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Weitere Wolfsattacke


Jägermeister

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Der kastrierte Rüde lief frei hinter einer Fahrradfahrerin her. Als sie sich umdrehte, sah sie den Grauhund plötzlich neben dem Hund. Im nächsten Moment biss er zu. Durch lautes Schreien und Winken habe er schließlich vom Hund abgelassen, folgte den Beiden aber rund einen halben Kilometer bis nach Meitze hinein, so die Quelle weiter.

Vööööllig harmlos, der kleine Grauhund. Wahrscheinlich ist die Olle wild klingelnd durch des Wolfes Schlafgemach gerast und hat ihren Köter dort hinmachen lassen.

Aus dem Schlaf gerissen (hat von Lämmchen geträumt -> schaf_0011.gif) hat der Grauhund dann verschreckt aus Reflex zugekniffen.

Beißen kann man das ja nicht nennen, immerhin hat die brutale Töle überlebt.

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Selbst meine Eltern haben sich noch vor ca. 12 Monaten an die Stirn getippt, wenn ich solche Szenarien schilderte. Auch gerissene Hunde konnten nicht überzeugen. Nachdem mein alter Herr die Brantenabdrücke der Viecher bei meinem Kumpel im Garten gesehen hat (hat zwei Söhne, 3 und 5 Jahre alt), finden die das gar nicht mehr witzig.

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Es wird einfach Zeit, daß sich die Bürger dieses Landes nicht von ein paar GRÜN-ALTERNATIVEN Spinnern

vorschreiben lassen, was sie zu denken und zu glauben haben !

In diesem dichtbesiedelten Land ist kein Platz für Wölfe.

Punkt. Aus. Schluß. Basta !

GP

Ganz so eng sehe ich das nicht.

In Nationalparks, Landschaftschutzgebieten und den dünn besiedelten ostdeutschen Wüstungen kann sich der Wolf von mir aus rumtreiben.

Wenn er aber in die Städte und Dörfer vordringt und die Scheu vor den Menschen verliert -> PENG!

GRUß

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In Nationalparks, Landschaftschutzgebieten und den dünn besiedelten ostdeutschen Wüstungen kann sich der Wolf von mir aus rumtreiben.

Das ist leider eine irrige Vorstellung, dass das funktioniert. Zum einen hält sich so ein Wolf dummerweise nicht an die ihm zugewiesenen Gebiete. Er wandert also. Vor allem junge, adulte Männchen, die im Rudel nicht mehr geduldet werden, ziehen umher. Man müsste also Wolfsgebiete ausweisen, außerhalb derer sofort Funken gerissen werden. Beim Rotwild macht man das ja auch so.

Zum anderen sind es gerade die dünner besiedelten, ostdeutschen Gebiete, die das höchste Gefahrenpotential für den Menschen darstellen. So wie bei meinem Kumpel.

Kurzum: In dieser industrialisierten und von zig Verkehrsadern durchzogenen Kulturlandschaft hat der Wolf seinen angestammten Platz verloren. Er passt hier einfach nicht mehr hin. Auch wenn die urbanen Müslistangenfresser das gerne so herbeiträumen würden.

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Kurzum: In dieser industrialisierten und von zig Verkehrsadern durchzogenen Kulturlandschaft hat der Wolf seinen angestammten Platz verloren. Er passt hier einfach nicht mehr hin. Auch wenn die urbanen Müslistangenfresser das gerne so herbeiträumen würden.

Genau das meine ich !

Überall wird der Fortschritt geradezu angebetet,

nur bei diesen Viechern soll jetzt plötzlich das Rad der Entwicklung zurückgedreht werden !

Es gibt eine Menge bedrohter Arten bei denen ein Miteinander von Mensch und Tier weitaus unproblematischer wäre

und

die nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit und Unterstützung bekommen !

GP

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