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SO geht Waffenlobby!


Hollowpoint

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Die Gun Rights Thematik steckt in Europa noch in den Kinderschuhen. So ziemlich alles, was wir sagen ist heute noch nicht mehrheitsfähig. Die Wahrscheinlichkeit, dass man für die Arbeit und die Ergebnisse scharf kritisiert wird, beträgt mindestens 95%. Das will sich kein Verband leisten. Wir können es uns leisten :-)

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Die Gun Rights Thematik steckt in Europa noch in den Kinderschuhen.

Stimmt, da wird sie m. E. aber auch bleiben, wenn sie in kleinen Zirkeln diskutiert wird

So ziemlich alles, was wir sagen ist heute noch nicht mehrheitsfähig.

Meines Erachtens geht es noch nicht darum, ob etwas Mehrheitsfähig ist, sondern darum, ob es überhaupt diskutiert wird bzw. mit der breiten Diskussion angefangen wird. Am Ende der Diskussion wird sich zeigen, was Mehrheitsfähig ist.

Die Wahrscheinlichkeit, dass man für die Arbeit und die Ergebnisse scharf kritisiert wird, beträgt mindestens 95%.

Wenn ich für "Untätigkeit" von 95 % kritisiert werde, scheint diese Zahl nicht zu stören. Ich bin immer wieder überrascht, daß man "Wahrscheinlichkeiten" und in den Raum geworfene Prozentzahlen als Alibi für Unterlassungen nutzt. Und ich bin immer wieder überrascht, daß, wenn man eine solche Diskussion einmal im Verein führt, eine hohe Zustimmung erfährt, mindestens aber ein 50/50-Verhältnis auftaucht. Und man kann fast darauf wetten, wer dann die Gegenstimmen sind - die Ängstlichen; dummerweise haben sie oft Vorstandsposten bekommen. Warum habt ihr nicht den Mut, einmal eine wirkliche Umfrage (irgendwo habe ich hier mal ein "Modell" eingestellt, das man überarbeiten könnte) zu starten. Wie es scheint, habt auch ihr Angst vor dem Ergebnis, denn was ist, wenn es

a ) negativ ausfällt? - - - - dann müßtet ihr eure gesamte Strategie bis hin zur Daseinsberechtigung überprüfen oder

b ) positiv ausfällt? - - - - dann müßtet ihr das ganze Projekt mit Leben erfüllen und Medien und Politik mit der Thematik konfrontieren.

Dann würde auf ALLE viel Arbeit zukommen.

Das will sich kein Verband leisten.

Ein Einzelverband könnte da sicherlich in eine Schieflage geraten. Eine gemeinsames Handeln - und daran scheitern alle derartigen Projekte - würde ein ganz anderes Gewicht haben. Es würde irgendeiner Organisation - z. B. auch euch - gut anstehen, auszuloten, wie ein gemeinsames Projekt angegangen werden könnte; z. B. einmal angefangen mit einer Mitgliederbefragung, regionale Befragungen (z. B. am Tag der offenen Tür usw.) bis es in der Presse auftaucht.

Wir können es uns leisten :-)

Ich kann es mir auch leisten, mit mir selbst zu diskutieren:rolleyes:

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Dann würde auf ALLE viel Arbeit zukommen.

Hauptproblem erkannt !

Das soll jetzt nicht mal sarkastisch verstanden werden !

Denjenigen, die noch den notwendigen Elan hätten - denen fehlt ganz einfach die Zeit.

Im heutigen Arbeitsstress so etwas in vernünftiger(!) Form nebenher zu stemmen, das ist weder zumutbar noch machbar.

Diejenigen, die "eigentlich" die Zeit haben sollten, also z.B. Ruheständler, die sind entweder gesundheitlich nicht mehr richtig fit,

oder ganz einfach (und auch wieder nicht vorwerfbar) ausgelaugt, desillusioniert, wollen nach einem beendeten Arbeitsleben ihre Ruhe, endlich Zeit für sich und Familie/Hobbys/Nichtstun - der kraftstrotzende vor Aktivität überschäumende 65 + Ager aus der Werbung ist eben genau so real wie die Werbemaus mit Konfektionsgröße 36 und Riesentitten - es gibt Beide, aber es ist nicht die Norm.

Also Alles völlig normal und verständlich.

Die Lösung könnte nur lauten: Professionelle, hauptberuflich tätige Kräfte !

Aber wenn man unter den heutigen Neuthemen sieht, daß bereits die Spesen für einen IWA Besuch den vorhandenen Finanzrahmen sprengen,

ja wie will man denn unter solchen Voraussetzungen von einer mit der US NRA vergleichbaren Lobby Arbeit träumen ?

GP

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Bis jetzt haben wir festgestellt, dass den meisten Waffenbesitzern die GRA noch gar nicht bekannt ist. Unsere bisherigen Supporter rekrutieren sich aus den aktivsten Waffenbesitzern, denen der heutige Zustand des Waffengesetzes und der Verbände nicht mehr gefällt. Unter den Herstellern findet uns German Sport Guns gut und versucht uns zu helfen, wo es denen möglich ist. Wir werden noch einige Zeit an unseren Grundlagen arbeiten müssen :-)

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Um mal ein höherrangigen Behördenvertreter von der IWA sinngemäß zu zitieren:

Das FWR ist die einzige Lobby-Organisation die dort wahrgenommen wird.

Die kommen regelmässig Klinkenputzen, schicken Infomails und sind auch zu Gesprächen bereit.

Meine Meinung:

Die Zersplitterung die sich die anderen "Lobbyorganisationen" liefern geht schon ins Lächerliche.

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Die Zersplitterung gibt es überall. Aus dem deutschen Blickwinkel gibt es in den USA nur die NRA. Das ist aber nicht wahr! Die NRA ist zwar die international bekannteste Organisation und in Washington in stärkste Lobby, ABER in jedem Bundesstaat gibt es noch mehrere lokale Gun Owners Associations jedweder Art, die von der NRA völlig unabhängig sind. Das einzige, was all die ganzen Splittergruppen gemeinsam haben ist der Wille Waffen zu besitzen und die ideologische Grundlage dafür ist „The Right of the People to Keep and Bear Arms“. Das ganze Thema CCW wurde z. B. in den USA in erster Linie von den regionalen Orgas auf Bundesstaatebene forciert und orchestriert. Die NRA hat diese Prozesse nur begleitet, wo es nötig war.

Wir werden auch den FWR fragen, ob er unsere Home-Defense-Kampagne unterstützen und begleiten möchte :-)

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Meine Meinung:

Die Zersplitterung die sich die anderen "Lobbyorganisationen" liefern geht schon ins Lächerliche.

Wobei dann für mich wieder die Frage auftaucht: "Warum findet sich keiner von den vielen intelligenten Leuten in dieser Republik, der geeignet ist, diese "Zersplitterung" dadurch abzubauen, in dem er versucht, immer wieder regelmäßig runde Tische einzuberufen, an denen die Vorsitzenden oder auch nur "Abgeordnete" sitzen um das Problem "Zersplitterung" bzw. "gemeinsame Aktionen" und letztendlich "Zusammenschluß" zu besprechen?

Es ist nicht damit getan, es einmal zu versuchen - ist schief gegangen - lassen wir das - bringt ja doch nichts.

@ Gatopardo:

Diejenigen, die "eigentlich" die Zeit haben sollten, also z.B. Ruheständler, die sind entweder gesundheitlich nicht mehr richtig fit,

oder ganz einfach (und auch wieder nicht vorwerfbar) ausgelaugt, desillusioniert, wollen nach einem beendeten Arbeitsleben ihre Ruhe, endlich Zeit für sich und Familie/Hobbys/Nichtstun - der kraftstrotzende vor Aktivität überschäumende 65 + Ager aus der Werbung ist eben genau so real wie die Werbemaus mit Konfektionsgröße 36 und Riesentitten - es gibt Beide, aber es ist nicht die Norm.

Selbst, wenn man Ruheständler hat, die Zeit haben und noch einigermaßen fit sind, brauchen diese Mitstreiter und müssen in den "Zentren der Macht" sitzen. Und wir müssen uns von der Vorstellung lösen, daß der, der die Ideen hat, diese auch immer gleich umsetzen muss. Ein kreativer Kopf ist meist ein schlechter Organisator und umgekehrt.

Wir haben es bislang nicht geschafft diese heute so neumodischen "ThinkTanks" (oder wie man diese Ideenschmieden auch immer benennen will) und "AktionTanks" zu schaffen und zu kombinieren.

Dazu kommt, daß wir immer noch geneigt sind, Ideen, die von Anderen kommen, erst einmal auf Eis zu legen um sie nach einer Schamfrist dann als eigene Kreation auszugeben. Das frißt unnötige Zeit.

Bei uns ist es leider schon wie in der Politik - - die fähigsten Köpfe werden vor dem Spiegel gesucht

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Wobei dann für mich wieder die Frage auftaucht: "Warum findet sich keiner von den vielen intelligenten Leuten in dieser Republik, der geeignet ist, diese "Zersplitterung" dadurch abzubauen, in dem er versucht, immer wieder regelmäßig runde Tische einzuberufen, an denen die Vorsitzenden oder auch nur "Abgeordnete" sitzen um das Problem "Zersplitterung" bzw. "gemeinsame Aktionen" und letztendlich "Zusammenschluß" zu besprechen?

Es ist nicht damit getan, es einmal zu versuchen - ist schief gegangen - lassen wir das - bringt ja doch nichts.

Ist wahrscheinlich an Dir vorbeigegangen, aber das findet jährlich auf der IWA statt. Sogar mit der Schweiz und Österreich. Die Schweizer organisieren das und haben auch schon zu sich eingeladen. Siehe Berichte in den entsprechenden Subforen.

Von der viel diskutierten Theorie zur Praxis: Wer unterstützt die Krefelder?

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Meine Meinung:

Die Zersplitterung die sich die anderen "Lobbyorganisationen" liefern geht schon ins Lächerliche.

Stimmt.

Aber nur das gibt Posten für "Präsidenten, Vize-Präsidenten, Vorsitzende und Funktionäre" :brille:.

Wenn man schon kein Geld damit machen kann - dann soll doch wenigstens das Ego gekitzelt werden.

"Möglicherweise" sind das dann aber nicht die Fähigsten und dann hat man das, was die Realität ist :rolleyes:

GP

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Ist wahrscheinlich an Dir vorbeigegangen, aber das findet jährlich auf der IWA statt. Sogar mit der Schweiz und Österreich. Die Schweizer organisieren das und haben auch schon zu sich eingeladen. Siehe Berichte in den entsprechenden Subforen.

Von der viel diskutierten Theorie zur Praxis: Wer unterstützt die Krefelder?

An mir geht nicht so viel vorbei, wie du vielleicht denkst, aber bei "immer wieder regelmäßig" habe ich nicht an "findet jährlich auf der IWA" gedacht.

Und was das Thema Ö - Ch - D angeht, vielleicht kannst du dich noch an das Delegiertenforum erinnern und an die zerfleddernde Diskussion um HH, FFM, Berlin oder sonstwo.

Ansonsten finde ich es toll, daß das jetzt endlich in Gang kommt ).

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Am besten ist der IWÖ. Die reden mit allen, auch mit der GRA und der ganzen Firearms United. Georg Zakrajsek kritisiert selten irgendeine Pro-Gun-Initiative, er kritisiert vielmehr die Trägheit derjenigen, von denen man erwartet, dass sie sich bewegen. Dabei kann er auch laut werden :-)

Ja......im Lautsprechen ist er wirklich gut.

GRUß

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An mir geht nicht so viel vorbei, wie du vielleicht denkst, aber bei "immer wieder regelmäßig" habe ich nicht an "findet jährlich auf der IWA" gedacht.

Liegt wohl an Deinem Alter, aber scheinbar bekommst Du doch nicht mehr alles mit... :frechdax: Der Hinweis mit den Subforen steht da übrigens auch.

Und was das Thema Ö - Ch - D angeht, vielleicht kannst du dich noch an das Delegiertenforum erinnern und an die zerfleddernde Diskussion um HH, FFM, Berlin oder sonstwo.

Ansonsten finde ich es toll, daß das jetzt endlich in Gang kommt ).

Siehe Subforen. Wenn Du wüsstest, was das kostet. Örtlichkeit egal. Und daran ist das hauptsächlich damals gescheitert.

Wir hatten ja nicht einmal Kohle, um Dir ein Bahnticket nach Zürich zu zahlen. Und dann ein Tagungshotel buchen? :lach:

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Warum habt ihr nicht den Mut, einmal eine wirkliche Umfrage (irgendwo habe ich hier mal ein "Modell" eingestellt, das man überarbeiten könnte) zu starten. Wie es scheint, habt auch ihr Angst vor dem Ergebnis, denn was ist, wenn es

a ) negativ ausfällt? - - - - dann müßtet ihr eure gesamte Strategie bis hin zur Daseinsberechtigung überprüfen oder

b ) positiv ausfällt? - - - - dann müßtet ihr das ganze Projekt mit Leben erfüllen und Medien und Politik mit der Thematik konfrontieren.

Dann würde auf ALLE viel Arbeit zukommen.

Lieber Reservist,

die GRA ist in erster Linie eine Hobbylobby für LWB. Hochambitionierte Laien haben sich in einer Gruppierung zusammengeschlossen und versuchen, ihre Kräfte in ihrer kargen unbezahlten Freizeit gemeinsam zu bündeln und aktiv einzusetzen, wenn es Lust und Laune erlauben.

Das heisst, die GRA macht Hobbylobby als Selbstzweck. Ob es letzten Endes etwas bewirkt, ist völlig egal, aber man HAT ETWAS getan.

Und davor habe ich den allergrössten Respekt. Von daher möchte ich Dich bitten, von solchen komischen Ideen und Vorschlägen wie der Überprüfung der Ziele der der GRA durch eine größere Umfrage abzusehen. Sowas stört extrem und lenkt nur von der eigentlichen und hocheffektiven Arbeit der GRA ab.

In diesem Sinne: Vielen Dank für Dein Verständnis.

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Die GRA hat mittlerweile über 4000 Fans und die Anzahl der Fans wächst stetig. Selbst, wenn es bei der gegenwärtigen Anzahl der Fans geblieben wäre, was ist schlimm daran etwas zu tun, was 4000 Waffenbesitzern gefällt?

Natürlich hat die GRA auch ihre erbitterte Gegner, das allerdings deshalb, weil wir unseren geliebten Gegnern nicht vollkommen gleichgültig sind :-)

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Natürlich werden "wir Kleinen" belächelt und bekämpft und niedergemacht. Trotzdem habe ich dieses Jahr einen Haufen Shake Hands mit "Danke für eure Arbeit" auf der IWA zu hören bekommen. Und zwar auch von Leuten, die mich früher lieber mit der Kneifzange angefasst hätten. Und das, obwohl (oder weil) wir pro SV auftreten.

Die Linie, die wir fahren, heißt Aufklärung - damit Waffenbesitz wieder mit Stolz, Freude und Spaß kombiniert wird - und Propaganda - damit Newbies Waffen kennenlernen und ihre Angst davor abbauen. D.h. wir verlassen in beiden Fällen die Schneckenhäuser und tummeln uns draussen rum. Der Vorwurf "Selbstzwecke" trifft nicht. Der Vorwurf "Hobbylobby" passt.

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Lieber Reservist,

die GRA ist in erster Linie eine Hobbylobby für LWB. Hochambitionierte Laien haben sich in einer Gruppierung zusammengeschlossen und versuchen, ihre Kräfte in ihrer kargen unbezahlten Freizeit gemeinsam zu bündeln und aktiv einzusetzen, wenn es Lust und Laune erlauben.

Das heisst, die GRA macht Hobbylobby als Selbstzweck. Ob es letzten Endes etwas bewirkt, ist völlig egal, aber man HAT ETWAS getan.

Und davor habe ich den allergrössten Respekt. Von daher möchte ich Dich bitten, von solchen komischen Ideen und Vorschlägen wie der Überprüfung der Ziele der der GRA durch eine größere Umfrage abzusehen. Sowas stört extrem und lenkt nur von der eigentlichen und hocheffektiven Arbeit der GRA ab.

In diesem Sinne: Vielen Dank für Dein Verständnis.

Lieber Morrisgun,

ich bedauere, daß ich mit meinem Beitrag ein Medikament verabreicht habe, daß dich hat auferstehen lassen - - ich hätte dir die Ruhe gegönnt.

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Ich rechne damit, dass die GRA bei der gegenwärtigen Wachstumsrate dieses Jahr locker über 5.000 Fans haben wird. Je nach dem, was wir uns noch alles einfallen lassen, könnten wir in einigen Jahren auf eine mittlere Verbandsstärke anwachsen. Dann wird es plötzlich interessanter, und das noch mit unserer RKBA-Mentalität :-)

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Der Vorwurf "Selbstzwecke" trifft nicht. Der Vorwurf "Hobbylobby" passt.

Katja, Du hast selbst mehrere Male gesagt, dass eine erhöhte Anzahl von Waffenbesitzern im Volk keine Erhöhung der allgemeinen Sicherheit, aber eine deutliche Stärkung des Waffenhandels mit sich bringt.

Beruflich bist Du Waffenhändlerin... also ist die "Hobbylobbyarbeit" der GRA durchaus zur langfristigen Stärkung Deiner wirtschaftlichen Interessen dienlich.

Ist auch überhaupt nichts schlimmes.

Es sollte halt nur nicht vergessen werden.

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Eine erhöhte Anzahl von Waffenbesitzern bringt natürlich mehr Umsatz für die Waffenindustrie und den Waffenhandel, sowie mehr an politischer Macht insgesamt. Mit 10 Millionen an legalen Waffenbesitzern könnte die Waffenlobby potentiell jede politische Partei in den Bundestag wählen und jede andere politische Partei auf die Müllkippe befördern. Sie hätten in diesem Fall rund 25% der aktiven Wählerstimmen.

Geld und Macht gesellen sich gern und da müssen wir hin! :-)

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