiheitlicher Staat, eine Demokratie mit weitreichenden, jedoch für uns selbstverständlichen Rechten kaum eine legale Handhabe gegen derartige Umtriebe hat. Sie bewegen sich damit auf dem Boden des Grundgesetzes, sie tun nichts Verbotenes, sie nutzen die Stärken des Systems als Schwächen und man kann dem keinen Einhalt gebieten, außer die gesamte Bevölkerung zeigt ihnen, wo sie sich ihre Scharia hinstecken können. Und mit IS hat das alles garnichts zu tun. Der größte Fehler des Landes war die sogenannte "Islamkonferenz". Hier wurde EINER Religion ein staatliches Riesenohr geschenkt, gebracht hat sie garnichts (positives für das Land), außer den totalitären Vögeln zu zeigen, dass hier "was geht".

All diese Aktionen und Unfähigkeiten sind ein Schlag mit dem nassen Waschlappen ins Gesicht derer, die sich dem Zugriff eines totalitären Islams in ihren Herkunftsländern durch Flucht oder Ausreise entzogen haben. Die kommen hierher, in ein vermeintlich freies Land, und sehen dieselben Pissgesichter wie in ihrer alten Heimat hier als Schariavögel rumflattern. Das ist erbärmlich.

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