Mike57 Posted November 16, 2014 at 04:32 PM Share Posted November 16, 2014 at 04:32 PM Eigentlich fahndeten hessische Ermittler nach einem Drogenhändler. Bei der Hausdurchsuchung entdeckten sie jedoch die Ausrüstung eines Dschihadisten...In Sicherheitskreisen gilt es als eine "Horrorvision", dass Islamisten in der Bundesrepublik über Waffen verfügen wie Walid D... http://www.spiegel.de/politik/ausland/dschihad-waffenfund-bei-deutschem-islamisten-nach-syrien-rueckkehr-a-1003267.html Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted November 16, 2014 at 05:47 PM Share Posted November 16, 2014 at 05:47 PM Nur ne kaputte Kaschi....... Die ernstzunehmenden Dschihadisten in D sind da mit Sicherheit VIEL besser ausgerüstet. GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
greyman Posted November 16, 2014 at 05:57 PM Share Posted November 16, 2014 at 05:57 PM Ob bei uns auch bald ein Verbot für "schusssichere Westen" auf den Plan kommt? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted November 16, 2014 at 06:26 PM Share Posted November 16, 2014 at 06:26 PM Oder noch schlimmer, für Kaschis......dann müssten die Dschihaterroristen die ja abgeben..... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted November 16, 2014 at 06:27 PM Share Posted November 16, 2014 at 06:27 PM ... der wollte seine defekte Kaschi vielleicht bloß bei einem Büma seiner Wahl reparieren lassen ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted November 16, 2014 at 07:12 PM Share Posted November 16, 2014 at 07:12 PM Die Sicherheitsbehörden warnen nun schon seit längerem vor dergestalten Terroraktionen Wir werden es ausbaden müssen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted November 16, 2014 at 07:32 PM Share Posted November 16, 2014 at 07:32 PM Seit Mumbai quasi. Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted November 16, 2014 at 08:03 PM Share Posted November 16, 2014 at 08:03 PM Ja, der Snowden wollte ja unbedingt berühmt werden. Wie viele Menschen hat er jetzt schon auf dem Gewissen ? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted November 17, 2014 at 06:12 AM Share Posted November 17, 2014 at 06:12 AM Etwa 0? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted November 17, 2014 at 06:51 AM Share Posted November 17, 2014 at 06:51 AM Mindestens 65 in einer Mall in Mombasa Link to comment Share on other sites More sharing options...
Iggy Posted November 17, 2014 at 07:32 AM Share Posted November 17, 2014 at 07:32 AM Mindestens 65 in einer Mall in Mombasa Hab' ich da was verpaßt? Was hat Snowden mit der Geschichte in Mombasa zu tun? Grüße Iggy Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted November 17, 2014 at 08:02 AM Share Posted November 17, 2014 at 08:02 AM Naja, durch die kurz vorher veröffentlichten Dokumente wusste AlShabab genau, wie die NSA und andere Dienste die Kommunikation überwachte. Daraufhin stellten sie ihre Kommunikation auf sichere Wege um. Beispielsweise wurden in Kenia Boten mit Papier losgeschickt. So war eine Vorwarnung unmöglich. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 17, 2014 at 08:12 AM Share Posted November 17, 2014 at 08:12 AM Solche Dinge wussten die Arschlöcher auch schon vorher. Siehe Bin Laden und seine Boten. Das kann man schlecht Snowden anlasten. Und in Mombasa haben die während des Terroraktes permanent mit dem Mobiltelefon sich Anweisungen von außerhalb des Landes geholt. Dank Liveberichterstattung im Fernsehen konnten die Anführer ihre Marionetten exakt lenken. Was ist nun schlimmer? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted November 17, 2014 at 10:29 AM Share Posted November 17, 2014 at 10:29 AM Schuld sind die Täter. In Deutschland weiß man spätestens seit dem 2. Weltkrieg das man Scheiße nicht mitmachen darf. Soldaten sind sogar dann sogar ihrer Gehorsamspflicht enthoben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted November 17, 2014 at 11:08 AM Share Posted November 17, 2014 at 11:08 AM Schuld sind die Täter. In Deutschland weiß man spätestens seit dem 2. Weltkrieg das man Scheiße nicht mitmachen darf. Soldaten sind sogar dann sogar ihrer Gehorsamspflicht enthoben. Das nützt den Soldaten aber auch nix, wenn es heißt: Gehorchen oder wir hängen euch auf. GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted November 17, 2014 at 11:29 AM Share Posted November 17, 2014 at 11:29 AM So ist es aber nicht mehr und das ist gut so. Es gehört eben mittlerweile sogar zu den Pflichten Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted November 17, 2014 at 12:19 PM Share Posted November 17, 2014 at 12:19 PM So ist es aber nicht mehr und das ist gut so. Es gehört eben mittlerweile sogar zu den Pflichten Hmmmm, macht mich aber irgendwie stutzig - - Wieso findet die "lauteste Kritik" an Mängel meistens von der "Generalität im Pensionsalter" statt? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 17, 2014 at 12:32 PM Share Posted November 17, 2014 at 12:32 PM Weil die ihren Karriereweg zu Ende gegangen sind? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted November 17, 2014 at 12:34 PM Share Posted November 17, 2014 at 12:34 PM Weil die ihren Karriereweg zu Ende gegangen sind? Und das ist meist der "Weg des geringsten Widerstandes" Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 17, 2014 at 12:45 PM Share Posted November 17, 2014 at 12:45 PM Kann ich nicht beurteilen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted November 17, 2014 at 12:47 PM Share Posted November 17, 2014 at 12:47 PM Da es im mittleren Dienst (also der großen Masse) keine Karriere gibt, braucht man das auch nicht zu berücksichtigen. Von Eingaben und Beschwerden wird rege Gebrauch gemacht. Der jährlich Bericht des Wehrbeauftragten legt dazu ausreichend Zeugnis ab. Man ist zudem recht klagefreudig, wie man in der Verbandszeitung nachlesen kann. Das "Stillhalten" ist damit schlecht erkennbar. Ansonsten hilft ein Blick ins Soldatengesetz: "§ 11 Gehorsam (1) Der Soldat muss seinen Vorgesetzten gehorchen. Er hat ihre Befehle nach besten Kräften vollständig, gewissenhaft und unverzüglich auszuführen. Ungehorsam liegt nicht vor, wenn ein Befehl nicht befolgt wird, der die Menschenwürde verletzt oder der nicht zu dienstlichen Zwecken erteilt worden ist; die irrige Annahme, es handele sich um einen solchen Befehl, befreit den Soldaten nur dann von der Verantwortung, wenn er den Irrtum nicht vermeiden konnte und ihm nach den ihm bekannten Umständen nicht zuzumuten war, sich mit Rechtsbehelfen gegen den Befehl zu wehren. (2) Ein Befehl darf nicht befolgt werden, wenn dadurch eine Straftat begangen würde. Befolgt der Untergebene den Befehl trotzdem, so trifft ihn eine Schuld nur, wenn er erkennt oder wenn es nach den ihm bekannten Umständen offensichtlich ist, dass dadurch eine Straftat begangen wird." Zudem sind Vorgesetzte entsprechend gebunden " § 10 Pflichten des Vorgesetzten (1) Der Vorgesetzte soll in seiner Haltung und Pflichterfüllung ein Beispiel geben. (2) Er hat die Pflicht zur Dienstaufsicht und ist für die Disziplin seiner Untergebenen verantwortlich. (3) Er hat für seine Untergebenen zu sorgen. (4) Er darf Befehle nur zu dienstlichen Zwecken und nur unter Beachtung der Regeln des Völkerrechts, der Gesetze und der Dienstvorschriften erteilen. Das Soldatengesetz ist kein internes Regelwerk, sondern ein echtes Gesetz. http://www.gesetze-im-internet.de/sg/index.html#BJNR001140956BJNE002303310 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted November 17, 2014 at 01:50 PM Share Posted November 17, 2014 at 01:50 PM Da es im mittleren Dienst (also der großen Masse) keine Karriere gibt, braucht man das auch nicht zu berücksichtigen. Von Eingaben und Beschwerden wird rege Gebrauch gemacht. Der jährlich Bericht des Wehrbeauftragten legt dazu ausreichend Zeugnis ab. Man ist zudem recht klagefreudig, wie man in der Verbandszeitung nachlesen kann. Das "Stillhalten" ist damit schlecht erkennbar. Ansonsten hilft ein Blick ins Soldatengesetz: "§ 11 Gehorsam (1) Der Soldat muss seinen Vorgesetzten gehorchen. Er hat ihre Befehle nach besten Kräften vollständig, gewissenhaft und unverzüglich auszuführen. Ungehorsam liegt nicht vor, wenn ein Befehl nicht befolgt wird, der die Menschenwürde verletzt oder der nicht zu dienstlichen Zwecken erteilt worden ist; die irrige Annahme, es handele sich um einen solchen Befehl, befreit den Soldaten nur dann von der Verantwortung, wenn er den Irrtum nicht vermeiden konnte und ihm nach den ihm bekannten Umständen nicht zuzumuten war, sich mit Rechtsbehelfen gegen den Befehl zu wehren. (2) Ein Befehl darf nicht befolgt werden, wenn dadurch eine Straftat begangen würde. Befolgt der Untergebene den Befehl trotzdem, so trifft ihn eine Schuld nur, wenn er erkennt oder wenn es nach den ihm bekannten Umständen offensichtlich ist, dass dadurch eine Straftat begangen wird." Zudem sind Vorgesetzte entsprechend gebunden " § 10 Pflichten des Vorgesetzten (1) Der Vorgesetzte soll in seiner Haltung und Pflichterfüllung ein Beispiel geben. (2) Er hat die Pflicht zur Dienstaufsicht und ist für die Disziplin seiner Untergebenen verantwortlich. (3) Er hat für seine Untergebenen zu sorgen. (4) Er darf Befehle nur zu dienstlichen Zwecken und nur unter Beachtung der Regeln des Völkerrechts, der Gesetze und der Dienstvorschriften erteilen. Das Soldatengesetz ist kein internes Regelwerk, sondern ein echtes Gesetz. http://www.gesetze-im-internet.de/sg/index.html#BJNR001140956BJNE002303310 In einem "richtigen" Krieg (nicht einem Kleinkrieg wie Afghanistan), so à la WK I, II, III geht das ganze Juristendeutsch sehr schnell den Bach hinunter. Egal ob bei uns oder irgendeinem anderen Kombattanten. GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted November 17, 2014 at 01:54 PM Share Posted November 17, 2014 at 01:54 PM Wer richtet denn die fliegenden Standgerichte ein und wie setzt man diese durch und mit wem? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted November 17, 2014 at 03:33 PM Share Posted November 17, 2014 at 03:33 PM Wer richtet denn die fliegenden Standgerichte ein und wie setzt man diese durch und mit wem? Ich hoffe Du hast recht. Es hat allerdings auch mit solchen Dingen zu tun, warum sich die Oesterreicher bei der Volksbefragung gegen ein Berufsheer und fuer das Milizsystem ausgesprochen haben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
JuergenG Posted November 17, 2014 at 07:35 PM Share Posted November 17, 2014 at 07:35 PM Zurück zum eigentlichen Thema und einem artverwandten Vorfall: http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/News/nAction/show/nCategory/rheinmain/nId/50641/nItem/islamistin-wollte-bei-rueckkehr-sprengsatz-mitnehmen.html Wird ja immer bunter hier. Aber "bunt" propagieren die Grünen ja schon lange genug...... Link to comment Share on other sites More sharing options...
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