Gegen Amokläufer an Schulen - US-Schüler sollen sich mit Konservendosen bewaffnen

[gbadmin]

Ungewöhnlicher Vorschlag zur Sicherheit an US-Schulen: Eine Schulleiterin in Alabama will laut einem Elternbrief alle Schüler mit Konservendosen bewaffnen. Diese sollen als Notfall-Wurfgeschosse zum Schutz der Kinder beitragen.

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[Jägermeister]

Dieser Schwachsinn macht mich fassungslos und ein Stück weit traurig.

Alternativ ist auch das korrekte Einnehmen der Embrionalstellung zu üben, ohne das Haltungsschäden auftreten, das Singen und Klatschen sowie Pfeifen, während man zusammengekrümmt am Boden verweilt und sich von der "kugelsicheren" Abdeck(er)plane wärmen lässt...

[Der Reservist]

Dieser Schwachsinn macht mich fassungslos und ein Stück weit traurig.

Alternativ ist auch das korrekte Einnehmen der Embrionalstellung zu üben, ohne das Haltungsschäden auftreten, das Singen und Klatschen sowie Pfeifen, während man zusammengekrümmt am Boden verweilt und sich von der "kugelsicheren" Abdeck(er)plane wärmen lässt...

Ich stelle mir das gerade einmal vor.

Und du kannst ja mal versuchen, die Pappscheibe zu treffen, wenn du mit (vollen) Konserven beschmissen wirst.

Was man daran sehen kann, ist, daß derartige Taten die obskuresten Gedanken freisetzen. Besser als Nichtstun und auf die Kugel zu warten, ist es allemal.

[Medizinmann]

Vielleicht sollte die Polizei auch......

[schuster]

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Diese sollen als Notfall-Wurfgeschosse zum Schutz der Kinder beitragen.

Das hat doch was, wenn einem noch nicht einmal Schulbücher als Wurfgeschosse zur Verfügung stehen.

[Mutter]

Alternativ sollte ab der Grundschule eine Gatling gegenüber dem Eingangsbereich eines jeden Klassenzimmers aufgebaut werden.

In Kindertagesstätten genügen KK Versionen.

[George]

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Diese Land Amerika wird sich irgendwann einigen Dingen stellen müssen.

Dass Religion nicht die Lösung für alles ist.

Dass Menschen Sexualität haben.

Dass Menschen unabhängig ihrer Hautfarbe Menschen sind.

Dass man nicht "Freie Waffen für freie Bürger" in der Verfassung stehen haben kann, ohne dass die Gesellschat das auch leben kann, leben darf und leben will.

Bereits Samuel Colt hat kleine Geräte entwickelt, mit denen man weiter werfen kann, und mehrere Versuche hat. Die wiegen auch nicht mehr als eine Konservendose.

Wenn dem ersten Amokläufer bereits beim Versuch, eine Schultür zu öffnen, ein Feuer entgegenschlägt, dass ihn bereits das Gewicht der Kugeln zu Boden schlägt, werden auch die gewaltphantasierenden Irren sich das zweimal überlegen, ob sie auch so in die Geschichte eingehen wollen. Und wenn nicht, ist das einfach ein Element der natürlichen Auslese.

Wem eine solche Vorgehensweise nicht passt, der wird die gesamte Position der Gesellschaft gegenüber Waffen verändern müssen - auf einem Weg der nicht dem heutigen entspricht.

[greyman]

Gilt ein Revolver als Konservendose mit sechs blauen Bohnen?

[Antonius Recker]

Rein sachlich würde ich Anti-Mobbing Veranstaltungen und ein gewisses Empathietraining für die Schüler für einen Tick sinnvoller erachten. Normalerweise sollte man die Anzeichen mitbekommen und auch ernst nehmen, bevor jemand austickt. Der beste Amoklauf ist der, der gar nicht erst stattfindet. Und wenn es doch zu spät ist, hat besser ein Lehrer eine Schußwaffe in der Tasche als die Schüler Konservendosen in der Hand. So ein Blödsinn redet auch nur jemand mit einer rosaroten Brille auf der Nase.

[Jägermeister]

Was fast wie Slapstick klingt, soll an einer US-Schule in Alabama im schlimmsten Fall Leben retten: Schüler sollen sich bei einem Amoklauf mit Gemüsedosen zur Wehr setzen.

http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/panorama/schueler-sollen-sich-bei-amoklauf-mit-gemuesedosen-wehren--99058771.html