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Amoklauf in Tschechien


Jägermeister

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Haben sie doch jetzt schon, nur eben illegal.

:hysterical: Leider gut... Wir kennen doch die Zahlen aus der PSK, also was kloppt Ihr Euch hier rum? Das einzige was mich interesiert wieso Mutter immer davon ausgeht, das wenn hier WaffGes Anno 1970 wäre, Mord & Totschlag herrschen würde? Otto Normalo hat Angst vor einem Einbruch & Er oder Sie ist da zu Hause. Opfer von Schusswaffengewalt zu werden ist gering, das wisst Ihr doch selber.

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Zwei Ansätze fehlen mir hier:

Erstens scheint es niemanden zu stören wenn Affekthandlungen mit Vorsatztaten und Beziehungstaten mit Mehrfachmorden in einen Topf geworfen werden. Denn durch das runterbrechen ändern sich die Parameter.

Die Annahme, dass eine normale, mitteleuropäisch sozialisierte Person, durch leicht Verfügbarkeit von Schusswaffen zur Gefahr wird, halte ich dabei für abwegig.

Zweitens geht es mir auf den Sack, wenn mir Menschen (ok Politiker), die bestenfalls in staatlich alimentierter Position, wenn sie überhaupt je gearbeitet haben, ohne entsprechende Lebenserfahrung und frei von der Bürde fachlichen Wissens, mir vorschreiben, was ich besitzen oder führen darf.

Das beginnt beim famosen 42a und endet beim örtlichen und zeitlichen Eingrenzen des Waffenscheins. Und es macht die Sache keineswegs besser, dass in meiner Heimat mit ZWR und restriktiver Vergabe von Waffenpässen, ähnliche Sauereien beginnen.:2cents:

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:hysterical: Leider gut... Wir kennen doch die Zahlen aus der PSK, also was kloppt Ihr Euch hier rum? Das einzige was mich interesiert wieso Mutter immer davon ausgeht, das wenn hier WaffGes Anno 1970 wäre, Mord & Totschlag herrschen würde? Otto Normalo hat Angst vor einem Einbruch & Er oder Sie ist da zu Hause. Opfer von Schusswaffengewalt zu werden ist gering, das wisst Ihr doch selber.

Hier liegt ein Interpretationsfehler meiner Einlasseungen vor. Ich bemerke das hier leider sehr häufig. Das scheint an einer eingefahrenen Grundhaltung zu liegen.

Opfer von Schusswaffengewalt zu werden ist eben deshlab so gering, weil die Verfügbarkeit von Schusswaffen so gering ist. STeigt die Verfügbarkeit, steigt uch die Schusswaffengewalt.

Das Küchenmesser ist eben genau aus dieser Analogie heraus so ein häufiges Tatmittel. In Ländern hoher Schusswaffenverfügbarkeit, hat man dort eben logischerweise auch höherer Schusswaffengewalt.

Das schriebt selbst Katja Triebel hier regelmäßig. Es wrd aber offensichtlich nur sehr oberflächlig gelesen.

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Zwei Ansätze fehlen mir hier:

Erstens scheint es niemanden zu stören wenn Affekthandlungen mit Vorsatztaten und Beziehungstaten mit Mehrfachmorden in einen Topf geworfen werden. Denn durch das runterbrechen ändern sich die Parameter.

Die Annahme, dass eine normale, mitteleuropäisch sozialisierte Person, durch leicht Verfügbarkeit von Schusswaffen zur Gefahr wird, halte ich dabei für abwegig.

Erstens ist nur eine Gesamtbetrachtung real udn zweitens heisst dass noch lange nicht, dass man alles in einen Topf wirft. Die Selektion auf bestimmte Parameter (wie etwa active shootings) ist das verfälschende Element.

Diese "normale, mitteleuropäisch sozialisierte Person" hat kein Problem aufeinander einzuschlagen, sich den Bierkrug über den Schädel zu ziehen, auf sich einzstechen, sich über den Haufen zu fahren oder sich mit Dachlatte, Hammer, Axt und anderen Werkzeug oder sonstigem anzugreifen.

Warum sollte da eine Hemmung zum Schusswaffeneinsatz bestehen? Diejenigen welche Zugriff darauf hatten, verwendeten sie auch in solchen Situationen. Wir kennen die Presseberichte zur Genüge.

Das darf man eben nicht ausblenden. Deshalb funktioniert nur die Gesamtbetrachtung.

Eine Gewaltsituation ist nicht rational. Es wird eingesetzt, was sich einsetzen lässt. Tragen beide eine Schusswaffe ist die Wahrscheinlichkeit einer Schiesserei sehr hoch.

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Hier liegt ein Interpretationsfehler meiner Einlasseungen vor. Ich bemerke das hier leider sehr häufig. Das scheint an einer eingefahrenen Grundhaltung zu liegen.

Opfer von Schusswaffengewalt zu werden ist eben deshlab so gering, weil die Verfügbarkeit von Schusswaffen so gering ist. STeigt die Verfügbarkeit, steigt uch die Schusswaffengewalt.

Das Küchenmesser ist eben genau aus dieser Analogie heraus so ein häufiges Tatmittel. In Ländern hoher Schusswaffenverfügbarkeit, hat man dort eben logischerweise auch höherer Schusswaffengewalt.

Das schriebt selbst Katja Triebel hier regelmäßig. Es wrd aber offensichtlich nur sehr oberflächlig gelesen.

Sehr gut auf den Punkt gebracht!

Wenn ich so lese, welche "Zielgruppe" im Sinne eines "freieren Waffengesetzes" da vorrangig bewaffnet werden bzw. angesprochen werden soll, dann dreht es sich anscheinend vorzugsweise um Leute mit ausgeprägten Ängsten vor "Home Assaults", die sich dann gerne ne .357er unters Kopfkissen legen wollen, dem Amoklauf an der nächsten Straßenecke, der natürlich vorwiegend von bewaffneten Bürgern ohne weitere Kollateralschäden zeitnah beendet werden kann oder die Belästigung in der S-Bahn von irgendwelchen nicht näher definierten "Problemugendlichen", die ebenfalls nur unter Einsatz von Schußwaffen sicher und problemlos verhindert werden können.

Wie Mutter schon trefflich anmerkte, sind das genau die Vorfälle, die im wahren Leben in unserem Land in äusserst geringer Zahl auftreten, deren Begründung aber für eine allgemeine "Volksbewaffnung" ebenfalls die dann stark erhöhte Unfall- bzw. Missbrauchsquote mit Schußwaffen unverhältnismässig in die Höhe treiben würde.

Es ist hat so wie es ist: Sichere Aufbewahrung von Schußwaffen schliesst schnellen Einsatz derselbigen aus, und schnelle Verfügbarkeit von Schußwaffen erhöht auch die Unfallquote beträchtlich.

Das Frau Triebel das ebenfalls so sieht, dass eine grundsätzliche Erhöhung von Schußwaffen in der Bevölkerung die allgemeine Sicherheit nicht erhöht, sondern stattdessen diese "Aufrüstung" eher einer wirtschaftlichen Stärkung des Waffenhandels dient, kann ich nur voll und ganz bestätigen: Recht hat sie.

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Würden mir dann bitte meine beiden Vorposter erklären, welche genetischen Unterschiede dazu führen, dass bei weit einfacherer Verfügbarkeit von Schusswaffen, der MISSBRAUCH in Österreich und der Schweiz auf beinahe exakt deutschem Niveau bewegt?

Es trifft allerdings zu, dass ab und an eine hoffnungsvolle kriminelle Karriere jäh unterbrochen wird. Dies halte ich für gesellschaftlich gesehen durchaus positiv.

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Sehr gut auf den Punkt gebracht!

Wenn ich so lese, welche "Zielgruppe" im Sinne eines "freieren Waffengesetzes" da vorrangig bewaffnet werden bzw. angesprochen werden soll, dann dreht es sich anscheinend vorzugsweise um Leute mit ausgeprägten Ängsten vor "Home Assaults", die sich dann gerne ne .357er unters Kopfkissen legen wollen, dem Amoklauf an der nächsten Straßenecke, der natürlich vorwiegend von bewaffneten Bürgern ohne weitere Kollateralschäden zeitnah beendet werden kann oder die Belästigung in der S-Bahn von irgendwelchen nicht näher definierten "Problemugendlichen", die ebenfalls nur unter Einsatz von Schußwaffen sicher und problemlos verhindert werden können.

Es hätte mich auch sehr verwundert, wenn du nicht auf diesen Zug aufgesprungen wärest - - leider wieder mit einem Beitrag der keine sachlichen Lösungsvorschläge beinhaltet, sondern die altbekannten "persönlichen Aversionen" auslebt.

Ansonsten finde ich es immer wieder hervorragend, wieviele Statistiken es doch gibt, die man sich gegenseitig um die Ohren schlagen und damit das Problem auf den St. Nimmerleinstag verschieben kann.

Ich weise vielleicht och einmal auf das von Arno und mir erstellte Schriftstück hin. In dem sind zwar auch einige angedeutet Statistiken zu finden, aber auch eine sehr ausgiebige Pro- und Contra-"Diskussion".

Seltsamerweise findet man bei dieser Diskussion sehr viele Befürworter von Statistiken, wenn es aber um den legalen Waffenbesitz (der u. U. auch Home defense einschließt) geht, wird die "Anti-Kampagne" meist emotional geführt. Emotionen kann man mit Statistiken nicht beikommen.

Ansonsten hätte ich gern einmal eine Frage beantwortet:

Wer kann eigentlich darüber bestimmen, Wann, wo und wieviel "Angst" ich haben darf?

Darf ich z. B. keine Angst haben, weil die Statistik sagt, daß das Delikt xyz nur 5% beträgt, ich in der Regionalzeitung aber fast täglich über solche Delikte in der Umgebung lesen kann?

Sage ich einem Betroffenen, daß er mir leid tut, aber er wäre nun ein "Fall in der Statistik"?

Es ist im Prinzip eine ganz einfache Sache. Im Art. 26 der preußischen Verfassung wurde folgender Satz aufgenommen "Jeder Preuße ist nach dem vollendeten zwanzigsten Jahre berechtigt, Waffen zu tragen. Die Ausnahmefälle bestimmen die Gesetze". Dazu paßt eine Aussage von Charles-Louis de Montesquieu "Ein Staat kann so aufgebaut werden, daß niemand gezwungen ist, etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist und niemand gezwungen ist, etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet.

Abschließend eine Bemerkung des Bundespräsidenten Heinemann, der hier zwar gern zitiert wird, aber mit einem Zitat, daß ihm nicht eindeutig zugeordnet werden kann - dieses schon: "Es muß darauf geachtet werden, daß das Grundgesetz nicht mit Methoden geschützt wird, die seinem Ziel und seinem Geist zuwider sind."

Es findet hier wieder die klassische "Vernebelungsdiskussion", die aber noch nicht einmal ansatzweise Lösungsvorschläge zustande bringt, sondern wahrscheinlich - wie üblich - nach einigen weitern Beiträgen im Sande verläuft; bis zur nächsten "Diskussion" :evil2:

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Würden mir dann bitte meine beiden Vorposter erklären, welche genetischen Unterschiede dazu führen, dass bei weit einfacherer Verfügbarkeit von Schusswaffen, der MISSBRAUCH in Österreich und der Schweiz auf beinahe exakt deutschem Niveau bewegt?

Das dürfte aüßerst kompliziert werden, welche Kriterien sollten da als Grundlage genommen werden? Nutzung legaler/illegaler Tatmittel, Beziehungstat,Affekt, krimineller Hintergrund, Mehrfachmord ? Anteil Mihigrund ohne Pass, mit Ö/A/D Pass,Ö/A/D Pass in vierter Generation...

Es trifft allerdings zu, dass ab und an eine hoffnungsvolle kriminelle Karriere jäh unterbrochen wird. Dies halte ich für gesellschaftlich gesehen durchaus positiv

Berufsrisiko.

Imho wird einfach hineininterpretiert das, wenn es freien Zugang gäbe hier Mord & Totschlag wäre.Das glaube ich nicht, um es zu beweisen sollte ein kleiner Feldversuch mit Home Defense mittels 12/76 gestartet werden. :rolleyes: Das meine ich durchaus ernst, DF mehr gäbe es nicht, Regelung zwecks Erwerb gibt es ja schon genug Auflagen die zu erfüllen sind.

@Morrisgun geh mal davon aus das Deine interpretierte Zielgruppe die Minderheit ist.Ich bin/war beruflich viel unterwegs fast Weltweit, Südamerika fehlt noch..

Aufgrund dieser Erfahrungen hätte ich keine Lust mit einer KW geholster duch die Gegend zu laufen.In Südafrika wurden wir nur gefahren, Fahrzeuge hatten Funkkontakt mit der Zentrale, Alle Häuser mittesl S-Draht & Power drauf gesichert, da wollt ich nicht leben. Nachts in Joburg alleine rumlaufen? Wenn Du Pech hast :rip:.

Tokyo da kannst Du deinen Koffer aus Versehen am Bahnhof stehen lassen, der steht da Heute noch & ein Japaner passt drauf auf.

Einen so genanten "Amoklauf an der Strassenecke " gibt es nicht, die lieben aggro kleinen in den S-Bahnen schon. Diese treten, weil feige in Rudeln auf, da machsr Du alleine mal gar NIX. Als anno 2012 der Junge in Berlin am Alex totgetreten wurde, habe ich exakt in der Nacht in Berlin die Nachtschicht am Aufbautag gehabt, die fing schon lustig an. Absperrbarken hatte Mann/Frau schon angefackelt, Also passt mal schön auf... Heimweg morgens um 5/6 Uhr zum Hotel da sieht man Typen den will man nicht begegnen, waren aber zu dritt da ist dies nicht ganz so wild. 5er Gruppe besoffen und aggro, die waren zum Glück mit sich selbst und den Strassenschilder unter den Linden beschäftigt... Um diese Uhrzeiten bin ich nicht alleine unterwegs bin doch nicht bekloppt & 2tens in Cond. Orange...

p.s. Nachtaufbauten mach ich seit dem auch nicht mehr, habe im Tarifvertrag einen Passus gefunden, das ich dafür zu alt bin und es nicht machen brauch, seit dem habe ich dies Kundgetan und ich mach die Tagschicht :dancing:

@resi :up:

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Um es weiter zu führen:

Gerade in unserer Regionalzeitung gelesen, daß man mit 18 Jahren Bürgermeister oder gar Landrat werden kann (soll zumindest so werden), wir haben die Führerscheinregelungen für 16jährige, wir wollen das Wahlrecht für 16jährige, wir schicken 18jährige in den Krieg, um Menschen zu töten, die uns (noch nicht) nichts getan haben usw..

Das heißt, daß wir Kindern eine Verantwortung zugestehen, die nicht ganz unerheblich ist. Wir gestehen aber einem erwachsenen Menschen nicht zu, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob es sinnvoll sein könnte, in seiner Umgebung eine Waffe zur Verfügung zu haben, um sich damit im Haus oder auch auf den Straßen zu schützen. Wir gestehen einem Erwachsenen nicht zu, verantwortungsvoll mit dieser dann erworbenen Waffe (wobei der Erwerb nach unserem Diskussionspapier ja auch an bestimmte Kriterien gebunden war) umzugehen; d. h. im Umkehrschluß nichts anderes als "Was ich selber denk und tu, das trau ich auch dem Anderen zu".

Und "Mutter", wenn du schreibst " Es mangelt den Leuten aber an Risikokompetenz.", dann ist auch das nur die halbe Wahrheit. Es fehlt generell ein "Risikobewußtsein" - nämlich das Bewußtsein, daß ich zu jeder Sekunde meines Lebens bedroht bin - der Tod kann mich nämlich zu jeder Sekunde ereilen; ob natürlich, per Krankheit oder durch Unfall oder Gewalt. Die ersten drei Ursachen sind in aller Regel meist nicht zu vermeiden, der gewaltsame Tod könnte aber in einem gewissen Umfang gemindert werden.

Statistik und Rhetorik haben die Menschheit versaut

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Und "Mutter", wenn du schreibst " Es mangelt den Leuten aber an Risikokompetenz.", dann ist auch das nur die halbe Wahrheit. Es fehlt generell ein "Risikobewußtsein" - nämlich das Bewußtsein, daß ich zu jeder Sekunde meines Lebens bedroht bin - der Tod kann mich nämlich zu jeder Sekunde ereilen; ob natürlich, per Krankheit oder durch Unfall oder Gewalt. Die ersten drei Ursachen sind in aller Regel meist nicht zu vermeiden, der gewaltsame Tod könnte aber in einem gewissen Umfang gemindert werden.

Statistik und Rhetorik haben die Menschheit versaut

Zwei Jogger brutal mit dem Messer niedergestochen - Ingolstadt-today

Wie bescheuert muss man sein um Jogger zu überfallen, auser einem Hausschlüßel & Getränk hat der in der Regel nichts dabei, na ja wieder mal ein bedauerlicher Einzelfall...:whistling:

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Zwei Jogger brutal mit dem Messer niedergestochen - Ingolstadt-today

Wie bescheuert muss man sein um Jogger zu überfallen, auser einem Hausschlüßel & Getränk hat der in der Regel nichts dabei, na ja wieder mal ein bedauerlicher Einzelfall...:whistling:

Hier hast du noch einen der vielen "Einzelfälle":

25-Jähriger tot in Wohnung gefunden

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Hier hast du noch einen der vielen "Einzelfälle":

25-Jähriger tot in Wohnung gefunden

Hmmmjaweissnicht......., man kann da noch nicht sagen wer Täter und wer Opfer ist.

Da ist der Bericht über die Sache auf der A5 schon eher in dem Sinne ausagekräftig, dass sowas im öffentlichen Raum passiert und jeder betroffen sein kann.

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Da ist der Bericht über die Sache auf der A5 schon eher in dem Sinne ausagekräftig, dass sowas im öffentlichen Raum passiert und jeder betroffen sein kann.

Spekulatius On: Da wollte der Schwyzer mal seinem A6 TDI? Auslauf besorgen und den " popel Golf " vom "vermeintlichen Frog " vor sich her schubsen, der war angepisst und hat den dann ausgebremst. Das Ende vom Lied kamm dann unerwartet.... :shootout:

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Würden mir dann bitte meine beiden Vorposter erklären, welche genetischen Unterschiede dazu führen, dass bei weit einfacherer Verfügbarkeit von Schusswaffen, der MISSBRAUCH in Österreich und der Schweiz auf beinahe exakt deutschem Niveau bewegt?

In Österreich und in der Schweiz dürfen Schusswaffen geführt werden?

Die ähnlichen Werten sind wohl auf eine ganz ähnlich eingeschränkte Verfügbarkeit zurückzuführen sein.

Länder mit höherer Präsenz erzeugen höhere Tatmittelbeteiligung auch nicht durch andere Genetik. Menschen sind Genetisch weitesgehend indentisch-weltweit.

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Nicht ablenken! Es geht um die Verfügbarkeit. Wenn ich wen umlegen will, d.h. bereit bin die defacto maximale Gesetzesüberschreitung zu begehen, wird mich die Angst vor unbefugtem Führen, wohl kaum stoppen, oder?

Abgesehe davon DARF AFAIK etwa 1% der öst. Bevölkerung legal KWs führen. Leg das einmal auf Deutschland um! Du bist doch nicht wirklich auf den Jokus von wegen unterschiedlicher DNS eingestiegen?

Wäre an deiner These was dran, müsste auch der Blutzoll durch Blankwaffen enorm sein.Stell dir vor, ich bin dort niemandem Rechenschaft schuldig, wenn ich einen Cold Steel Stossdolch, ein automatisches Benchmade oder ein FM78 in derWiener Innenstadt spazierentrage.

In Deutschland wäre es nicht anders. Die Leute die damit eine Gefahr darstellen sch.. , pfeifen sowieso auf Recht und Gesetz.

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, bleibt es vertane Zeit.

Die Diskussion darüber - zumindest hier - bleibt immer eine vertane Zeit. Hier werden ganz einfach persönliche Ansichten mit den dazu immer zu findenden "Fakten" "untermauert".

Egal, welche Seite welche "solide Faktengrundlage" auffährt, es gibt eine "solide Faktenlage" dagegen.

Vielleicht sollte man sich zunächst einmal darauf einige, welche "soliden Fakten" man anerkennt oder anerkennen könnte.

Wie ich schon mehrfach sagte, die Diskussion über dieses Thema ist eine Pseudodiskussion ohne den Willen, sie systematisch von Grund an aufzubauen und bis zum bitteren Ende zu führen. Und dieses "bittere Ende" wäre das hineintragen der Diskussion in die Öffentlichkeit.

Die Meinungen Pro- und Contra sind bekannt, Abweichungen davon sind nicht zu erwarten.

Es obliegt dann der jeweiligen Geschicklichkeit, sie zu "zerfaseln".

Wer sich einmal die Mühe machen will, kann ja mal herausfinden, wieviele derartige Diskussion schon angefangen wurden und im Nirwana endeten.

Es ist müßig und langweilig, diese Diskussion immer wieder zu führen und fast immer wieder die gleichen Argumente zu lesen.

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Wie ich schon mehrfach sagte, die Diskussion über dieses Thema ist eine Pseudodiskussion ohne den Willen, sie systematisch von Grund an aufzubauen und bis zum bitteren Ende zu führen. Und dieses "bittere Ende" wäre das hineintragen der Diskussion in die Öffentlichkeit.

Die Meinungen Pro- und Contra sind bekannt, Abweichungen davon sind nicht zu erwarten.

Was möchtest Du denn in die Öffentlichkeit hineintragen?

Dass 50% der LWB gegen eine Erleichterung des Waffengesetzes und ein allgemeines Führen von Schußwaffen in der Öffentlichkeit sind? Und die anderen 50% dafür? Dass ist doch selbst ein ständiger Kampf in den eigenen Reihen, der niemals entschieden wird... und da soll man mit einer gespaltenen Interessengruppe irgendwelche Forderungen stellen?

Es gibt doch nicht mal eine einzige große und ernstgenommene Waffenlobbyvereinigung, die so etwas fordert... und lustiges Gesabbel hier im Forum zählt leider nicht als ernsthafte Arbeit.

Mit andern Worten: Es ist definitiv nicht möglich und wird auch nicht möglich sein, dass das Waffengesetz in irgendeiner Form entschärft oder "aufgeweicht" wird bzw. es dem Großteil der Nicht-Waffenbesitzer ermöglicht wird, leichter legal an Waffen zu kommen.

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Was möchtest Du denn in die Öffentlichkeit hineintragen?

Lies noch einmal meinen Beitrag

... und lustiges Gesabbel hier im Forum zählt leider nicht als ernsthafte Arbeit.

Dem muß ich zumindest in Bezug auf diese Thematik zustimmen

Mit andern Worten: Es ist definitiv nicht möglich und wird auch nicht möglich sein, dass das Waffengesetz in irgendeiner Form entschärft oder "aufgeweicht" wird

Toyota-Werbung ansehen - - ... Nichts ist unmöglich

......es dem Großteil der Nicht-Waffenbesitzer ermöglicht wird, leichter legal an Waffen zu kommen.

Interessiert es den Großteil überhaupt?

Illegal ist wesentlich einfacher und nach meiner Einschätzung hat der, der eine Waffe haben will (wozu auch immer), auch längst eine.

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Interessiert es den Großteil überhaupt?

Illegal ist wesentlich einfacher und nach meiner Einschätzung hat der, der eine Waffe haben will (wozu auch immer), auch längst eine.

Na wenn das so ist... wozu sich dann noch die Mühe machen, eine Gesetzgebung zu ändern, an die sich Deiner Meinung nach der Großteil der Bevölkerung sowieso nicht hält?

Allerdings sind die Strafen für illegalen Waffenbesitz nicht ganz ohne... nicht unbedingt gleichzusetzen mit Falschparken oder schwarzfahren.

Und das ist auch ganz gut so und eigentlich auch jedem, den ich kenne, bekannt.

Irgendwie seltsam, dass sich darüber keiner so richtig aufregt, oder?

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Na wenn das so ist... wozu sich dann noch die Mühe machen, eine Gesetzgebung zu ändern, an die sich Deiner Meinung nach der Großteil der Bevölkerung sowieso nicht hält?

Allerdings sind die Strafen für illegalen Waffenbesitz nicht ganz ohne... nicht unbedingt gleichzusetzen mit Falschparken oder schwarzfahren.

Und das ist auch ganz gut so und eigentlich auch jedem, den ich kenne, bekannt.

Irgendwie seltsam, dass sich darüber keiner so richtig aufregt, oder?

Du solltest aufhören, Beiträge, die du nicht verstehst, zu kommentieren. Es könnte sonst der Eindruck entstehen, du wolltest hier nur etwas provozieren.

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Wer sich einmal die Mühe machen will, kann ja mal herausfinden, wieviele derartige Diskussion schon angefangen wurden und im Nirwana endeten.

Es ist müßig und langweilig, diese Diskussion immer wieder zu führen und fast immer wieder die gleichen Argumente zu lesen.

Damit hast Du völlig Recht mein Gutster! :up:

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