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Erneut gewalttätige Demo in Köln am 11.11.


Jägermeister

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KÖLN Dem beherzten Eingreifen einer Hundertschaft der Kölner Polizei ist es zu verdanken, dass eine nicht angemeldete Demonstration in Köln - Bickendorf innerhalb weniger Minuten aufgelöst werden konnte. Bei den Beteiligten wurden Dutzende Schlagstöcke sowie Pyrotechnik im großen Umfang sichergestellt! Seit dem HoGeSa - Debakel etwas übernervös: Die Kölner Polizei.

Nach Angaben der Polizei nahmen rund 50 Minderjährige im Alter zwischen drei und sechs Jahren an der Kundgebung teil. Schockierte Augenzeugen berichten, dass die Beteiligten lautstark Sprüche wie "Sankt Martin, Sankt Martin" und "Rabimmel, rabammel, rabumm, bumm, bumm!" skandierten und dabei Schlagstöcke vor sich her trugen, an denen lodernde Brandsätze befestigt waren. Ob es sich bei den Demonstranten, die sich als Besucher der Kindertagesstätte "Blaue Zwerge" ausgaben, um Mitglieder eines extremistischen Bündnisses handelt, wird derzeit noch geprüft.

Die 43 jährige Leiterin der Gruppe wurde festgenommen und sitzt derzeit noch in Untersuchungshaft! Ein weiterer Mann auf einem Pferd, der die Demonstration anzuführen schien, konnte sich im vollen Galopp dem Zugriff durch die Beamten entziehen. Wie die Polizei mitteilte, werden zudem mehrere Dutzend von den Demonstranten mitgeführte Kekse auf Drogen untersucht; das Ergebnis steht noch aus.

Da mehrere Beamte von widerspenstigen Kindern gekratzt und laut Polizeibericht teilweise fies ans Schienbein getreten wurden, ergingen insgesamt 32 Strafanzeigen wegen schwerer Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Traurige Bilanz des Massakers: 17 Polizisten wurden krankgeschrieben!

Quelle: www.quatschvongunboard.de

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Hannover (dpo) Endlich wieder ein bisschen Action in H-town! Das Verwaltungsgericht in Niedersachsens Hauptstadt hat einer für Samstag geplanten umstrittenen Demonstration der Initiative "Hooligans gegen Salafismus" (HoGeSa) heute überraschend grünes Licht gegeben. Maßgeblich für die Entscheidung sei der Wunsch gewesen, dass in Hannover "endlich mal wieder was los ist", so der Vorsitzende Richter.

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[TD="class: tr-caption, align: center"]Davon konnten Hannoveraner bislang nur träumen[/TD]

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Zwar ist sich die Mehrheit der Bürger einig, dass niemand Nazis und Hooligans leiden kann, doch, wie es ein junger Hannoveraner ausdrückt: "Wir sind hier in Hannover. Da kann man leider nicht wählerisch sein, wenn es um Veranstaltungen mit großer Öffentlichkeitswirkung geht."

"Also, ich find das toll vom Verwaltungsgericht", erklärt eine andere Passantin. "Das letzte Mal, als hier überhaupt was passiert ist, hat eine Horde Journalisten irgendeinen alten Mann wegen seiner Eigenheimfinanzierung in seinem Klinkerbau belagert. Aber das ist jetzt schon ne ganze Weile her. Und von Lena Meyer-Landrut hört man auch nichts mehr."

Auch bei der Polizei freut man sich bereits auf das Wochenende. "Und wenn wir Glück haben, dann gibt es sogar noch eine Gegendemo, die wir dann auf die Hooligans prallen lassen können", schwärmt Polizeichef Dieter Kühninger. "Mit Antifa und allem drum und dran. Oder es kommen sogar Salafisten! Hach!"

Journalisten, die dem Spektakel beiwohnen wollen, können sich noch bis Freitagabend akkreditieren. Ihnen winkt ein kleiner Geschenkkorb mit ausgesuchten lokalen Spezialitäten als freundlicher Willkommensgruß.

http://www.der-postillon.com/2014/11/verwaltungsgericht-erlaubt-hooligan.html

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