gbadmin Posted September 22, 2014 at 08:40 PM Share Posted September 22, 2014 at 08:40 PM Mit einem Klappmesser bewaffnet überwand*der Mann den Zaun vor dem Weißen Haus und drang sogar in den Nordflügel des Gebäudes ein. Im Auto des Eindringlings*fanden Ermittler später ein ganzes Arsenal an Waffen. ... Klicken Sie bitte hier, um den Spiegel- Artikel weiter zu lesen Link to comment Share on other sites More sharing options...
gbadmin Posted September 22, 2014 at 09:40 PM Author Share Posted September 22, 2014 at 09:40 PM Der ehemalige US-Soldat, der ins Weiße Haus eingedrungen war, hatte sich gut mit Waffen eingedeckt. Ermittler fanden Munition, eine Machete und zwei Beile im Auto. US-Präsident Obama ist besorgt.... Hier klicken zum Die WELT- Artikel Link to comment Share on other sites More sharing options...
gbadmin Posted September 23, 2014 at 12:03 AM Author Share Posted September 23, 2014 at 12:03 AM Der Eindringling ins Weisse Haus war offenbar gut mit Waffen ausgerüstet. Er habe für US-Präsident Barack Obama eine Gefahr dargestellt, hiess es in einem Verfahren. ... Bitte hier klicken zum Weiterlesen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mike57 Posted September 23, 2014 at 08:25 AM Share Posted September 23, 2014 at 08:25 AM Naja das ist wesentlich interessanter: ..Bei der damaligen Festnahme sei der Mann im Besitz einer Karte gewesen, auf der das Weiße Haus und ein Freimaurertempel in der Nähe von Washington markiert gewesen seien... Die "Vorgänger" waren bei & Bones.... Der angeblich einzige nicht Freischaffende Eisenhower... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted September 23, 2014 at 08:51 AM Share Posted September 23, 2014 at 08:51 AM Er hat ja nur ein Taschenmesser dabei gehabt Link to comment Share on other sites More sharing options...
Antonius Recker Posted September 23, 2014 at 01:07 PM Share Posted September 23, 2014 at 01:07 PM Im Auto waren die Waffen und Munition ja gut aufgehoben. So einen Spinner durchzulassen ist natürlich schon ziemlich peinlich. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted September 23, 2014 at 01:33 PM Share Posted September 23, 2014 at 01:33 PM Wüsste jetzt nicht, dass er bei Obama am Bett gestanden hätte Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted September 23, 2014 at 03:56 PM Share Posted September 23, 2014 at 03:56 PM Mit 800 Peckern kann man schon wen verletzen, wenn man sie ihm auf den Schädel prackt. Was anderes bleibt in Ermangelung einer Abschußvorrichtung auch nicht übrig. Übrigens: Falscher Eingang. Wäre der Präses anwesend gewesen, hätte er in den Westflügel gemußt. Dann wäre es aber nicht so schön dramatisch. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted September 23, 2014 at 11:03 PM Share Posted September 23, 2014 at 11:03 PM Wenn ich zum Schießstand fahre, habe ich auch in der Regel 3-stellige Munitionsmengen bei mir im Auto. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted September 24, 2014 at 03:12 AM Share Posted September 24, 2014 at 03:12 AM Naja in DC eher nicht. Ich wollte nur sagen, daß hier aus einem Maulwurfshügel pressetypisch wieder einmal ein Everest gemacht wird. Link to comment Share on other sites More sharing options...
gbadmin Posted September 30, 2014 at 03:57 AM Author Share Posted September 30, 2014 at 03:57 AM Weder Wachhunde noch Scharfschützen haben ihn aufgehalten: Wie amerikanische Medien enthüllt haben, kam der verwirrte Mann, der jüngst ins Weiße Haus vordrang, bis ins Innerste des Gebäudes. Der Fall hat ein Nachspiel. Weiterlesen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted October 1, 2014 at 09:30 AM Share Posted October 1, 2014 at 09:30 AM US-Präsident Barack Obama gehört zu den bestbewachten Menschen der Welt. Umso erstaunlicher sind die Pannen, die den erfahrenen Personenschützern des Secret Service dabei unterlaufen. Jetzt wurde bekannt: Beim Besuch einer Behörde fuhr ein Mann mit Obama Aufzug und trug dabei eine Waffe.Wieder Sicherheitspanne - Mann mit Waffe bei Obama im Aufzug | WAZ.de Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted October 1, 2014 at 09:51 AM Share Posted October 1, 2014 at 09:51 AM Villeicht kann der Secret Service Barry auch nicht besonders leiden... Link to comment Share on other sites More sharing options...
gbadmin Posted October 1, 2014 at 02:23 PM Author Share Posted October 1, 2014 at 02:23 PM Beim Secret Service wird eine Sicherheitspanne nach der anderen bekannt. Der Skandal beschädigt nicht nur das Image der legendären Bodyguards. Ist der mächtigste Mann der Welt überhaupt noch sicher?... Klicken Sie bitte hier, um den Spiegel- Artikel weiter zu lesen Link to comment Share on other sites More sharing options...
gbadmin Posted October 1, 2014 at 09:00 PM Author Share Posted October 1, 2014 at 09:00 PM Ein bewaffneter Mann fährt mit dem Präsidenten Aufzug. Ein Kriegsveteran springt einfach über den Zaun vor dem Weißen Haus. Die Pannenserie der Personenschützer von Barack Obama riss nicht ab. Nun zog die Direktorin des Secret Service, Julia Pierson, die Konsequenzen und trat zurück. Weiterlesen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted October 2, 2014 at 07:09 AM Share Posted October 2, 2014 at 07:09 AM Es gibt da die Legende, daß DeGaulles Leibwache das Detail besucht hat, um dazu zu lernen und nicht wirklich begeistert war. Wer glaubt bei über 6.000 Mitarbeitern von Idioten, Zeitabsitzern und Jasagern verschont zu bleiben, versteht nix von bürokratischen Organisationen. Die Machokultur ( Zitat Welt), hat man den Agents vom Detail jedenfalls gründlich ausgetrieben. Hätte vor 10 Jahren jemand im Aufzug mit dem Präsidenten ein Mobiltelefon gezückt, wäre er einmal mündlich verwarnt worden und dann an die Wand geklatscht und perlustriert worden. Der USSS sollte sich vieleicht überlegen, sich ein Scheibchen vom DSS abzuschneiden. Die rekrutieren weniger von Schule und Uni weg, sondern aus Polizei, Zoll, Militär, etc. Zum Abschluß: Auch wenn es derzeit nach einer unglaublichen Häufung von Hoppalas aussieht, muß man im Auge behalten, wieviele Termine wöchentlich abgesichert, vorbereitet und nachbearbeitet werden müssen. Irgendwann passieren fast zwangsläufig Fehler. Was natürlich sauer aufstößt, ist, daß offensichtlich die Hardline des Weißen Hauses löchrig ist. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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