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Unterschiede im deutschen und österreichischem Waffenrecht


siegesmund1

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Es gibt in Deutschland keinen Vereinszwang für Waffenbesitz ;)

Viele Sportschützen sind natürlich organisisert (Schießstätten, versch. Vorteile etc.), aber auch diese müssten nicht. Jäger brauchen das schon gar nicht. 2/6 oder andere Begrenzungen kennen diese in der Praxis auch nicht. Begrenzungen sind eher seltenste Ausnahmen.

In D muss jetzt auch nicht jeder zum Psychotest. Wobei ich das nicht so schlimm finde.

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das ist aber eher theoretisch. Wer stellt Dir denn sonst eine Bedürfnisbescheinigung aus ?

Der in meinen Augen ganz wesentliche Unterschied ist:

in Österreich hat ein unbescholtener EU-Bürger mit Wohnsitz in Österreich, der den Psychotest absolviert und Kenntnisse im Umgang mit Waffen nachweist (ggfs über einen Waffenführerschein), sowie das Mindestalter hat, ein gesetzlich verbrieftes Anrecht auf eine WBK für 2 Kategorie B zur Verteidigung von Heim und Hof.

Weiterer Unterschied:

Ein Jäger mit Begehungsschein für ein Schwarzwildrevier hat ein Anrecht auf einen nicht zweckgebundenen Waffenpaß. Dieser wird auch zum Führen einer Kategorie B-Waffe im Revier benötigt, sagt zumindest die IWÖ (Siegesmund: Du irrst hier). Dieser Waffenpaß berechtigt dann aber zum dauerhaften Führen auch außerhalb eines Reviers.

Weiterer Unterschied: die Gebühren.

In Österreich nimmt meine BH etwa 110 € für eine WBK bzw 140 für einen Waffenpaß, und noch etwa genauso viel für eine Änderung derselben. Damit sind allerdings die ganzen Eintragungen, Umtragungen, Austragungen, die im übrigen nicht auf dem Dokument erfolgen, sondern nur im ZWR, erledigt.

Hier hab ich 15,47 für den Eintrag einer Waffe plus noch mal 25€ irgendwas für die Munition. Macht bei 8 Waffen über 300 € an Gebühren. Wer natürlich in Österreich nur 1 Waffe zur Heimverteidigung will, zahlt mehr als in D. Kat C- und D-Waffen sind im ZWR zu registrieren. Das geht über den Händler und kostet pro Waffe zwischen 10 und 35 € (die unverschämte Summer verlangt der in Mattersburg ...).

Es ist richtig, daß es in D mehr Kategorie-B-Langwaffen zur Auswahl gibt. Und auch die Pumpen vermisse ich in Österreich.

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Mir stellt als Jäger niemand eine Bedürfnisbescheinigung aus ;)

Das ist gar nicht theoretisch.

Auch nicht organisierte Sportschützen gibt es in D. Diese beantragen ohne Umwege bei der Behörde direkt.

In D hast du ebenfalls ein verbrieftes Recht. Du hast nur andere Bedingungen zu erfüllen.

Ich finde das deutsche Waffenrecht im Grundsatz recht gelungen. Meist sind es restriktive Auslegungen die das Problem mit sich bringen.

So ist zu Beispiel nicht das Bedürfnis das Problem, sondern die Auslegung dieses. Eine möglichst freizügige Auslegung der unklaren Passagen würde auch einiges ändern und dann kann man natürlich unheimlich viel aus dem WaffG streichen, was da garnicht hineingehört (Messer etc.)

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Mutter: hab auch den Jagdschein, damit meine ich die Grüne Pappe :)

Meine Behörde lehnt das Ausstellen einer Sportschützen-WBK ohne Vereinsnachweis, Schießbuch, etc schlichtweg ab. Ich weiß, ich kann ja klagen. Auch der Verband hat für die Einzelmitglieder einen "Verein" gegründet und stellt hierfür dann Bedürfnisbestätigungen aus.

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Der nicht organisierte Sportschütze macht den gleichen Prozess wie der Jäger bei den Kurzwaffen.

Man beantragt und macht glaubhaft. So steht es auch in der WaffVwW zu §8 Bedürfnis.

Sicher nicht der einfache Weg, aber möglich. Eine Sportschützen WBK kann es natürlich nicht geben. Muss alles auf Grün.

Es bedarf also keines Vereins. Mit Vereinsmitgliedschaft sind verschiedene Erleichterungen (wie Gelb, Vereinsbescheinigung ec.) verknüpft.

Der Jäger braucht immer noch keinen Verein ;)

Im Prinzip kann jeder Mensch in D eine Waffe beantragen. Er muss "nur" seine besondere persönlichen oder wirtschaftlichen Interessen begründen.

Von vornherein sind einige dieser Interessen bereits gesetzlich aufgeführt und damit erleichtert. Sie sind aber nicht abschließend.

Da man für die Heimverteidigung keinen Waffenschein beantragen muss, wäre auch das ein Bedürfnisgrund. Man muss das jedoch begründen.

Dies ist zugegeben sehr theoretisch, aber möglich.

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Einen deutschen Jäger kümmerts doch auch nicht. Der braucht seinen Jagdschein und danach ist es auch nicht anders als in der Heimverteidigung in AUT. Gut, der Jäger darf viel mehr kaufen und noch dazu ganz andere Sachen.

Der eine Aufbewahrungspflichten, der andere muss nen Psychotest über sich ergehen lassen.

Auch in AUT gibts ja nun viel Unsinn. Ich kann ja mit meiner Wettkampfwaffe (Saiga12) nicht mal zur Shotgun WM durch AUT auch nur durchfahren. Das soll das gelobte Land sein?

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Ich habe einen guten Bekannten in Deutschland . Mit dem habe ich heute über diese Thema gesprochen . ...

Dann sag ihm er soll dir keinen solchen Müll erzählen. :zombie1:

Ich bin sehr froh das deutsche Waffenrecht zu haben und nicht das der Ösis.

Ich habe alle Waffen die ich jemals wollte in meinem Schrank - etwa 30 Stück. Und wenn ich eine will kann ich die in kurzer Zeit kaufen - entweder auf grün oder auf gelb. Dafür nehme ich an den entsprechenden Wettkämpfen teil.

Wäre ich ein Ösi, könnte und hätte ich das nicht. Ich bin nämlich ehemaliger Zivi.:ice:

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Gelb allerdings auch. Steht für absoluten Liberalismus bei den dafür bestimmten Waffenarten.

Nur die Schwarze WBK hat einen leicht ramponierten Ruf.

Braune WBKs gibt es gar nicht.

Ist dann zwar keine WBK aber der Mun-Erwerbsschein hat so einen bräunlichen Farbton.

Was mir noch so fehlen täte, wäre der blaue Lappen.

Ansonsten Leute - - seid nett aufeinander;))

Was bringt eigentlich die Diskussion darüber, was man sich alles - wo auch immer - kaufen kann, wenn man folgende Kombinationen (z. B. SpoSch und Jäger o. ä.) erfüllt?

Die Masse der Schützen ist mit dem, was man legal kaufen kann, entweder zufrieden oder finanziell eingeschränkt.

Mich ärgert in D neben einigen "Kleinigkeiten" vor allem der Bedürfnisgrund und der evtl. Wegfall des Bedürfnisses bei schießsportlicher Inaktivität. Alles andere läßt sich meist in vernünftigen Gesprächen mit dem SB (habe ich bei meiner Roten erfahren dürfen) regeln.

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Einen deutschen Jäger kümmerts doch auch nicht. Der braucht seinen Jagdschein und danach ist es auch nicht anders als in der Heimverteidigung in AUT. Gut, der Jäger darf viel mehr kaufen und noch dazu ganz andere Sachen.

Der eine Aufbewahrungspflichten, der andere muss nen Psychotest über sich ergehen lassen.

Auch in AUT gibts ja nun viel Unsinn. Ich kann ja mit meiner Wettkampfwaffe (Saiga12) nicht mal zur Shotgun WM durch AUT auch nur durchfahren. Das soll das gelobte Land sein?

Wieso das denn nicht ? Die Saiga 12 ist in Österreich keine verbotene Waffe. Warum sollst Du damit nicht durchfahren können ?

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Ui ui ui da habe ich was losgetreten :-)

Im Prinzip ging es mir eigendlich nur darum , dass man in Österreich nicht für die Karte lang und breit irgendwo erklähren muss und dann noch einen Behörden hick hack über sich ergehen lassen muss , bis man den Lappen endlich in den Händen hält . Und als Zivi kann man bei uns genau so nach einer 10 Jährigen sperre die WBK beantragen . ( Man bekommt Sie dann auch ) . Das man für Langwaffen keine Karte braucht , sondern nur 18 Jahre alt sein muss und zu guter letzt auch Muni kaufen kann , egal ob man die Waffe nun besitzt oder nicht . Bin im Besitz einer Pumpe ( weil damals gemeldet ) . Gute Nachricht : Laut IWÖ soll Sie wieder frei werden . Und Vorderlader Trommler sind jetzt auch bei uns zu kaufen ohne das Sie dir einen Platz auf der Karte wegnehmen .

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Hast Du die Saiga mit Klappschaft ? Wie lang ist der Lauf ? Bei angemessener Lauflänge und Nicht-Klappschaft sollte es da eigentlich keine ärgeren Probleme geben.

Bezüglich Molot hast Du recht. Die ist in Österreich absolutes Hundepfui. Dazu hatte ich lange Diskussionen mit der Behörde. Die Behörde hat gewonnen. Ich kenne allerdings einen Fall, da hat jemand eine Importgenehmigung für eine Molot bekommen.

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Ui ui ui da habe ich was losgetreten :-)

. Bin im Besitz einer Pumpe ( weil damals gemeldet ) . Gute Nachricht : Laut IWÖ soll Sie wieder frei werden . Und Vorderlader Trommler sind jetzt auch bei uns zu kaufen ohne das Sie dir einen Platz auf der Karte wegnehmen .

das wäre cool, dann hätte ich auch für da eine passende home defense-Kanone.

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Die Saiga ist meines Wissens nur mit jagdicher Schäftung zulässig. Mit der Molot (noch Ersatzwaffe) siehts dann zappenduster aus. Der Weg zur Rifle EM (AR15) nach Ungarn dürfte ähnlich blockiert sein.

Durchfahrt veboten!

Bei der AR15 dürfte es auf den Typen ankommen. Die OA gibt es auch in Österreich, die wäre dann nicht das Problem.

(jaaaa, ARs sind alle gleich, aber einige sind zugelassen, andere nicht).

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Im Grunde hast du nichts losgetreten, sondern eine Menge Falschheiten aneinandergereit hast. Dein "Ratgeber" sollte für dich keine Referenz mehr sein.

Fragen scheinen wir dir hier besser beantworten zu können.

Wie schon gesagt, ich ziehe das deutlich freizügigere deutsche Waffenrecht vor. In AUT hätte ich nur einen kleinen Teil meiner Waffen, weil das bei meiste in meinem Schrank bei euch "verrrrbotten" wäre.

Zur Behörde muss ich nur die Karte zur Eintragung schicken und anschl die Rechnung bezahlen. Sonst nix weiter. Einzig bei den Kurzwaffen ist man so beschränkt wie ihn AUT.

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Bei der AR15 dürfte es auf den Typen ankommen. Die OA gibt es auch in Österreich, die wäre dann nicht das Problem.

(jaaaa, ARs sind alle gleich, aber einige sind zugelassen, andere nicht).

In AUT sind nur einige wenige und kastrierte (Verschlusswarzen etc.) AR15 erhältlich. OA hat dort eine AUT Version am Markt. Hier gibts die nicht einmal und alle anderen außer diese wenigen kastrierte AUT Versionen sind in AUT nunmal nicht erlaubt. Alle anderen OA sind in AUT auch nicht erlaubt. Deshalb darf man damit nichtmal durchs Land fahren.

Dazu keine Mündungsfeuerdämpfer und Kompensatoren. So jedenfalls die ANgaben von OA zu OA15 Austria

ich formuliere mal etwas platt und übertreiben, aber im Grunde zutreffend:

Im wesentlichen entsprechen die "liberalen" AUT Verhältnisse doch einfach unserer gelben WBK (ohne 3tägige Wartezeit) und das was wir noch auf die Grüne kaufen können dürfen die da nicht haben.

Dafür war man halt mehr als 12 Monate im Verein. Danach ist doch bei uns "alles" besser.

Der Jäger kauft sich seins genauso wie in AUT, nur eben viel mehr .

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So,ich habe nochmal mit meinem Bekannten in Deutschland gesprochen weil hier ja behauptet wurde das seine Aussagen bezüglich des Erwerbes von Waffen in Deutschland nicht stimmen würden.

Mein Bekannter ist seit über 25 Jahren in 4 klassischen Schützenvereinen im ländlichen Raum zweimal in Hessen und zweimal in NRW!

Alle Vereine sind Mitglied im DSB.

Folgende Voraussetzungen zum Waffenerwerb gelten in allen vier Vereinen!

1.Ohne Teilnahme am Luftdruckwaffen oder Kleinkaliberschießen(Wettkämpfe)absolut keine WBK!

2.Auch nach 12 Monaten Training wird nur für die Schützen welche regelmäßig an Wettkämpfen teilnehmen eine WBK beantragt.

3.Wer nur Großkaliberwaffen schießen möchte bekommt (Ordonanzwaffen ausgenommen)sehr schwer eine WBK.

4.Es werden nur Repetiergewehre genehmigt,keine Selbstlader!

5.Kurzwaffen nur bis max.3 Stück.Für alles andere kannst du quer durch die Republik reisen um an Wettkämpfen teilzunehmen,also faktisch uninteressant(obwohl der Sprit

bei euch ja jetzt auch billiger ist) :unschuldig:

6.Waffen müssen zum sportlichen Schießen taugen(nix 2" Lauflänge) ansonsten keine Genehmigung.

7.Wer nur in den Verein kommt um eine Waffe legal erwerben zu können ohne sportlich zu schießen kann das ohne Ausnahme vergessen.

Also besteht wohl doch ein gewisser Zwang sich den Vereinsvorständen unterzuordnen.Weil es sonst sehr dunkel mit der WBK aussieht!

Wie schon gesagt sind alle 4 Vereine im DSB.

Für mich ist das ein absolut waffenfeindliches Verhalten schon innerhalb der Vereine welches nur denjenigen Waffen genehmigt die sich auch

sportlich betätigen wollen(müssen)und nicht nur aus Spaß an der Freude.Ein Jahr warten für ein Papier welches ich dann vielleicht bekomme und dann nur unter

Auflagen ist in meinen Augen schon ein starkes Stück!

Äußert euch mal wie das in euren Vereinen aussieht!

Bei uns in AT ist es da doch noch einfacher::zwinker:

1.Langwaffen frei ab 18 Jahren nix Verein,nix WBK

2.So viele Kurzwaffen kaufen wie die WBK hergibt egal welches Modell oder Kaliber,ob Sportwaffe oder Verteidigungswaffe ist völlig schnurz!!!

Vorderlader Revolver ohne Begrenzung wenn WBK vorhanden!

3.Lauferei zur BH nur um die WBK erweitern zu lassen!Keinem Verein oder Verband den allerwertesten küssen müssen!!!

4.Das einzige Manko was ich bei uns sehe ist die begrenzte Auswahl an halbautomatischen Langwaffen.Da habt ihr einen Vorteil!:freu:

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Alle Vereine sind Mitglied im DSB.

Folgende Voraussetzungen zum Waffenerwerb gelten in allen vier Vereinen!

...

Wie gut, das es auch eine Welt außerhalb des DSB gibt. Und somit hast Du gerade bewiesen, das Dein Bekannter Null Peilung vom Waffengesetz hat. Was der Verein für zusätzliche Gängelungen einbaut, hat mit der rechtlichen Grundlage nämlich nichts zu tun. Dein Bekannter sollte den 4 Vereinen kündigen und sich etwas Vernünftiges suchen.

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So,ich habe nochmal mit meinem Bekannten in Deutschland gesprochen weil hier ja behauptet wurde das seine Aussagen bezüglich des Erwerbes von Waffen in Deutschland nicht stimmen würden.

Mein Bekannter ist seit über 25 Jahren in 4 klassischen Schützenvereinen im ländlichen Raum zweimal in Hessen und zweimal in NRW!

Alle Vereine sind Mitglied im DSB....

Es gibt durchaus auch andere Vereine und andere Verbände. Wenn Dein Bekannter diesbezüglich eher, hmm, unerfahren ist, ist das bedauerlich.

So scheiße, wie er es darstellt, ist das Gesetz nicht. Die Vereine sehr wohl. Aber das hängt mit der Obrigkeitshörigkeit in Deutschland zusammen.

Such Dir nen Bekannten, der sich diesbezüglich besser auskennt. Der Glockologe hat einen WP und nen deutschen Waffenschein plus WBK.

Er kann direkt vergleichen.

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Es gibt durchaus auch andere Vereine und andere Verbände. Wenn Dein Bekannter diesbezüglich eher, hmm, unerfahren ist, ist das bedauerlich.

Das Schlimme an solchen Vereinen ist, das einer mal hörte, das einer gesagt hat, der einen Rechtsanwalt kennt, das man das nicht darf. So kommt so ein Mist zustande. Die Vereinsmitglieder werden in genau diesem Duktus erzogen und kennen es somit auch nicht besser.

Ich habe bei mir in der Gegend auch derartige Vereine. Tür auf, kurz schlau gemacht, einen schönen Tag gewünscht und Tür schnell wieder zu. :jaja:

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Als jemand der hier zuerst in einem BDS Verein begonnen hst und jetzt auch zusaetzlich bei einer DSB Bude mitmacht, staunt man schon manchmal. Da gibt es schon genug, die sowas glauben.

Fuer einen Oesterreicher ist die Situation sowieso verwirrend. Der kennt nur einen Osterreichischen Schuetzenbund und der ist Teil der Bundessportorganisation, welche wiederum dem Bundesministerium fuer Landesverteidigung untersteht. (Bis vor ein pasr Jahrem dem Kanzleramt) Als also zB der Schuetzenbund vor Jahren, entschloss CAS aufzunehmen, war es damit eine offizielle Disziplin, in der Landes- und Staatsmeister gekuert werden.

Siegismund hat also einen nicht ganz textsicheren Informanten, fuer ihn sind aber diese Infos schluessig. Ins deitsche Waffengesetz zu schauen wuerde ich ihm nicht raten, da kann man sich eine Gehirnzerrung holen.

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Ich helfe ihm gern beim entzerren. Auf jeden Fall benötigt er eine weitere Quelle ;)

Das dir bekannte Organisationsprinzip war/ist in D kaum anders.

Der DSB ist Mitglied im DOSB und darüber hat das Innenministerium die Hand drauf.

Die übrigen Verbände haben sich dann ab den 70ern neu geründet und somit ausgegliedert.

Man täte gut daran, alles wieder unter einen Hut zu bekommen (was ich aber bezweifle).

Ein starker Verband als IV für alle Disziplinen ist nunmal von Vorteil.

Zudem ist man dann im Spiel mit ISSF und IOC, was langfristiges Ziel der IPSC ist.

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