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Sportwaffen als Mordwaffen: Ausstellung in Lessing-Regelschule Greiz eröffnet


Jägermeister

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Greiz. Eine Ausstellung über tödliche Sportwaffen ist Freitag in der Aula der Lessing-Regelschule in Greiz eröffnet worden. Sie ist Teil des Unterrichtsthemas "Menschenwürde und Menschenrechte", das in den Klassenstufen 8 bis 10 behandelt wird, und ist zum ersten Mal in einer Schule zu sehen.
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Sportwaffen-als-Mordwaffen-Ausstellung-in-Lessing-Regelschule-Greiz-eroeffnet-1099513389
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Es ist doch nicht zu glauben. Jetzt ist das Arschloch also auch schon in Schulen unterwegs. Seinen letzten Kreutzzug hatte er im Vorraum der Inselkirche Hiddensee. Das hatte mich so erbost, das ich Kontackt mit dem "Aktionsbündnis" aufgenommen hatte. Mir wurde schriftlich und telefonisch mitgeteilt, das man seit 2012 nicht mehr mit diesem Mann in Zusammenhang gebracht werden wolle. Er hätte sich in Sachen "Denkmal" gar fürchterlich daneben benommen. Seitdem ist er in Winnenden (Gemeinde, Schule, Bündnis) eine unerwünschte Person. Und nun wurstelt er an Schulen rum ? Giebt es in "seinem" Land der Täter und Mitläufer,...so benennt er große Teile ehemahliger DDR Bürger, nur noch Vollidioten ? Oder hat die dortige Lehrerschaft seinen "Stendaler Auftritt" schlicht übersehen ?

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Gejagter Meister,..falsch. Das hatte er sich erst nach der "Bahnfledderei" getraut. Erst nach dem Mauerfall zog er über Mauerschützen und Mitläufer her. Da hatte er ja nix mehr zu befürchten. Die finanzielle Ausbeutung muß aber wohl nicht allzu toll gewesen sein, da kam in "2009" wohl gerade recht. In diesem Zusammenhang, fiel im auch noch schnell, das fast vergessene Erfurt ein. "Vorher" hatte es ihn nicht gewurmt. Übrigens, auf Hiddensee gab es eine wilde Diskusion in der Kirchgemeinde über Grafes Ansinnen. Aber mit Hilfe des dortigen Pfaffen hatte er sich durchgesetzt. Der Pfaffe steht als "Unterstützer" auf Grafes WEB Seite. Seitdem, will ich von Pfaffen rein gar nix mehr wissen. In diesen Reihen giebt es ja sogar "Begünstigte".

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Sehr geehrter Herr xxxxx die Zusammenarbeit mit Herrn Grafe endete Anfang des Jahres 2012, die Gründe dafür können Sie folgendem Artikel entnehmen: Deutlich distanziert sich das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden vom Offenen Brief des Roman Grafe. „Wir wünschen nicht, dass Herr Grafe für uns und für das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden spricht“, erklärten Gisela Mayer und Hardy Schober gestern im Gespräch mit unserer Zeitung. … Mayer und Schober, die Sprecher des Aktionsbündnisses, distanzieren sich ausdrücklich sowohl inhaltlich von diesem offenen Brief sowie von der Vorgehensweise des Autors und der Unterzeichner. http://www.zvw.de/inhalt.winnenden-journalist-entfacht-streit-um-gedenken.2912e5e2-7cd6-4c77-9085-1d24657f8038.html Mit freundlichen Grüßen Axxxxx Bxxxx

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Ah ja, beim Telefongespräch wurde man etwas unverblümter und die Grafschen Bemerkungen zu Hardys Rücktritt brachten meinen Gegenüber so in Wut, das er die von Katja Triebel gefundene Schmähschrift augenblicklich an Frau Mayer weiterleitete. Danach war das Bündnis am "Überprüfen". Schade, das ich nicht das "Ergebnis" weis.

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Statt über Herrn Grafe und seine "Ausstellung" zu jammern und zu lamentieren, sollten sich einige vor Ort die Ausstellung ansehen und dokumentieren (fotografieren). Es wäre dann an der Zeit eine gleichartige Ausstellung zusammenzustellen und den Schießsport mit all seinen Facetten aufzubauen und den Schulen anzubieten. Möglichst zum gleichen Zeitraum, wie die Grafe-Ausstellung. Fotos gibt es reichlich, Zahlenmaterial gibt es reichlich, Artikel über die Entwicklung des Schießsports gibt es reichlich - wieso gibt es eigentlich noch keine Ausstellung. Wieso schaffen es eigentlich immer nur unsere Gegner, etwas auf die Beine zu stellen.

Hier werden wir weder Lehrer noch Schüler überzeugen.

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Resi, leider sind die persönlichen Angriffe und Übergriffe eines verblödeten Leichenfledderes nicht durch "Ausstellungen" zu entkräften. Ich hoffe, das es dem Madronierten gelingt, dem dortigen Direks das "Gesamtkunstwerk Grafe" näher zu bringen. Inständig hoffe ich, das der Mann schon zu DDR Zeiten im Schuldienst stand. Überall ist Grafe abgeblitzt, jetzt sucht er Unbedarfte, äh Ahnungsloße die anscheinend nicht um Grafes Wirken und Mißerfolge (besser Hinausschmisse) wissen. Da hilft nur persönliche Demontage des Künstlers am Ort seines Wirkens. Tatsachen zum" Augen öffnen" der Unbedarften, giebt es ja nun reichlich. Der "Künstler" wird gewiß nicht sagen, das er nur ein "Heuchler" ist. Und deshalb, volle Kanne mit der Gartenlatte. Immer mit "Tatsachen" auf den Fledderer drauf. Immer da, wo er wieder mal auftaucht.

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Resi, leider sind die persönlichen Angriffe und Übergriffe eines verblödeten Leichenfledderes nicht durch "Ausstellungen" zu entkräften.

So - - womit denn?

Ich hoffe, das es dem Madronierten gelingt, dem dortigen Direks das "Gesamtkunstwerk Grafe" näher zu bringen. Inständig hoffe ich, das der Mann schon zu DDR Zeiten im Schuldienst stand.

Du willst also den Direktor überzeugen, daß Grafe "nichts taugt". In der Zwischenzeit sehen "alle" Schüler die Bilder (die aus meiner Sicht durchaus Emotionen hervorrufen können - dazu sind sie nicht schlecht genug gemacht) und werden beeinflußt.

1 Direktor - Wieviel Schüler?

Und glaubst du, daß der Direx die Ausstellung beendet, wenn er das "gegenteilige Zhalenmaterial bekommt? Ich nicht.

Inständig hoffe ich, das der Mann schon zu DDR Zeiten im Schuldienst stand. Überall ist Grafe abgeblitzt, jetzt sucht er Unbedarfte, äh Ahnungsloße die anscheinend nicht um Grafes Wirken und Mißerfolge (besser Hinausschmisse) wissen. Da hilft nur persönliche Demontage des Künstlers am Ort seines Wirkens.

Wie es scheint, schafft er es immer wieder, seine "Ausstellungen" unter die Leute zu bringen. Mir ist noch nicht ganz klar, was Menschenrecht und Menschwürde mit Sportschützen und Mord zu tun hat. Wenn die vom Madronierten aufgezeigten Plakate dort hängen, gehen sie am Thema vorbei. Also ist nicht Grafe der Ansprechpartner, sondern die Lehrerschaft, die diesen Mist verknüpft und die Elternvertretung, die dem wohl auch noch zugestimmt haben - - Wo sind eigentlich dort die Sportschützen? Gibt es die in dem Ort oder der Umgebung nicht? Oder wieder mal keine Traute? Wie kann man denn einen "Künstler" besser demontieren, als durch ein anderes Kunstwerk - also eine Folgeausstellung mit mehr Sachlichkeit?

Tatsachen zum" Augen öffnen" der Unbedarften, giebt es ja nun reichlich.

Ja? Und wo findet man die am Ort der Ausstellung? Hast du nicht gesagt, der Künstler müsse vor Ort demontiert werden? Willst du diesen Plakaten wirklich unsere Statitiken entgegenstellen? Viel Erfolg - kann ich da nur sagen.

Und noch einmal - mich interessiert Grafe nicht die Bohne - sehr wohl aber das, was er macht. Und das ist nicht schlecht aufgemacht. Damit wird er immer einen gewissen Prozentsatz an Schülern erreichen, die wieder als Multiplikator dienen. Was haben wir dagegen zu setzen? Womit "Produzieren" wir unsere "Multiplokatoren" - mit endlosen Zahlenreihen?

Der "Künstler" wird gewiß nicht sagen, das er nur ein "Heuchler" ist. Und deshalb, volle Kanne mit der Gartenlatte. Immer mit "Tatsachen" auf den Fledderer drauf. Immer da, wo er wieder mal auftaucht.

Warum sollte er von sich behaupten, daß er ein Heuchler ist? - aber - wer sagt es ihm auf der Ausstellung? Wer sagt es den Leuten, die die Ausstellung ansehen? Glaubst du, daß der Direktor es sagt (auch wenn er das Zahlenmaterial erhalten hat)?

Fährst du hin und nimmst die "Dachlatte" mit? Hast du ein paar Russen an der Hand, die eine Dachlatte benutzen? Ob das die Lösung ist?

Noch einmal die Frage - Mit welchen Tatsachen? Soll am Ende ein DINA4-Blatt (oder meinetwegen auch 2-3-4 oder mehr) hängen, auf dem "seine Toten" mit Beschreibung der Fälle widerlegt werden? Emotionen können weder mit Fakten noch mit Zahlen bekämpft werden.

Er ist präsent, seine Plakate wirken - - wir haben dem nichts - aber auch rein garnichts - vor Ort entgegenzusetzen (selbst wenn wir es wollten)

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Welcher Schüler der 8 bis 10 Klasse glaube denn bitte die Bilder, wo "Fund bei einem Sportschützen" drunter steht und darüber das Bild mit einem MG3 inkl. zugeführtem Gurt und 20 Kisten Munition im Hintergrund... :pillepalle: Also ob das irgendwie representativ wäre.

Den müsste man ja allen den Schulabschluss verweigern.

Weil es durchaus auch Sportschützen geben soll, die seltsame Sammelangewohnheiten haben.

Darum geht es aber nicht. Auch bei der Wehrmachtsausstellung gab es Bilder, die nicht mit der Überschrift bzw. dem Text übereinstimmten. Sie wären nie entfernt oder korrigiert worden, wenn es nicht die entsprechenden Proteste gegeben hätte oder korrekte Bilder und Texte veröffentlicht worden wären.

Einige sind sich der "Macht der Bilder" anscheinend nicht bewußt.

Wenn von 30 SchülerInnen auch nur 5 den Mist - auch nur teilweise - glauben, sind es 5 Multiplikatoren, die es weiterverbreiten. Die sind unser Problem.

Unser Denken ähnelt dem der Politiker - wir wollen unsere Anhänger (LWB) überzeugen; unsere Antipoden lassen wir "links liegen".

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