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Chinesische Warnung an USA


Guest soe

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Nirgendwo eine Nummer eingeschlagen. Bin ich etwa Opfer eines gemeinen Betruges für 90 Euro geworden?

nein nein hemo, für 90 EURO ist das schon korrekt - denn einen originalen Paradesäbel, der war natürlich in den einzelnen Regimenter mit Nummer registriert, hätte dich einiges mehr gekostet.

Zum Teil war auch das Truppenteil auf der Klinge eingeätzt.

Ich such dir mal meinen raus und mach ein Bild davon.

Zum Teil sind die nach 1990 weiter gebaut worden, ob das jetzt echte sind - kann man sich drüber streiten.

Auf jeden Fall gab`s zu jedem Säbel ein Zertifikat mit Nummer.

 

 

 

 

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@ HP

Einen Abschuß verleugnete man bei der NATO bis zu dem Zeitpunkt, als das jugoslawische Fernsehen Aufnahmen des Wracks der F-117A sendete: Es wies deutliche Beschussspuren auf. Aus offiziellen NATO-Kreisen verlautete dazu lediglich, dass die auf der Holloman Air Base beheimatete F-117A der 8th Fightersquadron mit der Nummer 806 am Sonnabend, dem 27. März 1999, um 20.38 Uhr aus technischen Gründen rund 40 km westlich von Belgrad verloren ging. Der Pilot Captain Dale Zelco konnte sich mit dem Schleudersitz retten und wurde von einer amerikanischen Spezialeinheit sicher geborgen. Fest steht, dass die NATO bei der Durchführung der ersten Phase der Luftangriffe auf Jugoslawien einer im Golfkrieg bewahrten Strategie zur Vermeidung hoher Flugzeugverluste folgte. So wurden als schwerverteidigt eingestufte Objekte nur bei Nacht und mit Stealthflugzeugen (F-117A, B-2) angegriffen, da man annahm, dass diese Flugzeuge für jegliches Radar unsichtbar seien. Auch gegen Jugoslawien bewahrte sich dieses Vorgehen bis zu jenem 27. März 1999.

 

... zeigt aber auch, daß die F-117 nicht unverwundbar ist. Sobald sie von einem Jäger, selbst einer veralteten MiG-21, gestellt wird, hat sie kaum eine Überlebenschance.

 

 

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Es dürfte am Rande noch interessant zu wissen sein, das China die grösste konventionelle Armee hat. China ist gerade dabei seine Streitkräfte zu erneuern bzw. altes Gerät zu liquidieren und neue Gerätschaften anzuschaffen. Es dürfte wohl kein Geheimnis sein, das China in den nächsten Jahren, sollte es mit dem dortigen Aufschwung so weitergehen, sich zu einer neuen "militärischen" Weltmacht entwickelt.

Ob es zu einem Konflikt zwischen China und Taiwan je kommen wird, steht allerdings in den Sternen. Sicherlich wäre ein Schlagabtausch auf beiden Seiten mit hohen Verlusten zu rechnen. Für mich bleibt aber die Unbekannte Japan. Wie würde sich Japan verhalten? Japan könnte rein theoretisch auch ungewollt in einen solchen Konflikt involviert werden. Hat ja immer noch US-Streitkräfte auf Japan stationiert, geschweige denn auch auf Inseln wie US-Saipan usw. Es würde mich daher nicht wundern, wenn die Amis auch von Japan aus, bei einem möglichen Konflikt, Schläge gegen China führen würden.

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... zeigt aber auch, daß die F-117 nicht unverwundbar ist. Sobald sie von einem Jäger, selbst einer veralteten MiG-21, gestellt wird, hat sie kaum eine Überlebenschance.

Ist doch auch klar das JEDER Bomber einem Jäger überlegen ist :o

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Also in der Schweizer Armee gibt es den Säbel schon lange nicht mehr. Dafür gab es die Dragoner sprich Kavaliere (Ja tatsächlich ganz traditionell mit Ross und Reiter) bis ins Jahr 1972! Gut der Säbel spielte in unserem Land eher eine untergeordnete Rolle meines Wissens nach. Wenn Säbel, dann meistens nur so als Zierde für Offiziere.

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Die chinesische Armee hat schon solche Szenarien geübt-überfall auf Taiwan. Ab und zu hat ja die chinesische Marine einige Raketen getestet. Ob aber die chinesische Marine genug schlagkräftig wäre, einen vernichtenden Erstschlag (konventionell) auszuführen und weitgehend die Infrastruktur, zumindestens an der Küste Taiwans weitestgehendst zu zerstören, entzieht sich meinen Kenntnissen.

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Also Leute, es ist doch schon erschreckend, wie leicht Ihr einen Nukelarkrieg fuer moeglich haltet.

Sollte es zu einem "begrenzten" Schlag kommen, dann wird die gesammte Welt von der Verschmutzung "etwas haben".

Eines ist klar, die China ist klueger als soetwas anzustellen.

In der Zwischenzeit werden wir sowieso das Raketenabwehrsystem ans laufen bringen und dann sieht die Sache schon besser aus.

Eins ist klar: Einen Atomarkrieg mit den USA wuerde derzeit kein Nation ueberleben; wobei es meinesachtens keine Gewinner bei soetwas gibt!

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... Ob aber die chinesische Marine genug schlagkräftig wäre...

Seit Jahren befindet sich immer eine US Flotte in der Naehe Taiwans.

Eine Flotte besteht aus mindestens einen Flugzeugtraeger, 5 Zerstoerer und ueber 40 weiter Schiffe.

Dieser Seeverband alleine wuerde die Chinesiche Marine versenken.

Taiwan unterhaelt selber auch eine brauchbare Luftwaffe mit F18, F15 und selber hergestellten Kopien F16.

Ob diese Kraefte ausreichen wuerden, um einem Luftangriff abzuwehren ist fraglich.

Auf jeden Fall waere Taiwan ein zu hoher Preis.

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Also das dieser Raketenabwehrsystem, welches von denn USA derzeit focusiert wird, dann tatsächlich funktionieren wird und zwar zu 100 Prozent darf zumindestens teilweise bezweifelt werden. Ich bin mir sicher, die Gegenseite wird Mittel und Wege finden, bzw entwickeln dieses Raketenabwehrsystem entweder zu täuschen oder irgendwie zu umgehen. Mal abgesehen von den Kosten ist der Aufwand überhaupt gerchtfertigt?

Ich denke auch nicht, das China zur Atomwaffe braucht. Es braucht ja eigentlich gar nicht soviel um Taiwan besetzen zu können. Einen günstigen Ueberraschungsmoment, genügend Seelande und evt. Luftlandetruppen, genügend Schiffe und Amphibienfahrzeuge und vorallem genügend Truppen. Sollte bei einer allfälligen Invasion es denn chinesischen Streitkräften gelingen, genügend Truppenteile auf Taiwan zu setzen, hat man schon den halben Sieg.

Demnach ziege ich folgenden Schluss. Man muss schon vorher verhindern, dass ein chinesischer Soldat nur einen Fuss auf Taiwan setzen kann. Passiert dies nämlich in ausreichendem Masse, hat man schon verloren fürs Erste. Und sind erst einmal feindliche Truppen im Land, also chinesische Truppen in Taiwan, dürfte es schwer und mühsam werden, sie wieder von der Insel zu vertreiben.

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also HP, wenn im Warschauer Pakt nix geklappt hat - die Versorgung der Armeen war zu jeder Zeit gewährleistet.

Ich hatte vor einiger Zeit hier mal einen link reingestellt von einem Board, wo sogar unsere (NVA) ehemaligen Generale mitschreiben.

Du würdest dich wundern, was die so alles während des kalten Krieges vorhatten.

Sagt irgendjemanden der Begriff "Fulda-Gap" was ???

siehe:

http://www.fulda-gap.de/

 

 

Klausimausi,

desderwegen wurd auch von Nato-Seite einiges dort und im weiteren Hinterland bereitgehalten.

Wir waren öfters in Zivil (aber in olivgrünen Bussen angekarrt, lol) sehr nahe an der Grenze. Das Thema war grundsätzlich "Verzögerungs- und Verteidigungsgefecht".

Alleine im Raum Eschwege/Sontra/Fulda waren mindestens 2 aufgemotzte Panzerdivisionen zuständig; das PzAufklBtl 5 in Sontra und die 11th Cav in Fulda permanent mittenmang.

Allerdings wurde erwartet, dass der Vormarsch der 3. Gardepanzerarmee spätestens am ersten grösseren Supermarkt gestoppt sei....

Seien wir alle froh, dass es nie dazu kam.

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Gab es da nicht mal einen Plan im Fall auch über die nördliche Flanke einzubrechen? In Erinnerung habe ich nur noch, dass alleine für das kleine Bundesland Schleswig Holstein sogar Nuklearschläge und zwar mehrere denkbar gewesen wären. Irgendwann wurde dieses Szenario nach dem Fall des eisernen Vorhanges bekannt, soweit ich dies mal in etwa so, in ner Reportage auf dem ZDF gesehen habe.

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Gab es da nicht mal einen Plan im Fall auch über die nördliche Flanke einzubrechen? In Erinnerung habe ich nur noch, dass alleine für das kleine Bundesland Schleswig Holstein sogar Nuklearschläge und zwar mehrere denkbar gewesen wären. Irgendwann wurde dieses Szenario nach dem Fall des eisernen Vorhanges bekannt, soweit ich dies mal in etwa so, in ner Reportage auf dem ZDF gesehen habe.

Man ging von mindestens 3 grossen Stössen aus:

- Norddeutsche Tiefebene (Raum Lüneburg) mit Stossrichtungen nach Hamburg, Bremen, Münster

- "Fulda Gap" mit Stossrichtungen nach Kassel, Ruhrgebiet, Frankfurt

- Bayerischer Wald mit Stossrichtungen nach Nürnberg, München, Stuttgart

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Man ging von mindestens 3 grossen Stössen aus:

- Norddeutsche Tiefebene (Raum Lüneburg) mit Stossrichtungen nach Hamburg, Bremen, Münster

- "Fulda Gap" mit Stossrichtungen nach Kassel, Ruhrgebiet, Frankfurt

- Bayerischer Wald mit Stossrichtungen nach Nürnberg, München, Stuttgart

so ist es - darum war ich 80% meiner dienstzeit und heimatstandort im schwarzwald auf übung im letztgenannten raum, meist zusammen mit dem amerikanern.

abgesehen von dem ersten hintergrund war das eine zeit die ich nicht missen möchte und ein grund, warum mir die menschen jener gegend einfach unheimlich symphatisch sind :P

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Wau, Klasse, jetzt spielen wir hier nochmal den Kalten Krieg in all seinen möglichen Varianten durch. :o

Fakt 1: Die DDR und die Rote Armee waren den westlichen Truppen Materialmässig und von dem Aufwand der (Geheimdienstlich usw)betrieben wurde ganz klar voraus.

Fakt 2: Haben sie trotzdem eine Niederlage einstecken müssen weil:

1. Dieser ganze Aufwand dazu geführt hat, dass sich die Wahrschauer Pakt Staaten wirtschaftlich selbst in den Bankrott getrieben haben. (Ja die Mig 29 war in der Tat lange das überlegene Kapfflugzeug; kein Wunder wenn man seinen gesamten Hirnschmalz in solche - am ende doch nutzlose - Projekte gesteckt hat. Ihr hättet besser ein paar vernünftige Benzin oder Dieselmotoren für eure Trabbis entwickel sollen! :wink: )

2. Durch die dadurch bedingte Flächendeckende Vereelendung der Bevölkerung keinerlei nenneswerte Unterstützung im eigenen Volk mehr hatten (ein Angriff auf Deutschland wäre in der Tat wohl schon am ersten Supermarkt beendet gewesen).

3. Die Militärs des Ostblocks eine völlig falsche Taktik angewendet haben (Konkretes Beispiel: Die UDSSR hat bis Mitte der 70er praktisch voll auf Super Massenvernichtungswaffen im Bereich von 50 Megatonnen gesetzt, diese Dinger hätten zwar grossen Schaden angerichtet, waren aber taktisch gesehen völlig nutzlos, da sie gegen die gut Verteilten und beweglichen militärischen Anlagen des Westens nichts gebracht hätten. Die USA haben bereits anfang der 50er auf kleine taktische Atomwaffen mit hochentwickelten Lenkssystemen gesetzt mit denen quasi sie die gesamte Führung und jedes militärische Ziel genau ausschalten hätten können. Im Falle eines Angriffes auf die BRD (Fulda-Gag) wäre wohl kein einziges Fahrzeug weiter als 20km auf das Gebiet der BRD vorgedrungen, und wenn doch, dann hättet ihr euch schon nach kurzer Zeit gewundert ,warum ihr keine Befehle mehr aus eurem HQ bekommen hättet. :mrgreen: Da das gesamte Ost Militär - im Gegensatz zur Bundeswehr, die auch ohne Kommandoebene noch funktioniert hätte -zentral gesteuert war (Tja scheisse, wenn man keinem über den Weg trauen kann...), wärd ihr praktsch trotz militärischer Überlegenheit irgendwie Kopflos sinnlos durch die Gegend marschiert.

Ihr wisst schon, warum ihr das letztendlich gar nicht erst versucht habt! 8)

Im Übrigen habt ihr doch so oft beteuert, dass ihr doch garkeinen Angriffskrieg vorhattet!? :roll: Was soll uns also diese kleine Einlage sagen? :!:

Was die Drohung von China anbelangt

Ich glaube nicht das es zu einem Atom Krieg kommen wird

1. Weil die Chinesen Taiwan bestimmt nicht angreifen (Taiwan hat inzwischen ein recht gutes Verteidigungssystem) und sich dort in geradezu schändlicher Weise eine blutige Nase holen würden, ohne das die USA auch nur einen Schuss abgeben.

2. Die Chinesen nicht lebensmüde sind

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Im Übrigen habt ihr doch so oft beteuert, dass ihr doch garkeinen Angriffskrieg vorhattet!? :roll: Was soll uns also diese kleine Einlage sagen? :!:

uote]

... niemand hat die Absicht, einen Krieg zu beginnen ... :mrgreen:

@J.D.Harris

... aufgrund unserer überlegenen politisch-ideologischen Schulung hätten wir gar keine Führung gebraucht, wir wusten auch so, wo der Feind stand ... :mrgreen: :mrgreen:

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Wie war das noch mit dem Witz ?

Liechtenstein erklärt China den Krieg und teilt den chinesischen Botschafter mit:

"Wir haben 3 Panzer 2 Flugzeuge und 500 Mann"

China antwortet höflich :

"In Ordnung, aber wir weisen darauf hin, daß wir 15500 Panzer, 3500 Flugzeuge und 3,5 Millionen Mann haben "

Liechtenstein antwortet daraufhin :

" Na wenn das so ist, ziehen wir die Kriegserklärung zurück.

Wir haben leider nicht genug Platz für die Kriegsgefangenen"

:mrgreen:

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Und dann war da noch:

Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage war:

“Teilen Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt mit.”

Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus.

In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was “Nahrung” ist.

Osteuropa wusste nicht, was “ehrlich” heisst.

Westeuropa kannte das Wort “Knappheit” nicht.

Die Chinesen wussten nicht, was “Meinung” ist.

Der Nahe Osten fragte nach, was denn “Lösung” bedeute.

Südamerika kannte die Bedeutung von “bitte” nicht.

Und in den USA wusste niemand, was “der Rest der Welt” ist. :D

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