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Warum will mich bitte keiner umbringen?


Jägermeister

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Die anständigen Menschen in Österreich kriegen Morddrohungen, wie zum Beispiel der Herr Doktor Albayati. Die Anhänger der friedlichsten Religion haben dem Herrn Doktor, der die liberalen Muslime vertritt, angekündigt, man werde ihn erschießen. Bereits zehnmal ist das geschehen.

Auch viele andere, die über den Islam schreiben, die ihn kritisieren und die aufzeigen, was die Anhänger dieser Ideologie anstellen, haben schon solche Drohungen erhalten, der Karikaturist zum Beispiel, der den Propheten mit einer Bombe im Turban gezeichnet hat.

Nur ich kriege so etwas nicht. Fast bin ich gekränkt. Denn schreiben tue ich ja doch recht viel, kritisch bin ich auch und ich scheue mich auch nicht, die Wahrheit auszusprechen. Also ein klassischer Kandidat für eine Fatwa, für eine Verurteilung, für eine Morddrohung.

Ich suche nach einer Erklärung. Vielleicht liegt es daran, daß ich kein leichtes Opfer wäre. Ich kann mich wehren, bin bewaffnet und als Jäger und Sportschütze kann ich auch mit den Sachen umgehen, die ich besitze. Und die Herrn Muselmanen sind alles, nur nicht tapfer. Also trauen sie sich nicht an mich heran, das Risiko ist ihnen einfach zu groß. Sie wollen zwar in der Zeitung stehen aber nur als Täter, nicht als Opfer.

So schreibe ich eben weiter, sage die Wahrheit und stelle dar, was wirklich passiert ist. Einer muß es ja machen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: www.Querschuesse.at
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Ambacher war jetzt so schlecht nicht.

Sagte resp. schrieb ich auch nicht.

Das erwähnte Negativ Beispiel war Berlusconi :lach:

Es ging nur darum, anhand dieser vermutlich allen Waffenbesitzen bekannten Persönlichkeit zu verdeutlichen, daß

auch Ambacher von den Waffenbesitzern in sein Amt gewählt wurde und die Meinungen gingen auch über ihn bekanntermaßen weit auseinander.

Also führt eine Wahl durch die Waffenbesitzer, egal jetzt ob österreichische oder deutsche, nicht automatisch zu 100 %iger Zustimmung.

In so weit unterschied er sich also in nichts von Dr. Z.

That`s all.

Irgend eine weitergehende Wertung stellte diese Aussage nicht dar.

:2cents:

GP

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Ambacher (RIP) wurde auch von den Deutschen Waffenbesitzern gewählt.

Definitiv NICHT!

Der "Deutsche Waffenbesitzer" wurde nicht gefragt sondern von Funktionären gewählte Funktionäre haben ihren Präsidenten gewählt!.

Sonst hätte der "Deutsche Waffenbesitzer" ihn nach seiner unentschuldbaren medialen Entgleisung auch wieder aus dem Amt entfernen können.

EDIT: Tappfühler...

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Definitiv NICHT!

Der "Deutsche Waffenbesitzer" wurde nicht gefragt sondern von Funktionären gewählte Funktionäre haben ihren Präsidenten gewählt!.

Sonst hätte der "Deutsche Waffenbesitzer" ihn nach seiner unentschuldbaren medialen Entgleisung auch wieder aus dem Amt entfernen können.

EDIT: Tappfühler...

Das ist immer wieder ein Denkfehler. Er ist von Delegierten gewählt, die letztendlich von der Basis gewählt werden. Und diese Basis ist es, die - sicherlich auch mangels geeigneter Masse oder eigener Unlust - es nicht gebacken bekommt, das Wahl-System zu verändern. Ich habe gerade wieder erlebt, daß in einen Kreisvorstand jemand gewählt wurde, dem ich ....... ach egal.

Wir sind sehr schnell geneigt, den Führungskräften alle Mißerfolge in die Schuhe zu schieben.

In diesem Fall - und in vielen anderen Verbandsfällen - stinkt der Fisch nicht vom Kopf - der gehört meist schon längst nicht mehr zum Fisch.

Einfache Frage: Wer stellt sich denn für Ämter in seinen Verbänden zur Verfügung? Wer versucht, das Wahlsystem einmal zu durchbrechen (wer hat ein besseres?)?

Und der "Deutsche Waffenbesitzer" hätte ihn durchaus aus dem Amt entfernen können, wenn die "Basis des Deutschen Waffenbesitzers" es gewagt hätte, über den Verein, Kreis-, Landesverband einen Mißtrauensantrag auf den Weg zu bringen. Mir ist noch nicht einmal eine bundesweite Kritik der angeschlossenen Verbände bekannt geworden - Still ruhte der See; von ein paar seichten Wellen vielleicht einmal abgesehen.

Wir sollten uns mehr an die eigene Nase (Verein, Kreis-, Landesverbände) fassen und dort einen "Austausch bewerkstelligen" - natürlich nur dort, wo es erforderlich scheint.

Bedeutet aber, daß man sich um Mehrheiten für seine Ziele kümmern muß; das bedeutet Arbeit und Zeit, die viele nicht mehr investieren wollen.

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