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Warum erhalten Zivis in Österreich keine Sportwaffen?


Lusumi

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Mit welcher Begründung muss ich auf Eigentum Steuern zahlen oder 40% meines Arbeitslohnes an eine zweifelhafte Organisation abdrücken, ohne die vertraglich zugesicherte Gegenleistung zu erhalten?

Damit der Staat seine Aufgaben erfüllen kann (ob und wie er das macht mal außen vor) indem er Menschen dafür bezahlt(!) diese Aufgaben wahrzunehmen statt sie zwangszuverpflichten.

Wenn man sich auf die Begründung der verfallenden Pflege- und Krankendienste ersteinmal eingeschossen hat kann man demnächst für jede Fehlleistung des Staates einen Zwangsdienst einführen.

Zuwenig Altenpfleger ? - Verpflichtender Zwangsdienst für jeden Bundesbürger bis 25

Zuwenig Krankenhauspersonal ? - Verpflichtender Zwangsdienst für jeden kinderlosen Bundesbürger bis 27

Ach Polizei und Rettungsdienste sind chronisch unterfinanziert ? - Verpflichtender Zwangsdienst für jeden Bundesbürger

Flughafen BER immernoch nicht fertig ? - ich hab da eine Idee .....

Die Wehrpflicht war zur damaligen Zeit gut und mMn richtig, ist mittlerweile aber überholt. Dadrüber sollte man froh sein.

Zumal in Zeiten des Fachkräftemangels jeden Menschen aus seinem Beruf zu ziehen und ihn dann zu einem Job zu zwingen in dem er keine Steuern zahlt, in dem er keine Fachkentnisse hat und in dem er vmtl. 50% der Zeit rumpimmelt keinen wirklichen Mehrwert hat.

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Damit der Staat seine Aufgaben erfüllen kann (ob und wie er das macht mal außen vor) indem er Menschen dafür bezahlt(!) diese Aufgaben wahrzunehmen statt sie zwangszuverpflichten.

Hast ja recht, aber er tut es nicht. Nicht nur schlecht, er tut es garnicht. Er nimmt das Geld und macht was er will damit, sogar zweckgebundene Gelder setzt er vorsätzlich missbräuchlich ein. Warum sollte er also bezüglich des Stimmviehs zimperlicher sein. Die Abschaffung der Wehrpflicht war eine reine Gewinnmaximierung des Fiskus. Wie bei so vielem wurde auf den tatsächlichen Nutzen für die Gesellschaft nicht geachtet.

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1984 war de erste Auslandseinsatz der BW der nicht nur humanitären Zwecken diente. Zu dieser Zeit war die Verweigerung schwierig, das änderte sich erst in den späten 80gern, als von Wehrpflicht eigentlich keine Rede mehr sein konnte, da immer weniger Männer eines Jahrgangs eingezogen wurden. In den 90gern waren es unter 30% der diensttauglichen, die noch dienen mussten.

Schon damals war ich der Meinung, das es eine Ungerechtigkeit war, das die Nichtdiener und auch die Frauen der gleichen Jahrgangsstufen keinen Ersatzdienst leisten mussten.

Die Wehrpflicht fand ich nicht schlecht, war selber Ausbilder, da konnte man sehen wie sich die jungen Männer von Muttersöhnchen in ordnungsbewusste Soldaten verwandelten

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Mit welcher Begründung willst du denn in einer freiheitlichen Demokratie jedem Bürger ein Jahr seines Lebens zum Zwangsdienst für einen Hungerlohn abpressen ?

Weil der Staat nicht in der Lage ist von seinen absurd hohen Steuereinahmen die Pflege halbwegst anständig zu organisieren ?

In der Zeit bis zum Mauerfall konnte ich eine Wehrpflicht noch nachvollziehen, aber jetzt da die keine Gefahr mehr besteht das die roten Horden mit Karacho durchs Fulda Gap brausen ? .....

In einer ich-bezogenen Ellbogen-Gesellschaft sind solche Vorstellungen nicht für jeden nachvollziehbar.

Allerdings habe ich bei persönlichen Gesprächen, wenn ich das Thema angesprochen habe, sehr viel Zustimmung gefunden.

Bedarf ist dafür da, auch für den Pflegebreich.

Außerdem sehe ich darin auch eine aus meiner Sicht sinnvolle Maßnahme, den persönlichen Horizont etwas zu erweitern.

Wichtig wäre mir dabei, daß es keine Ausnahmen gibt. Denn wenn es, wie durch die Verkleinerung der Bundeswehr, immer weniger Leute betrifft, sehe ich darin eine Ungerechtigkeit.

Also Totalverweigerer und nicht Zivis ? Als es um meinen Dienst ging war "T5 dank THC" sehr beliebt.

Da halte ich entsprechende Einschränkungen sogar für legitim auch wenn die wg. der ärztl. Schweigepflicht sogar ausgeblieben sind.

Natürlich meine ich auch alle die damaligen Ersatzdienstleistenden, die nicht aus wirklichen Gewissensgründen, sondern aus Bequemlichkeit sich vor ihrer Pflicht gedrückt haben.

Wie schon gesagt, die Wehrpflicht war keine Wahlmöglichkeit, der Ersatzdienst nur die Ausnahme, dieser Weg wurde aber immer einfacher gemacht.

lg Rüdiger:-)

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Ich hätte kein Problem damit, in einem Staat, der nicht korrupt ist bis zum geht nicht mehr, wo keine Kinderschänder und Päderasterei-Aktivisten im Bundestag sitzen, wo Verschwendung und Vetternwirtschaft nicht ganz und gäbe ist, einen solchen Dienst abzuleisten. Für unsere IMs jedoch laß ich mir mit Sicherheit nicht irgendwo am Hindukusch den Hintern wegschießen.

PS: ich hab 8 Jahre lang für den Staat geopfert. Ich würde es heute nicht mehr tun.

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Ich hätte kein Problem damit, in einem Staat, der nicht korrupt ist bis zum geht nicht mehr, wo keine Kinderschänder und Päderasterei-Aktivisten im Bundestag sitzen, wo Verschwendung und Vetternwirtschaft nicht ganz und gäbe ist, einen solchen Dienst abzuleisten. Für unsere IMs jedoch laß ich mir mit Sicherheit nicht irgendwo am Hindukusch den Hintern wegschießen.

Danke, der beste obwohl kürzeste Beitrag, der es auf den Punkt bringt. In der Armee eines Landes zu dienen, hat viel mit Patriotismus zu tun, ausser ich gehe zur Legion. Auch wenn mittlerweile Deutschland am Hindukusch veteidigt wird (*hust*), so hat man immernoch schwarz, rot, gold auf den Schultern kleben. Ich würde genausowenig unter diesen Landesflaggen in den Krieg, entschuldigung Humanitären Einsatz, ziehen so wie es seit einigerzeit in diesem unserem Lande zugeht. Unsrere Kanzlerin versteckt vor laufender Kamera die D-Flagge aber als Soldat darf man sich unter der selben Flagge eine Kugel einfangen, nene. :crazy:

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Natürlich meine ich auch alle die damaligen Ersatzdienstleistenden, die nicht aus wirklichen Gewissensgründen, sondern aus Bequemlichkeit sich vor ihrer Pflicht gedrückt haben.

Wie schon gesagt, die Wehrpflicht war keine Wahlmöglichkeit, der Ersatzdienst nur die Ausnahme, dieser Weg wurde aber immer einfacher gemacht.

Du meinst also, das nur der Wehrdienstleistende einen Dienst an der Gesellschaft erbracht hat und der Ersatzdienstleistende nicht? Selten so eine gequirlte Scheiße gelesen. Von Dir total ungewohnt.

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Sind die Waffenbesitzer die richtige Zielgruppe zu entscheiden wer Waffen haben darf und wer nicht?

Huch, ein Sakrileg, steinigt ihn :laugh1:

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Lusumi, KDV war ursprünglich für jene gedacht, die in ernsthafte Gewissensnöte geraten, wenn sie einen Menschen töten. Da wurde kein Unterschied gemacht zwischen SV und "Ich, der Staat, bin gut. Also ist es auch gut, wenn Du den umlegst, den ich ansage."

Die Prüfungsfrage "Sie sind mit ihrer Freundin im Park, haben eine Schusswaffe und 10 schwerbewaffnete Russen wollen ......" ist nicht nur ein Witz aus Songs und Satire.

Das Argument "SV als Bedürfnis passt nicht zum Zivi" ist daher nicht so ganz abwegig.

Was die Qualität des Zivildienstes betrifft: Ich hab da mehr Sterben gesehen als jeder Wehrdienstleistende.

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Noch´n büschen Ontopic:

http://www.gunboard.de/threads/94170-Meine-Schreckschusswaffen-Sammlung ginge bei uns auch, aber nur mit roter WBK, Schrank für ~ 1000 € und Sammlungsaufbau mit Verbringungsgenehmigungen, da der Markt für SSW ohne PTB-Nr. verschwindend klein ist.

Bei Euch könnte jeder ohne Behörde einfach den Fund von Opas Hausauflösung kriegen und im Kleiderschrank aufbewahren.

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Du meinst also, das nur der Wehrdienstleistende einen Dienst an der Gesellschaft erbracht hat und der Ersatzdienstleistende nicht? Selten so eine gequirlte Scheiße gelesen. Von Dir total ungewohnt.

Hier nochmal aus Wiki:

Grundsätzlich ist der Wehrdienst die Normalform. Zwischen ihm und dem Zivildienst als Wehrersatzdienst besteht kein Wahlrecht. Aufgrund des Art. 4, Abs.3 des GG besteht aber ein Recht auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrersatzdienst

Wer, obwohl für ihn Bequemlichkeit/andere nicht vom Gewissen abhängende Gründe ausschlaggebend war(en), sich aber dann dennoch auf Gewissensgründe begründend als Kriegsdienstverweigerer hat anerkennen lassen, hat sich vor dem ihm unangenehmeren Weg gedrückt.

Das waren damals fast alle, die haben das doch sogar mir gegenüber oft genug im persönlichen Gespräch zugegeben (kein Bock von Zuhause weg zu sein, Freundin, etc.), z. B. meine 70 % Mitschüler, die verweigert haben.

Trotzdem ist Ersatzdienst in unterschiedlichster Form natürlich aus meiner Sicht ein Dienst an der Gesellschaft.

Mancher ging ja auch ganz ohne Verweigerung alternativ zur Feuerwehr, THW, etc.

Es wird heute nur oft so dargestellt, als hätte man die freie Wahl zwischen Wehr- und Zivildienst gehabt, besonders seit eine Verweigerung so vereinfacht wurde.

lg Rüdiger:-)

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Lach mich schlapp.

Da hat wohl der ein oder andere seinen Neidhass auf uns Zivis noch nicht überwunden.

Ja, ich habe stets im warmen Bett geschlafen - zuhause oder wenn ich wollte im Schwesternwohnheim auch selten alleine.

Dafür dürft ihr mich auch gerne als Weichei, Drückeberger oder sonst was beschimpfen. Am liebsten war mir stets Urinkellner... da wusste ich dass der Neid besonders groß war.

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Jede Verkürzung des Wehrdienstes hat auch den Zivildienst verkürzt. Zum Schluss soweit, das die Zivil nichtmehr sinnvoll ausgebildet werden konnten.

Eine Ausbildung zum Rettungssanitäter dauert Drei Monate. Das passte irgendwann nicht mehr.

Abgesehen davon, das ein RS heutzutage kaum noch zu etwas eingesetzt werden darf.

Dazu braucht es für viele Fahrzeuge inzwischen den LKW-Führerschein.

Was nützt ein "freiwilliges Soziales Jahr" wenn demjenigen nichts wirklich beigebracht werden kann um seinen Job zu machen?

Da bleibt dann nur Dienst auf einer Vogelwarte in der Nordsee und ein Jahr Vögel zählen. Dazu gibt es dann Bildtafeln um die überhaupt unterscheiden zu können.

(Ach ja, Jagdscheininhaber sind dort im übrigen unerwünscht.)

Und da das Ehrenamt immer weiter mit Fussen getreten wird wird es auch mit der Freiwilligkeit enden.

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Und da das Ehrenamt immer weiter mit Fussen getreten wird wird es auch mit der Freiwilligkeit enden.

Da ist etwas sehr Wahres dran. Und ich schließe da auch den Wehrdienst mit ein, der ein großer Gewinn insgesamt für Deutschland war. Denn an ihm war ja alles gekoppelt. Eine Söldnerarmee ist nie gut. Der Soldat ist nämlich nicht mehr der Bürger in Uniform.

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Da ist etwas sehr Wahres dran. Und ich schließe da auch den Wehrdienst mit ein, der ein großer Gewinn insgesamt für Deutschland war. Denn an ihm war ja alles gekoppelt. Eine Söldnerarmee ist nie gut. Der Soldat ist nämlich nicht mehr der Bürger in Uniform.

Das war wohl einer der Gruende fuer das Resultat der Volksbefragung in Oe: Manche Leute befuerchten inzwischen Ernsthaft, dass es mit einem Berufsheer irgendwann zum Einsatz gegen das eigene Volk kommen koennte.

Im Uebrigen finde ich den neuen Threadtitel etwas deplaziert. Wer ist die Instanz die entscheidet wer ein besserer Mensch ist?

BTW Nachdem ich in Deutscland lebe und arbeite, aber letztlich hier Gast bin muss ich das dt. Waffengesetz respektieren. Ich muss es nicht moegen. Was mich immer wieder ueberrascht ist die gutmuetige Akzeptanz der hiesigen Gaengelung und der Auswege via Jagdschein. Bin gespannt wann diese Notausgaenge geschlossen werden.

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Lach mich schlapp.

Da hat wohl der ein oder andere seinen Neidhass auf uns Zivis noch nicht überwunden.

Ja, ich habe stets im warmen Bett geschlafen - zuhause oder wenn ich wollte im Schwesternwohnheim auch selten alleine.

Dafür dürft ihr mich auch gerne als Weichei, Drückeberger oder sonst was beschimpfen. Am liebsten war mir stets Urinkellner... da wusste ich dass der Neid besonders groß war.

Heute ist der Zivildienst ja etwas angesehernes , weil die Zivildiener etwas nützliches für die Gemeinschaft beitragen . Wie ich beim Heer war , war das ganz anders . Zivildiener wurde nur derjenige , der für das Heer untauglich war .

Beispiel :

Mein Neffe den ich sehr schätze wiegt 120 Kg . Der kann nicht einmal 20m laufen . Um genau solch junge Männer nicht zu verlieren und Sie trotzdem etwas sinnvolles machen zu lassen wude überlegt , wie man Sie sinnvoll einsetzen kann .

In der heutigen Zeit ist es für Österreich sinnvoller das BH für den Katastrophenschutz und die Zivis im Sozialbereich einzusetzen als junge Männer 8 Monate lernen zu lassen , wie sich ein 30 km Marsch mit vollen Gebäck anfühlt .

Vor 20 Jahren waren das aber nur Drückeberger . Keiner der Sozialeinrichtungen wusste was Sie mit denen anfangen soll. Was willst du einem jungen Menschen beibringen , wenn er sich von Haus aus dagegen wehrt ?

Darum auch das Wort URINKELLNER ;-)

Und was willst du wem beibringen , der nur die Schule kennt und nicht den Baustellendreck . So auf die Art : der Papa wirds schon richten .

Darum habe auch ich gegen ein Berufheer für Österreich gestimmt . Ich finde jeder junge Mann soll einmal lernen , wie es ist wem anderen helfen zu müssen . Und ich bin mir sicher nach dieser Lehre sehen die jungen Leute viele Dinge anders .

Aber aus meiner Sicht ist es auch unvereinbar sich wegen Beqemlichkeit vom BH zu drücken und dann den großen Meisterschützen am Stand raushängen zu lassen . Noch viel schlimmer Jäger zu sein und spass am Töten zu haben . Man braucht sich nur im Netz die grinsenden Gesichter anzusehen wenn sie vor einem erlegtem Tier hocken . Bei uns würde jeder Jäger aus dem Revier gejagt werden , wenn er mit einem Halbautomaten auftaucht . Das ist nicht traditionell . Weil wenn ich nicht mit einem Schuss treffe das Es liegt , muss ich mit Hunden eben nachsuchen . Das Gespött ist einem Jäger hier dann sicher und kostet auch einen Kasten Bier . :shout:

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Vielleicht war ganz einfach die Startfrage ansich, verbunden mit der unterschwelligen Kritik

nicht ganz glücklich :n07:

Offen gesagt, ich lasse mich auch nicht gerne von irgendwelchen Österreichern oder Schweizern für die Regelungen deutschen Rechts

anrempeln.

Glockologe hat recht gut und mit seinen persönlichen Kenntnissen die unterschiedlichen Voraussetzungen in beiden Staaten gegenübergestellt,

ein 1:1 Vergleich ist da nicht vollständig möglich.

Was mich allerdings entsetzt, ist das peinliche Niveau auf dem hier manche Leute in Bezug auf Zivildienst argumentieren !

Es ist ähnlich primitiv wie die früher in Deutschland übliche Gewissensprüfung,

die eine rechtswidrige Schande für einen zivilisierten Rechtsstaat war, in dessen Grundgesetz Wehr- und Zivildienst

gleichberechtigt aufgeführt sind.

Nein, ich war kein Zivi, aber ich habe mir stets das Unterscheidungsvermögen zwischen Recht und Unrecht zu bewahren versucht !

GP

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BTW Nachdem ich in Deutscland lebe und arbeite, aber letztlich hier Gast bin muss ich das dt. Waffengesetz respektieren. Ich muss es nicht moegen. Was mich immer wieder ueberrascht ist die gutmuetige Akzeptanz der hiesigen Gaengelung und der Auswege via Jagdschein. Bin gespannt wann diese Notausgaenge geschlossen werden.

Sind doch keine Notausgänge.

Im Übrigen hat der Sportschütze die Gelbe. Was ist da anders als in Österreich?

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Es ist ähnlich primitiv wie die früher in Deutschland übliche Gewissensprüfung,

die eine rechtswidrige Schande für einen zivilisierten Rechtsstaat war, in dessen Grundgesetz Wehr- und Zivildienst

gleichberechtigt aufgeführt sind.

GP

Welchen Artikel interpretierst Du denn so, daß Wehr- und Ersatzdienst für Dich gleichberechtigt sind?

Ich lerne ja gern dazu, bisher kenne ich da nur den Artikel 12a .

lg Rüdiger:-)

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