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Die Erklärung von Nürnberg


Jägermeister

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Wenn ich etwas anzettel, bringe ich es auch zu Ende. Genau das machen die Schweizer auch. Wenn juckt es, ob so eine Erklärung eine Woche früher oder später auf den Markt kommt? Die Diskussionen nach Veröffentlichung sind die gleichen, es geht hier nicht um die versuchte Erläuterung eines aktuellen Ereignisses (wie einem "Amoklauf"), sondern um ein Strategiepapier. Lieber etwas länger ausarbeiten, als sinnfreie Schnellschüsse auf den Markt schmeißen.

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Was das Fettmachen einer Lobbyorga angeht - - wen sollen die LWB denn alles "Fettmachen? FWR, ProLegal, GRA, WO, GunBoard - hab ich da noch jemanden vergessen?

Wäre es nicht auch hier sinnvoll, einmal die vorhandenen Kräfte zu bündeln und mögliche Zusammenarbeit abzuklopfen.

GunBoard ist keine Lobbyorga. Gerne nimmt GunBoard Deine karge Rente an... ;-)

Nachdem, was wir auf der IWA wieder mitbekommen haben, macht es demnach nur Sinn, einer Organisation Geld in den Rachen zu stopfen, weil nur diese politisch wahrgenommen wird. Da bin ich aber vor vier oder fünf Jahren ausgetreten, weil mir die Verbandelungen nicht in meinem Sinne erschienen. Und nun?

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Du hast ja eine Engelsgeduld,............

Wenn Du mich meinst: Da bin ich wohl der Letzte, der diese hätte. Frage mal die restlichen 5...

Aber ich kann einordnen, was Arbeit (Kühlschrank voll plus Bude warm) und Hobby (vom restlichen Geld die Freizeit im möglichen Rahmen gestalten) trennt bzw. für einen Stellenwert hat. Das vor allem dann, wenn man mit Hobby eben kein Geld verdient, sondern nur draufzahlt und Zeit opfert. Diese Situation scheinen viele hier gar nicht zu kennen. Das finde ich eigentlich nur beneidenswert.

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  • 2 weeks later...

Auf der ISMU habe ich aus einem Gespräch mit einem Schweizer Messebesucher erfahren, dass es in der Führungseben von proTell einen plötzlichen Todesfall gegeben hat. Das hat einiges bei denen durcheinander gewirbelt.

 Wann soll sich dieser Vorfall ereignet haben? Auf der Pro-Tell-Homepage habe ich diesbezüglich keine Informationen gefunden.

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Mach doch, mir ist das nicht wichtig. Wenn die was zu vermelden haben, werde ich es schon mitkriegen.

Also ich denke, wir sollten der selbsternannten Hobby-Waffenlobby auch das Gefühl geben, dass wir deren Ankündigungen sehr Ernst nehmen und ihnen ebenfalls die Möglichkeit geben wollen, ihren Worten Taten folgen zu lassen, um natürlich auch zu beweisen, welche Ernsthaftigkeit hinter ihrer Lobbyarbeit steht.

 

Ich meine, wenn es uns nicht interessiert, wen denn dann???

Edited by morrisgun
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Ich meine, wenn es uns nicht interessiert, wen denn dann???

Nun - Todesfälle können sich auch im Familienbereich von Führungspersonen ereignen und dann ist sicherlich einiges andere vorrangig.

 

Interessiert hätte es schon, wenn es zeitnah erfolgt wäre - ich habe bzw. hätte es glatt vergessen.

Ansonsten halte ich immer noch sehr viel von "Aufgaben zurückgeben" oder "delegieren", wenn es aus welchen Gründen auch immer zu "zeitlichen Engpässen" kommt.

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Interessiert hätte es schon, wenn es zeitnah erfolgt wäre - ich habe bzw. hätte es glatt vergessen.

 

 

Selbstverständlich war der Grundgedanke der IWÖ und ProTell, die ganze Sache mit der "Nürnberger Erklärung" klammheimlich im Sande verlaufen zu lassen... aber vorher nochmal groß die Klappe aufzureissen, damit auch jeder der Meinung ist, hier wird was "bewegt" und die Freizeitabenteuer der "Führungsspitze" hätten einen tieferen Sinn.

 

Sieht man sich die Seiten der IWÖ bzw. der "Querschüsse" und von "ProTell" mal ein wenig genauer an, dann stellt man fest, dass sich die "Gehalttiefe" der dortigen Aussagen und Meldungen auf einem überschaubaren Niveau befinden, um es mal ganz wohlwollend zu formulieren.

 

"Die Erklärung von Nürnberg" war in ihrer Ankündigung ein höchst interessantes, weil vielsprechendes und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch richtungsweisendes Statement einer Waffenlobbyorganisation, die sich so dann zu Recht einen bedeutenden und ernstzunehmenden Namen gemacht hätte.

 

Nach bester Politikermanier werden hier aber auch wieder mal vollmundige Versprechungen gemacht, um seine eigene Existenz zu rechtfertigen. Wenn es dann allerdings darum geht, die angesammelte heiße Luft in sinnvolle und nutzbringende Energie umzuwandeln, dann herrscht wohl eher die berüchtige Einstellung " Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".

 

Ich bin der Meinung, man sollte dieses geistige Armutszeugnis nicht akzeptieren, sondern solche "Versprechungen" einfach mal hinterfragen und so herausfinden, was hinter dem ganzen großen Gedöns der selbsternannten "Waffenlobby" wirklich steckt. Oder ob hier nur wieder Machtkämpfchen und die sinnfreie Verschwendung von Mitgliedsbeiträgen einigen wenigen "Spitzenkräften" ein gesponsertes lustiges Freizeitleben bei gleichzeitig massiv bröckelnder Aussenfassade ermöglicht.

Edited by morrisgun
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Selbstverständlich war der Grundgedanke der IWÖ und ProTell, die ganze Sache mit der "Nürnberger Erklärung" klammheimlich im Sande verlaufen zu lassen... aber vorher nochmal groß die Klappe aufzureissen, damit auch jeder der Meinung ist, hier wird was "bewegt" und die Freizeitabenteuer der "Führungsspitze" hätten einen tieferen Sinn.

 

Sieht man sich die Seiten der IWÖ bzw. der "Querschüsse" und von "ProTell" mal ein wenig genauer an, dann stellt man fest, dass sich die "Gehalttiefe" der dortigen Aussagen und Meldungen auf einem überschaubaren Niveau befinden, um es mal ganz wohlwollend zu formulieren.

 

"Die Erklärung von Nürnberg" war in ihrer Ankündigung ein höchst interessantes, weil vielsprechendes und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch richtungsweisendes Statement einer Waffenlobbyorganisation, die sich so dann zu Recht einen bedeutenden und ernstzunehmenden Namen gemacht hätte.

 

Nach bester Politikermanier werden hier aber auch wieder mal vollmundige Versprechungen gemacht, um seine eigene Existenz zu rechtfertigen. Wenn es dann allerdings darum geht, die angesammelte heiße Luft in sinnvolle und nutzbringende Energie umzuwandeln, dann herrscht wohl eher die berüchtige Einstellung " Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".

 

Ich bin der Meinung, man sollte dieses geistige Armutszeugnis nicht akzeptieren, sondern solche "Versprechungen" einfach mal hinterfragen und so herausfinden, was hinter dem ganzen großen Gedöns der selbsternannten "Waffenlobby" wirklich steckt. Oder ob hier nur wieder Machtkämpfchen und die sinnfreie Verschwendung von Mitgliedsbeiträgen einigen wenigen "Spitzenkräften" ein gesponsertes lustiges Freizeitleben bei gleichzeitig massiv bröckelnder Aussenfassade ermöglicht.

Das - morrisgun - ist - mit Verlaub - Quatsch.

Egal, wie man zu Lobbyorganistationen oder solchen, die es werden wollen steht, zu unterstellen, sie produzieren nur "heiße Luft" kann man nur - höflich formuliert - mit "persönlicher Aversion" begründen.

3 Punkte können kein "richtungsweisendes Statement" sein (wenn es denn nur 3 Punkte sein sollten), sie können nur - gut gemacht - Aufsehen erzeugen.

Ich glaube immer noch an das "Gute im Menschen" (von mir einmal abgesehen) und gehe daher davon aus, daß man tatsächlich etwas schaffen wollte. Für mich zeigt sich hier einfach die Desorganisation der verschiedensten Organisationen und das Unvermögen der Arbeitsteilung - hatte ich aber auch schon was zu gesagt und vor allem das Unvermögen zur Zusammenarbeit.

Was "selbsternannte" Waffenlobby angeht, so kann man ProTell und die IWÖ sicherlich nicht als "selbsternannt" ansehen. Sie haben sich gegründet und etabliert und sicherlich mehr erreicht als so manche deutsche Waffenlobby, die schon stolz ist, wenn "sie es -angeblich - erreicht hat, daß die Verschärfungen nicht noch restriktiver ausgefallen sind". In deinen letzten Sätzen beschreibst du sicherlich die FIFA.

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Halle Reservist,

 

ich kann Dir da in der Tat nicht widersprechen und muss mich an dieser Stelle für meine missglückte Wortwahl der "persönlichen Aversion" entschuldigen... das sollte so nicht rüber kommen.

 

Ehrlich gesagt wüsste ich jetzt trotz intensivem Nachdenken auch nicht, welche überragenden Weisheiten denn diese Nürnberger Drei-Punkt-Erklärung beeinhalten sollte. MIr erscheint dieser Anspruch eher so, als wenn jemand den sprichwörtlichen Stein der Weisen im Sinne der LWB erfinden möchte... mit wohl eher vorhersehbarem Ergebnis.

 

Was mir persönlich sehr sauer aufstösst, ist diese absolut freche Dreistigkeit, mit der solche "Zielsetzungen" groß angekündigt werden, mit dem (ich unterstelle es jetzt einfach mal) Bewusstsein, dass es dann sowieso nicht ausgeführt wird. Und ich würde es einfach mal als sehr interessant empfinden, was passiert, wenn man "Spitzenfunktionäre", die Deiner Meinung nach effektiv und etabliert sind, in die Pflicht nimmt, ihre selbstgewählten Ankündigungen einfach mal umzusetzen.

 

Auch mit dem hoffentlich für alle sehr interessanten Nebeneffekt, um zu sehen, wie ernst es mit derem ganzen Tun überhaupt ist.

 

Natürlich hast Du völlig recht, wenn Du sagst, dass man durchaus an das Gute im Menschen glauben und ihnen nichts böses unterstellen sollte, ich sehe das ganz genauso. Aber darum gehts hier nicht, sondern eher um eine unsägliche Naivität und völliges Versagen in der "Führungsspitze", wenn es um effektives Zusammenarbeiten und grundsätzliches erfolgreiches Arbeiten von selbstgesteckten Zielen geht. Und das sowohl öffentlich wie auch intern.

 

Ich weiß auch nicht, wer diesen brillianten Einfall mit der Nürnberg-Sache überhaupt hatte. Oder wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, sowas anzukündigen. Vielleicht sollte sich diese Person mal dazu äussern. Wäre bestimmt sehr interessant zu wissen, welche gutgemeinten Beweggründe da im Spiel waren.

 

Allerdings ist das Gegenteil von "Gut" immer noch "Gut gemeint".

 

Und irgendwie sehe ich da nicht wirklich eine Änderung.

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Selbstverständlich war der Grundgedanke der IWÖ und ProTell, die ganze Sache mit der "Nürnberger Erklärung" klammheimlich im Sande verlaufen zu lassen... aber vorher nochmal groß die Klappe aufzureissen, damit auch jeder der Meinung ist, hier wird was "bewegt" und die Freizeitabenteuer der "Führungsspitze" hätten einen tieferen Sinn.

 

Da sind wir aber wirklich froh so einen Strategen wie Dich an Bord zu haben. Was hattest Du bislang doch gleich nochmal in der Sache bzw. an messbaren Inhalten produziert, außer eben ich zitiere: " groß die Klappe aufzureissen".

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Halle Reservist,

 

ich kann Dir da in der Tat nicht widersprechen und muss mich an dieser Stelle für meine missglückte Wortwahl der "persönlichen Aversion" entschuldigen... das sollte so nicht rüber kommen.

 

Ehrlich gesagt wüsste ich jetzt trotz intensivem Nachdenken auch nicht, welche überragenden Weisheiten denn diese Nürnberger Drei-Punkt-Erklärung beeinhalten sollte. MIr erscheint dieser Anspruch eher so, als wenn jemand den sprichwörtlichen Stein der Weisen im Sinne der LWB erfinden möchte... mit wohl eher vorhersehbarem Ergebnis.

 

Was mir persönlich sehr sauer aufstösst, ist diese absolut freche Dreistigkeit, mit der solche "Zielsetzungen" groß angekündigt werden, mit dem (ich unterstelle es jetzt einfach mal) Bewusstsein, dass es dann sowieso nicht ausgeführt wird. Und ich würde es einfach mal als sehr interessant empfinden, was passiert, wenn man "Spitzenfunktionäre", die Deiner Meinung nach effektiv und etabliert sind, in die Pflicht nimmt, ihre selbstgewählten Ankündigungen einfach mal umzusetzen.

 

Auch mit dem hoffentlich für alle sehr interessanten Nebeneffekt, um zu sehen, wie ernst es mit derem ganzen Tun überhaupt ist.

 

Natürlich hast Du völlig recht, wenn Du sagst, dass man durchaus an das Gute im Menschen glauben und ihnen nichts böses unterstellen sollte, ich sehe das ganz genauso. Aber darum gehts hier nicht, sondern eher um eine unsägliche Naivität und völliges Versagen in der "Führungsspitze", wenn es um effektives Zusammenarbeiten und grundsätzliches erfolgreiches Arbeiten von selbstgesteckten Zielen geht. Und das sowohl öffentlich wie auch intern.

 

Ich weiß auch nicht, wer diesen brillianten Einfall mit der Nürnberg-Sache überhaupt hatte. Oder wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, sowas anzukündigen. Vielleicht sollte sich diese Person mal dazu äussern. Wäre bestimmt sehr interessant zu wissen, welche gutgemeinten Beweggründe da im Spiel waren.

 

Allerdings ist das Gegenteil von "Gut" immer noch "Gut gemeint".

 

Und irgendwie sehe ich da nicht wirklich eine Änderung.

Für wen immer du auch arbeitest, er hat nicht den schlechtesten Mitarbeiter ins Rennen geschickt.

 

Nun, ich müßte da gar nicht so lange über „die Weisheiten“ nachdenken. Zunächst einmal wäre da der gemeinsame Auftritt aus „Drei Ländern“. Die aufgezeigte Zusammenarbeit wäre schon ein Signal an sich. Wenn aus den drei Punkten erkennbar wäre, daß auch weiterhin eine gedeihliche Zusammenarbeit möglich (wahrscheinlich) ist, wäre dies ein weiteres Signal. Und das dritte Signal wäre für mich gewesen, daß der Bogen überspannt wurde und die Zeit des Duckmäusertums der LWB sich dem Ende nähert. Das wären die Signale schon einmal ohne auf die Inhalte einzugehen; diese Signale kann ich allerdings nur beurteilen, wenn ich sie kenne. Die vergangene Zeit schwächt allerdings die von mir genannten Signale drastisch ab.

 

Ja, die Spitzenfunktionäre sind auf jeden Fall etabliert und in ihren Zuständigkeitsbereichen auch relativ effektiv. Was die Zusammenarbeit zwischen 3 Ländern angeht, so gibt es da noch einiges zu tun, bevor man von „effektiv“ reden kann. Genau dieses Signal sollte aber wohl auch von Nürnberg ausgehen. Über die Art der Umsetzung wiederhole ich mich jetzt nicht wieder, damit wären dann auch das von dir angesprochene Versagen  und die Naivität usw. abgehandelt.

Ich denke schon, daß die Ankündigung nach dem Treffen in Nürnberg vom Prinzip her richtig war. Es hätte nur gewährleistet sein müssen, daß der Ankündigung – zeitnah – hätten Taten folgen müssen.

 

Unabhängig davon, ob ich die Gründe für diese schleppende Bearbeitung nachvollziehen kann oder nicht, ist das ein Beispiel für „gut gedacht – schlecht gemacht“;  man sollte daraus lernen.

 

Lächerlich wird es, wenn die 3 Punkte jetzt sang- und klanglos beerdigt werden oder die drei Punkte aus „kindlichem mitdemFußaufstampf“ bestehen – sie sollten schon erhebliche Substanz haben.

Insofern darf man gespannt sein, was diesbezüglich noch passiert.

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Für wen immer du auch arbeitest, er hat nicht den schlechtesten Mitarbeiter ins Rennen geschickt.

 

Das sehe ich genauso ;)

 

Das erinnert mich an die unheimlich lange Waffendebatte im Piratenforum. Dort war auch ein Rhetoriker vor dem Herrn unterwegs, der alle rhetorischen Debattenregeln draufhatte. U.a. Abtauchen und Ablenken, wenn er selber Quark schrieb. 

 

Aber Morrisgun schreibt ja keinen Quark, er kritisiert nur und ist sarkastisch - wogegen er nichts zum Thema selber, sondern nur zu den Präsentationen sagt.

 

Kann sein, dass er vom Waffenrecht sogar null Ahnung hat, dafür umso mehr von Lobbyarbeit.

 

Und ja: die Lobbyarbeit unserer Verbände ist unterirdisch schlecht! Zum Glück gibt es in der EU noch neue Verbände in CZ und ES und PL, die sich intelligenter verhalten..... Vielleicht werden die mal das Zepter in der EU schwingen und die aus AT-CH-DE machen dann einfach mit.

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Was "selbsternannte" Waffenlobby angeht, so kann man ProTell und die IWÖ sicherlich nicht als "selbsternannt" ansehen. Sie haben sich gegründet und etabliert und sicherlich mehr erreicht als so manche deutsche Waffenlobby, die schon stolz ist, wenn "sie es -angeblich - erreicht hat, daß die Verschärfungen nicht noch restriktiver ausgefallen sind". In deinen letzten Sätzen beschreibst du sicherlich die FIFA.

Das ist nicht richtig. Gerade die IWÖ glänzt mit einer großen "0" in der Zielerrreichung. Dafür schieben sie dann immer die deutschen vor, die das doch hätten erledigen sollen.

AUch wenn das FWR nicht das hellste Licht auf der Torte ist, so hat diese definitv einige Ergebnisse geliefert. Auch was in Richtung EU läuft.

Davon können die anderen nur träumen.

Ich persönlich träume von einer schlagkräftige FACE. DIe sind mir am liebsten und mein Hoffnungsschimmer.

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