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Rüder Polizeieinsatz gegen Waffenbesitzer


xhbkx

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Wird nicht passieren. Da kommt gar nichts bei rum. Der Witwer wird nicht einmal ein Entschuldigungsschreiben dafür erhalten, dass das Überfallkommando seine Frau vor Schreck hat sterben lassen.

Nun ja.....falls der alte Mann sich ein paar Spitzenanwälte leisten kann, könnte die Karriere des Einsatzleiters schon einen empfindlichen Knick erleiden.

Falls nicht.......dann halt nicht.

GRUß

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Ich kannte das nocht nicht. Ich fasse es wirklich nicht.

Was haben die verbrecherischen Vollpfosten in einer Wohnung zu suchen, wenn der Einsatzbefehl ".... auf der Strasse" lautet ?

Sind die den völlig verrückt geworden ?

" „Es hätte auch ein Amokläufer sein können“, erklärt der Polizeisprecher."

Ja, das WAR ein Amoklauf.

VON DER POLIZEI SELBST, Amoklauf in Blau !

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Was wäre wohl erst passiert wenn Sie im NWR im Vorfeld festgestellt hätten das der Mann LWB ist? Tür eintreten, Blendgranaten, Wohnung zerstört und Gewaltsam zu Boden?

Ich frage mich im Ernst, warum wir in solchen Fällen nicht gemeinsam versuchen, massenhaft Strafanzeigen loszutreten. Irgendwas muss doch endlich mal passieren. Und zwar gleich richtig - gegen den Blockwart, gegen den Richter, und gegen den ausführenden Dienst-Mob.

Hier hat eine unverhältnismässige, und vermutlich illegale Polizeiaktion den Tod eines Menschen verursacht.

Wo sind den jetzt die Grünen Gutmenschen, mit ihren Lieblingsspruch " wenn man auch nur einen...." ?????

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Ich bin beruflich bei einer Blaulichtorganisation (nicht Polizei) Hauptschuldiger ist der A.... der den Amokalarm ausgelöst hat! Ich rückte oft schon zu Katastrophenalarm aus und im Endeffekt war dort gar nichts!! Auf die ausführenden Einsatzkräfte, die vom schlimmsten ausgehen mussten, hinzuhauen und fehlendes Hirn zu attestieren ist immer leicht! Nochmal: die eigentliche Kreatur ist der Anzeiger......

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Nochmal: die eigentliche Kreatur ist der Anzeiger......

Wenn man dem jetzt aber zugesteht, daß er beim Anblick eines Gewehres bei einem ihm unbekannten Mann (also nicht wohnhaft in der Gegend) Fracksausen bekommen hat und sich von den reißerischen Amokberichten der Medien hat leiten lassen, hat er eigentlich das Richtige getan. Wie aber eine Einsatztruppe bei der Meldung "Mann mit Gewehr auf der Straße" mal eben ein Haus stürmt, ist mir nocht etwas rätselhaft und erschließt sich mir bei den derzeitigen Informationen nicht.

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Laut Medien: Den Einsatz ausgelöst hatte ein besorgter Nachbar, der beim Betreten der Wohnung einen Gewehrkolben aus dem Futteral ragen hatte sehen!!!

Also nix mit Fremder auf Straße......

Uh, das dürfte nur das beschissene Deutsch des Journalisten sein. Gemeint war: Er sah den Gast das Haus betreten. Dieser trug ein Futteral. Aus dem Futteral ragte,......

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So kann man sich als Hoplophobiker aber auch eines waffenbesitzenden Nachbars entledigen, denn selbst wenn alles rechtmäßig war, bleibt immer was am Waffenbesitzer hängen. Dieses mal war es leider der Tod. Damit muss nun der Anzeiger leben, ob es ihm was ausmacht weis nur er selbst.

Nachdem ich vor einiger Zeit ja gegen das Märchen der ach so gefährdeten Polizei gekämpft habe, haben wir hier für die Statistik eine Unbeteiligte als Opfer von Polizeigewalt.

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Der Originalartikel:

Polizei

Ich kann diesem Artikel nicht entnehmen, daß die Frau

"kurz nach dem Einsatz" gestorben ist; hier steht

sogar drin, daß sie am nächsten Tag mit der Autorin des Artikels

noch das Gespräch führte.

Weiß den jemand verläßlich, daß sie gestorben ist und wann?

Diese Zeitung berichtet z.B. nicht darüber.

Woher hat das DWJ seine Info?

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Ich kann diesem Artikel nicht entnehmen, daß die Frau

"kurz nach dem Einsatz" gestorben ist; hier steht

sogar drin, daß sie am nächsten Tag mit der Autorin des Artikels

noch das Gespräch führte.

Weiß den jemand verläßlich, daß sie gestorben ist und wann?

Diese Zeitung berichtet z.B. nicht darüber.

Woher hat das DWJ seine Info?

Das würde mich auch mal interessieren.

Laut DJW bezieht man sich auf das "„Hamburger Elbe Wochenblatt". Diese Zeitung muss man sich als "Nachrichtenmagazin" vorstellen, welches durch Werbung finanziert kostenlos in Supermärkten ausliegt oder ungefragt ebenfalls kostenlos in die Briefkästen gesteckt wird.

Als "Journalisten" werden vorzugsweise unbezahlte "Bürgerreporter" eingesetzt, die Berichte über Ihren Stadtteil schreiben und dann der Zeitung zur Verfügung stellen.

Über die Qualität, Objektivität, Recherchetiefe und Verifizierung dieser eingestellten Berichte kann ich mir kein genaues Urteil bilden.

Im Allgemeinen sollte eine solche Meldung aber auch in "größeren" Hamburger Zeitungen auftauchen. Dass gerade NUR diese Quelle im DJW-Bericht zitiert wird, muß natürlich nichts bedeuten, macht mich persönlich aber schon etwas neugierig, warum andere Zeitungen nicht als Quelle genannt werden.

Auf der Nachrichtenseite der Hamburger Polizei habe ich mit dem Datum des 4. Februars 2015 ( + - einigen Tagen) keinen ähnlich verlautbaren Vorfall gefunden.

Möglicherweise eine Verschwörung von systemgesteuerten Medien? :eusa_think:

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