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Waffenverbote sinnvoll?


Katja Triebel

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Ich habe letzte Woche meinen 2012 erstellten Artikel mit Grafiken aufgemotzt, da ein Bild mehr sagt als 1000 Worte:

Dies ist eine Kurzfassung des Beitrags “Können Waffenverbote und Waffenkontrollen Gewalt verhindern?” mit drei zusätzlichen Kreisdiagrammen.

Können Waffenverbote Amokläufe verhindern?

Können Verbote von bestimmten Waffentypen die Auswirkungen von Gewalt reduzieren?

Warum sind bestimmte Waffentypen verboten?

Können Waffenkontrollen Gewalttaten verhindern?

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Links und Details gibt es hier: https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/waffenverbote/

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Absolut beeindruckende Grafiken, man merkt gleich, dass Du Dir die Zahlen nicht aus der hohlen Hand geschrieben hast, sondern dutzende von Büchern über dieses Thema gelesen hast!

Vielen Dank für diese tolle und aufwendige Arbeit!

Das ich solches noch erleben durfte: ein Lob von morrisgun.

Falls morrisgun wirklich "nur ein Drucklufter ist", dann möchte ich mich hier bei ihm entschuldigen, da ich echt einen Anti-Gunner vermutet hatte.

Mir ist bewusst, dass das Thema Waffenbesitz, Waffenkriminalität und Waffenkontrolle im Mainstream, der auch durch Verbandspolitik beeinflusst ist (St.-Florians-Prinzip: zeig andere Häuser an), in den letzten 40 Jahren einseitig besetzt war.

Ich selber hatte noch 2009 eine Aversion gegen Selbstschutz als Bedürfnis, da ich in Deutschland nichts anderes kannte als totale Ablehnung.

Erst meine internationalen und auch deutsch-historischen Studien haben mich zu einer anderen Einstellung gebracht. 2009 kannte ich weder die Entstehung der "Bill of Rights" 1689 in England, noch die Märzrevolution 1848 in Deutschland, noch die Forderungen der 1. Internationalen (Kommunisten) im Jahr 1898, noch die Volksbewaffnungspläne der SPD vor dem 1. Weltkrieg und dergleichen der Grünen in den 70er Jahren. Auch wusste ich nichts um das deutsche Waffenrecht in den 20er und späteren Nazi-Jahren, nichts über das Waffenrecht in den 50er oder 70er Jahren. Und erst recht kannte ich nicht die Waffenrechtseinschränkungen in Großbritannien und deren Folgen.

Ich bemühe mich redlich, nur seriöse Quellen zu betrachten. Gleichzeitig versuche ich, vermeintlich seriöse Quellen zu disqualifizieren. Irgendwo in der Mitte mag "die Wahrheit" stecken. Auf keinen Fall liegt sie jedoch in der Interpretation der Grünen, von amnesty international, Oxfam, DAKS, IANSA oder anderen NGOs, die ihr Geld damit verdienen, subventionierte, einseitige Studien zu verbreiten.

Im Gegensatz zur Anti-Waffenlobby, die viel Geld erhält, viele Bücher schreiben darf und von vielen Staaten (auch dem deutschen Staat) Fördergelder erhält, ist die Waffenlobby in Europa total unterbezahlt. Unsere Hersteller und deren Verbände schicken viel Geld über den Teich, doch wenig Geld an europäische Vereinigungen. Das mag u.a. daran liegen, dass wir keine anständige Vereinigung bisher haben - oder an anderen Dingen (Fehleinschätzung des US-Markts im Vergleich zum EU-Markt). Seid euch gewiss, ich arbeite daran, diese Einstellung zu ändern....

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Der Europäische Waffenmarkt wird noch nicht als ein Wachstumsmarkt, sondern eher als ein Nischenmarkt gesehen. Der US-Markt ist für die Waffenhersteller im Moment „the lowest fruit on the tree“. Der Europäische Markt ist mit 500 Millionen Menschen und einer hohen Vermögenskonzentration jedoch potentiell größer als der US-Markt. Die Erschließungskosten des Europäischen Marktes beziehen sich zum großen Teil auf denjenigen Aufwand, der notwendig ist, um entsprechende Änderungen der Waffengesetze herbeizuführen.

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und dürfte die Argumente der Anti-Gunner deutlich ins Wanken bringen...

wird es eben gerade nicht. Das haben wir in den letzten Jahren nun mehrfach mit entsprechenden Aufbereitungen, Darstellungen, und Publikationen hinreichend veröffentlicht. Für Dich mag das vielleicht neu sein, neu sind nur die Zahlen. Statistischen Material aus 2000, 2005 und, und und.... würden ähnliche Relationen zu tage fördern.

Bei den Antis geht es nicht um Fakten hier geht es ausschließlich um eine Doktrin also darum, Dinge zu sehen wie man es möchte und nicht wie sie sind.

Antis mit Fakten zu überzeugen ist ein sinnloses Unterfangen. Der "normale" und unbedarfte Bürger muss überzeugt werden, nur wenn der Legalbesitz eine breite Masse der Bevölkerung erreicht, werden die gesammelten und vor allem belegbaren falschen Darlegungen der Antis verpuffen. Aber nicht weil die das verstehen, sondern weil sie der Rest der Menschheit diese nicht ernstnimmt.

Gruß

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wird es eben gerade nicht. Das haben wir in den letzten Jahren nun mehrfach mit entsprechenden Aufbereitungen, Darstellungen, und Publikationen hinreichend veröffentlicht. Für Dich mag das vielleicht neu sein, neu sind nur die Zahlen. Statistischen Material aus 2000, 2005 und, und und.... würden ähnliche Relationen zu tage fördern.

Bei den Antis geht es nicht um Fakten hier geht es ausschließlich um eine Doktrin also darum, Dinge zu sehen wie man es möchte und nicht wie sie sind.

Gruß

General: Da war/ist m. E. unser genereller Denkfehler und auch der falsche Ansatz. Weil wir nicht die Antis überzeugen müssen - - das wird nur in den seltensten Fällen klappen.

Vielleicht kommen wir - weil wir das immer noch versuchen - daher auch nicht so richtig vorwärts. Wir reagieren meist auf die von den Antis initiierten Vorgänge

Der "normale" und unbedarfte Bürger muss überzeugt werden, nur wenn der Legalbesitz eine breite Masse der Bevölkerung erreicht, werden die gesammelten und vor allem belegbaren falschen Darlegungen der Antis verpuffen. Aber nicht weil die das verstehen, sondern weil sie der Rest der Menschheit diese nicht ernstnimmt.

Gruß

Dem kann ich nur zustimmen - aber da liegt auch unser Problem

Wir müssen die Masse der Bevölkerung und hier vor allem den Teil, der "hin- und hergerissen" ist, "stabilisieren" bzw. auf unsere Seite ziehen. Wir müssen erreichen, daß die Masse der Bevölkerung Waffen als "nicht per se böse" ansieht. Sie müssen die "Faszination" der neuen Präzisionswaffen (gute Schußbilder zeigen, ohne die Zusatzaussage "damit puste ich auf 300 m jede Rübe weg") sowie die Technik der Ordonnanzwaffen nachvollziehen können.

Dazu müssen sich m. M. n. die Schützenvereine - von LG/LP bis .50 BMG - viel mehr aus ihrer Deckung herausgehen. Ich weiß, es werden gleich die üblichen Beispiele von denen kommen, die dies machen/versuchen, die sind aber nicht allgegenwärtig und repräsentativ. Es muß - nur als Beispiel - 1 x im 1/4- oder 1/2-Jahr eine Woche des offenen Schießstandes geben, wo auch "Waffenausstellungen" gezeigt werden - und sei es auch nur auf Bildern (Ich versuche gerade einmal eine Datei für unsere Homepage zu erstellen). Hierzu müssen die Verbände aufrufen und dies auch in irgendeiner Form unterstützen. Es sind die Verbände gefragt, Präsenz in den Medien zu zeigen; auch mit solchen Statistiken, wie sie Katja erstellt hat (sind bei uns verlinkt). Die Verbände müssen auch den regionalen Zeitungen entsprechende Informationen zukommen lassen. Es geht nur mit einer großangelegten Offensive von Verbänden und Vereinen. Und da muß man sich nicht entmutigen lassen, wenn beim ersten Mal vielleicht nur 5 "Bürger" kommen, so etwas lebt von Mundpropaganda. Von den "kleinen Einzelaktionen" nimmt sogar die regionale Presse nur dann Notiz, wenn irgendjemand einen guten Draht zur Zeitung hat (möglichst eine Firma, die dort ihre Werbung platziert).

Wir müßten insgesamt endlich mal aus dem Quark kommen und mit irgendwelchen großangelegten Informations-Aktionen anfangen.

Aber bei wir, man, müßte, könnte bleibt es leider viel zu oft hängen; auch, weil sich die Verbände nicht grün sind und es wohl nicht zu erwarten ist, daß von dort gemeinsame Aktionen gestartet werden. Und wenn, dann läuft es sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf der langen Funktionärsschiene tot.

:goodby:

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Wir müssen Propaganda machen!

Die Politiker wissen schon warum auf den Wahlplakaten nur simple Sprüche stehen

und nicht das komplette Parteiprogramm.

Z.B.

"Waffen schützen. In den USA werden jedes Jahr 2 Millionen Menschen gerettet."

Und das muss ständig wiederholt werden....

Waffengegnern machen auch nur Propaganda... Und haben damit Erfolg!

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Wir müssen die Masse der Bevölkerung und hier vor allem den Teil, der "hin- und hergerissen" ist, "stabilisieren" bzw. auf unsere Seite ziehen. Wir müssen erreichen, daß die Masse der Bevölkerung Waffen als "nicht per se böse" ansieht. Sie müssen die "Faszination" der neuen Präzisionswaffen (gute Schußbilder zeigen, ohne die Zusatzaussage "damit puste ich auf 300 m jede Rübe weg") sowie die Technik der Ordonnanzwaffen nachvollziehen können.

Ja nee, is schon klar.... gäääähn, oh noch jemand wach? Echt, so spannend kann schießen sein? Wahnsinn.

Meine Fresse nochmal, mit solchen tollen Versprechungen lockt man doch im Zeitalter multimedialer Ablenkungen und etlicher anderer preisgünstigeren "Zielsportarten" wie Billiard, Darten, Bowling etc. doch wirklich keinen Hund mehr hinterm Ofen hervor. Welche Zielgruppe willst Du denn da ansprechen??? Das erklär mir mal.

Die einzige Art und Weise, den Schießsport umfassend zu verkaufen, ist der Weg über Emotionen. NATÜRLICH sind Schußwaffen gefährlich, das macht ja auch einen Großteil ihrer Anziehungskraft aus. Was soll denn die bekloppte Verharmlosung auf "reine Sportgeräte"? Da kann ich mir ja auch ein paar Dartpfeile kaufen, wenn es nur ums Zielen geht. Und der andere Kram wie Aufbewahrung, Sachkunde und regelmässiges Training fällt auch weg. Super, oder?

Der Weg in die Herzen der waffentechnisch unbedarften Öffentlichkeit führt über "Haben Wollen" und mögliche häusliche Selbstverteidigung. DAMIT sprechen wir die ureigenen Instinkte der Menschen nach Sicherheit an. Alles andere ist unglaubwürdig.

Was können wir also tun, um mehr LWB zu bekommen?

Als erstes: Aufzeigen, wie man einfach und legal an eine Waffe kommt.

Hier sind doch sehr viele Experten im Waffenrecht versammelt, erstellt eine FAQ, was man beim Erwerb von Schußwaffen beachten soll:

Was ist eine WBK, wie bekommt an sie, welche Schützenvereine bieten was an etc... also quasi "LWB für Dummies" !!!

Erstellt so etwas! Keine Zahlenspielereien, sondern Tipps (und vielleicht auch Tricks), wie man schnell und einfach LWB wird!!!

Das wäre etwas, was auch der einfache Bürger versteht, der vielleicht mit dem Gedanken spielt, sich "warum auch immer" eine Schußwaffe zu zulegen, aber nicht weiß, wie das legal geht!

Dann als nächstes: Veröffentlichen der Informationen!!

Wie kann man da vorgehen? Einstellen der "LWB für Dummies" auf der Hauptseite der GRA!!

Macht die GRA zur Anlaufstelle für Informationen für zukünftige LWB! Leicht und locker zu lesen, mit Grafiken meinetwegen auch... aber zeigt den Leuten, dass es nicht unmöglich ist, sich die tollsten Dinger in den Schrank zu stellen... das WIE ist entscheidend, der Rest kommt von selbst!

Soviel erstmal dazu von meiner Seite.

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Der Weg in die Herzen der waffentechnisch unbedarften Öffentlichkeit führt über "Haben Wollen" und mögliche häusliche Selbstverteidigung. DAMIT sprechen wir die ureigenen Instinkte der Menschen nach Sicherheit an. Alles andere ist unglaubwürdig.

Na Du Knallfrosch, erzähl das mal dem SB, bei dem Du ne Waffe haben möchtest und Du bist so was von weg vom Fenster. Der nimmt Dir auch die legalen Luftpumpen ab und sorgt dafür, daß Du auf Lebzeiten keine Waffenerlaubnis mehr bekommst.

Das hat bei uns auch so ein Luftpumpenschütze gewollt. Jetzt ist er etwas klüger, aber Puffen bekommt er keine mehr. Wird mehrmals jährlich überprüft.

Viele Grüße

Gunfire:shootout:

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Die Begriffe "schnell", "einfach" und "legal" beissen sich in diesem Lande nun mal mächtig.

Mein Waffenschein ging ziemlich schnell. Dauerte etwa 10 Wochen. Bis zur WBK waren es 12 Monate, incl regelmässigen Training im Schiessbuch eingetragen und einer Bezirks- sowie einer Landesmeisterschaft und dazu zwei österreichische Level III.

Anfixen braucht keine WBK. Fallplatten gehen auch mit Druckluft.

Ich bin ja ganz bei dir, dass ein höherer Bewaffnungsgrad der Bevölkerung hilfreich wäre (sag mal was frühstückst Du neuerdings?), allerdings sind da die gesetzlichen Rahmenbedingungen davor. In Österreich hat es die Regierung geschafft, mit dem unnützen ZWR irgendwo zwischen einer halben und einer Million Langwaffen der Kat C in der Illegalität versinken zu lassen.

Die Beste Ehefrau Von Allen und ich haben Töchterchen vor einiger Zeit zu einem Tag der Offenen Tür zu einem Verein in Halsbek geschleppt.

Blasrohr, nöööh, Bogen, nöööh, AR15, nöööh, Westernwaffen, nöööh, dann war sie mit der Feinwerkbau 700 verwachsen. Derartig, dass wir in der Woche darauf mit shoppen begonnen haben.

Die hatten auf jedem Stand Leute, die das mit Freude und Herzblut gemacht haben.

Man muss eben mit dem arbeiten, was man hat. Es gibt genug dynamische Disziplinen, für den Einstieg, auch WBK freie, aber keiner soll sich verleugnen.

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Na Du Knallfrosch, erzähl das mal dem SB, bei dem Du ne Waffe haben möchtest und Du bist so was von weg vom Fenster. Der nimmt Dir auch die legalen Luftpumpen ab und sorgt dafür, daß Du auf Lebzeiten keine Waffenerlaubnis mehr bekommst.

Das hat bei uns auch so ein Luftpumpenschütze gewollt. Jetzt ist er etwas klüger, aber Puffen bekommt er keine mehr. Wird mehrmals jährlich überprüft.

Viele Grüße

Gunfire:shootout:

Da hast Du wirklich hervorragende Arbeit geleistet, alle Achtung: Anstatt Deinem Schützenkameraden mal genau zu erklären, was er sagen soll, damit er legal das bekommt, was er gerne haben möchte, lässt Du ihn mit voller Absicht ins offene Messer laufen und bist auch noch stolz drauf, jemandem das Hobby dauerhaft zu vermiesen.

Schön, wenn zumindest bei euch im Verein die Tradition des Blockwarttums in Würde und Ehren gehalten wird.

Wer solche "Kameraden" wie Dich hat, braucht dann völlig zu Recht keine weiteren Feinde mehr. :n08:

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Da hast Du wirklich hervorragende Arbeit geleistet, alle Achtung: Anstatt Deinem Schützenkameraden mal genau zu erklären, was er sagen soll, damit er legal das bekommt, was er gerne haben möchte, lässt Du ihn mit voller Absicht ins offene Messer laufen und bist auch noch stolz drauf, jemandem das Hobby dauerhaft zu vermiesen.

Schön, wenn zumindest bei euch im Verein die Tradition des Blockwarttums in Würde und Ehren gehalten wird.

Wer solche "Kameraden" wie Dich hat, braucht dann völlig zu Recht keine weiteren Feinde mehr. :n08:

Lesen kannst Du also auch nicht. Das hat sich der Penner selber versaut, oder glaubst Du, irgend jemand aus den umliegenden Vereinen war beim Antrag stellen dabei. Und ICH, mein lieber, habe noch nie jemand angeschwärzt. Ich habe auch noch NIE jemanden so einen Schwachsinn angeraten, wie den, den Du etwas weiter oben vorgeschlagen hast. Im Gegenteil, ich habe seit 45 Jahren Waffen und bin seit 38 Jahre im Schützenverein und habe schon viele Interessenten zum Schießen gebracht und auch beim Antragstellen beraten. Aber geh doch zu Deinem SB und sag dem, Du möchtest eine Pistole zur SELBSTVERTEIDIGUNG. Ich lach mich jetzt schon krank. Wenn der nur ein bissle auf Zack ist, hast Du ein lebenslages Waffenverbot. Kappierst Du das oder ist das zuviel für Dich?

Grüße

Gunfire:shootout:

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Wow, Du hast erst den Waffenschein bekommen und dann hast Du die WBK gemacht.

Respekt.

Ich tippe aber eher auf den typischen Schreibfehler der unwissenden Lügenpresse... oder hast Du wirklich einen Waffenschein?

Da muss ich dich leider enttäuschen: Deutschen Waffenschein, österreichischen Waffenpass, deutsche und österreichische WBK. Wenn Du es ab und zu in andere Unterforen schaffen würdest, hättest Du auch ev. Rückschlüsse auf meinen Broterwerb ziehen können.

Ein bisserl Beschäftigung mit der Materie würde dir Begriffe wie "vom Bedürfnis umfassten Zweck" näher bringen. Ich muss die deutschen Gesetze nicht mögen, aber ich sollte mich verdammt noch mal daran halten, oder abhauen.

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Aber geh doch zu Deinem SB und sag dem, Du möchtest eine Pistole zur SELBSTVERTEIDIGUNG. Ich lach mich jetzt schon krank. Wenn der nur ein bissle auf Zack ist, hast Du ein lebenslages Waffenverbot. Kappierst Du das oder ist das zuviel für Dich?

Grüße

Hör mal, nur weil es derzeit so läuft, bedeutet das ja noch lange nicht, dass dieser Zustand erhaltenswert ist. In echten Staaten ist "Habenwollen" eben Bedürfnisgrund. Und häusliche Selbstverteidigung sowieso.

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Ein bisserl Beschäftigung mit der Materie würde dir Begriffe wie "vom Bedürfnis umfassten Zweck" näher bringen. Ich muss die deutschen Gesetze nicht mögen, aber ich sollte mich verdammt noch mal daran halten, oder abhauen.

Aber selbstverständlich sollen sich alle an die Gesetze halten.

Es geht hier einzig und allein darum, wie man legal das bekommt, was man gerne haben möchte, aber trotzdem das Gesetz für seinen Zweck nutzt, ohne es zu brechen.

Ist denn das wirklich so schwer zu verstehen???

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Hör mal, nur weil es derzeit so läuft, bedeutet das ja noch lange nicht, dass dieser Zustand erhaltenswert ist. In echten Staaten ist "Habenwollen" eben Bedürfnisgrund. Und häusliche Selbstverteidigung sowieso.

In D eben nicht. Hab ich doch geschrieben. Da scheißen sie Dir was, wenn Du so kommst. Selbstverteidigung ist nur den Bösen erlaubt.

Gruß

Gunfire:shootout:

@morrisgun War die Retoukutsche auf Deine "Empfehlung" und bestimmt KEINE Beleidigung. Aber wie heist es: wer austeilt, muss einstecken können.

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Hör mal, nur weil es derzeit so läuft, bedeutet das ja noch lange nicht, dass dieser Zustand erhaltenswert ist. In echten Staaten ist "Habenwollen" eben Bedürfnisgrund. Und häusliche Selbstverteidigung sowieso.

Leute, jetzt fangt nicht wieder seitenweise an zu diskutieren, wie schön es wäre, wenn wir hierzulande dies und das und jenes hätten...

Machen wir uns mal lieber Gedanken, wie wir die bestehenden Gesetze zu unseren Gunsten bzw. im Sinne einer Erhöhung der LWB nutzen können.

Mann mann mann, immer dieses Gelaber über "hätte hätte..."... das haben wir doch schon die letzten zweitausend Seiten bis zum Erbrechen durchgekaut.

Jetzt legen wir mal ne andere Schallplatte auf, ok?

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