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Hardy Schober gibt seinen Kampf gegen Waffen auf - Winnenden-Hinterbliebener: Politik hat


gbadmin

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Hardy Schober hat nach dem Amoklauf von Winnenden seinen Job aufgegeben, um gegen den Missbrauch legaler Schusswaffen zu kämpfen. Jetzt kapituliert der Vater einer ermordeten Schülerin. Bald könnte er auf Hartz IV angewiesen sein. Im FOCUS-Gespräch rechnet er ab....

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Tja, so kann es gehen. Wäre er in seiner Borniertheit nicht ständig auf die Falschen, die Unbeteiligten, losgegangen, hätte er auch von unserer Seite wesentlich mehr Unterstützung erwarten können. Er kann ja mal Claudia Roth und Konsorten um Unterstützung bitten. Die haben ihn ja schließlich instrumentalisiert und da reingeritten.

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Tja, so kann es gehen. Wäre er in seiner Borniertheit nicht ständig auf die Falschen, die Unbeteiligten, losgegangen, hätte er auch von unserer Seite wesentlich mehr Unterstützung erwarten können. Er kann ja mal Claudia Roth und Konsorten um Unterstützung bitten. Die haben ihn ja schließlich instrumentalisiert und da reingeritten.
Alleine seine Forderung als "Bezahlter Vorstand", dürfte der Anfang vom Ende gewesen sein. ( Das Bündnissbüro war mir gegenüber, damals recht freizügig ) Ob er jetzt auf Lese und Belehrungsreise geht und die Annäherung an den Wandervogel "Grafe" sucht ?
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Habe ich auch schon auf Facebook geschrieben:

Er und viele Andere haben aus der damaligen Tragödie falsche Schlüsse über die Ursachen und eine effektive Strategie, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern, gezogen. Das ist in meinen Augen noch verständlich. Sich aber jahrelang nicht durch sachliche Argumente überzeugen zu lassen, daß die Ursache nicht in den Waffen liegt sondern im gesellschaftlichen Umgang mit Menschen, die Probleme haben, ist für mich nicht verständlich und selbst verschuldet. Diese Ansätze wurden zwar am Rande auch verfolgt, aber die Hauptanstrengungen wurden schlicht in die ideologische Richtung der Waffenbekämpfung verschwendet. Anti Mobbing Kampagnen und feste Schulpsychologen, die ein Auge auf die Lage in der Schule haben, wären viel viel sinnvoller gewesen. So kann man nur konstatieren, daß die Opfer der vergangenen Tragödien in deutschen Schulen wirklich ganz sinnlos und umsonst gestorben sind. Es wäre die Pflicht und Schuldigkeit der Politiker und Fachleute unter den Pädagogen und Psychologen gewesen, daraus wirkungsvolle Programme abzuleiten, die zu einer Verbesserung des Klimas an den Schulen führen würden. Und da man ja dort fürs Leben lernt, würden sich solche Erfahrungen von Schülern dann später auch in die Firmen, Behörden usw. übertragen. Irgendwelche Waffenkontrollen, die feststellen, ob auf dem Tresor der richtige Buchstabe draufsteht, helfen dabei kein bißchen.

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Dass Schober wegen seiner Tochter mein Migefühl hatte und hat, ist die eine Sache.

Dass er aber borniert, unberatbar, nicht lernfähig, unsachlich und intolerant auf Millionen Bürger losgegangen ist, und sie in ihren Rechten, ihren Werten und ihrem Tun diffamiert, beleidigt und verhöhnt hat, ist unverzeihlich.

Jeder ist verantwortlich für das, was er tut. Er soll sich endlich dem stellen, was ER angerichtet hat - damit hat er IMMER NOCH NICHT begonnen.

Noch immer sind alle anderen schuld.

Schober sollte eindlich SEIN Versagen einsehen - das wäre mal ein Beginn.

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Dass Schober wegen seiner Tochter mein Migefühl hatte und hat, ist die eine Sache.

Dass er aber borniert, unberatbar, nicht lernfähig, unsachlich und intolerant auf Millionen Bürger losgegangen ist, und sie in ihren Rechten, ihren Werten und ihrem Tun diffamiert, beleidigt und verhöhnt hat, ist unverzeihlich.

Jeder ist verantwortlich für das, was er tut. Er soll sich endlich dem stellen, was ER angerichtet hat - damit hat er IMMER NOCH NICHT begonnen.

Noch immer sind alle anderen schuld.

Schober sollte eindlich SEIN Versagen einsehen - das wäre mal ein Beginn.

Besser kann man es nicht ausdrücken!!

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Der ganze Laden hat sich doch von Stunde 0 an total lächerlich gemacht. Ich erinnere nur an die Aktion mit dem 11 Kubickmeter Container welcher von denen die extra angemietet worden ist, wo man dann seine "Killerspiele" drin entsorgen konnte. Für die Kamera hat dann gestellt einer ein Spiel reingeworfen und das war es dann auch mit der Aktion, einfacher ist die Entsorgungsfirma vermutlich noch nie an Geld gekommen.

Da war schon klar, wie es weiter geht, gut das soviel blinde Dummheit keine Früchte tragen konnte.

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Man hat von Anfang an versucht, diesen "Leuten" klarzumachen, daß sie selber jede Menge Waffen haben, ohne das zu wissen. Das fängt doch beim Küchenmesser an und hört beim dicken fetten SUV noch lange nicht auf, und das jeden Tag rund um die Uhr und in aller Öffentlichkeit. Dazu vielleicht noch mit Allohol und und und ..Aber Einsicht? Fehlanzeige. Verbohrt wie abgebrochener Bohrer, ganz wie Beamte. Die wollen und dürfen nichts annehmen, nicht einmal Vernunft.

Ich habe solchen Gutmenschen schon erklärt: wenn einer jemanden mit einer Stoßstange totschlägt und an der Stoßstange ist zufällig noch ein Auto, nennt der Richter das UNFALL mit Todesfolge. Wenn einem Schützen aus Versehen ein Schuß danebengeht, nennt er das Totschlag oder sogar Mord.

Aber wie das so ist, manche Leute haben einfach immer Recht bzw. wollen immer Recht haben.:wütend:

Und wenn's dann so wie bei dem daneben geht, ist das Gejammer riesengroß. Ich sag dem: LMAA (Götz von Berlichingen)

Grüße

Gunfire:shootout:

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Meinungsterror.de:

Herr Schober fühlt sich ungerecht behandelt. Die Gesellschaft, die Politik, die Kirchen, die Wirtschaft – allen wirft er “mangelnden Einsatz im Kampf gegen den Missbrauch legaler Schusswaffen vor“. Wobei der “mangelnde Einsatz” gleichzusetzen sein dürfte mit “mangelnder Spendenbereitschaft”. Statt der erhofften eine Million Euro an Stiftungskapital konnten nicht einmal 20 Prozent der Summe seit 2009 […]

Zum Blog bitte hier klicken!

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