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Polizist erschießt 18-jährigen in Lübeck


Swordsman

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ich weiss es nicht und war nicht dabei. stand auch nirgends so ganz genau drin.

auch nicht, ob es eine gas- oder scharfe pistole war - nur "pistole" eben.

aber du hast völlig recht: in so einem beengten raum und mit so vielen menschen ist ein schwert wirklich saugefährlich; eher schlimmer als eine schusswaffe ....

und warum es immer ein samuraischwert sein muss .... aber das hatten wir ja nun schon wiederholt.

ein wunder, dass die gutmenschen immer noch kein samuraischwertverbot fordern ...

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Es gab mal so einen schönen Testbericht. Da haben zwei SV-Ausbilder Pfefferspray getsetet. Der eine bekam den Sprühstoß seitlich ans Kinn. er konnte den anderen noch ca. 20 s attackieren, bis er Wirkung verspürte. Aber nur soviel Wirkung, daß der andere nach den 20 s ihn sich sicher vom Leib halten konnte, was vorher nicht möglich war.

Hat sich schon mal einer 20 s lang gegen einen Angriff verteidigen müssen???

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Ich denke , daß Pfeffer oder Reizgas in geschlossenen Räumen auch für Verteidiger problematisch sein kann und im Freien....bei Wind.

Deshalb sollte man tunlich auch nicht gegen den Wind pinkeln. :mrgreen:

Ein Bekannter von mir wollte mal Reizgaspatronen entsorgen.

Also hat er sich ins Auto gesetzt, ist losgefahren und hat die Schreckschußwaffe mehrmals zum offenen Seitenfenster rausräuchern lassen.

Was er nicht bedachte:

Durch den Fahrtwind wirbelte ein Teil der Gase hinten wieder rein ins Auto.

Er hat ganz schnell geparkt und wir hatten mehr Tränen vor Lachen.

Man kennt die näheren Umstände nicht, aber eine Messerattacke kann man wohl nur mit 9 x 19 beantworten.

Bei einer Flasche oder einen Knüppel könnte man eventuell noch etwas diskutieren über Alternativen.

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Also ich weiss nicht wie ich reagieren würde, wenn jemand vor mir mit einem äusserts scharfen Schwert herumfuchteln würde, aber ich denke ich hätte in einer solchen Situation wohl nicht die Nerven zu einem Pfefferspray zu greifen. Man hat auch keine Zeit gross nachzudenken, in einem solchen Fall wie geschildert. Natürlich kann man einwenden, wieso der Polizist nicht auf die Beine des Täters schoss. Ich denke die Beine zu treffen, insbesondere wenn sich jemand noch sehr schnell und unkontrolliert bewegt ist gar nicht so einfach, und ob dann jemand nach einem Beintreffer wirklich kampfunfähig wäre, ohne weiteren Schaden anzurichten, kann ich nicht mit Sicherheit beantworten. Ich bin der Meinung der Polizist hat in dieser für ihn und andere Menschen lebensgefährlichen Situation richtig gehandelt, indem er gezielt auf den Oberkörper des Täters schoss.

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