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Rätsel um Maschinenpistolen gelöst: Polizei befürchtete Amoklauf


Jägermeister

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Tun sie. Habe genügend interne Ermittlungen über "Schüsse, die sich gelöst haben" verfolgt.

Echt Konsequenzen für den Betroffenen gab es keine.

Hauptresüme war: Ausbildungsmangel, dem Betroffenen nicht anzulasten.

 

Ein Insider!  Wieviele Jahre liegen da die Vorfälle zurück, wo werden die Ergebnisse von Disziplinarverfahren veröffentlicht?

 

 

Johann

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Halten zu Gnaden meine Herren!

Wer den langen Finger nicht verinnerlicht hat, gehört eigentlich in die Rubbergun Squad.

Glockologe sagt es doch ganz deutlich und der Medizinmann hat doch die Ausbildung auch schon angesprochen. Wir machen zur Zeit das, was wir den Medien vorwerfen - wir diskutieren über das "Tatmittel" statt über die Person am Drücker oder noch besser über den Dienstherren, der sie wahrscheinlich mit einer unzureichenden Ausbildung an der Waffe auf Streife in sensible Bereiche schickt. Hier ist der Ansatz zu sehen, nicht, ob eine MP sinnvoll ist oder nicht.

Aus meiner Sicht ist sie es - weil keiner weiß, mit welchen Waffen der Terrorist antanzt und die MP zumindest ein kleines Gegengewicht (bei guter Ausbildung sogar ein sehr gutes) bieten kann.

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Ganz abgesehen davon, können hessische MP5 überhaupt Vollauto? Nicht sicher ich bin.

Ob hessische oder bundespolizeiliche oder sonstige MP 5 der LaPo in D:

sie können vollautomatisch schießen, aber nicht "klassisch", indem der

Sicherungshebel einfach nach unten geschoben wird ( wie beim G 3 ),

sondern in der Einzelfeuerposition muß von der rechten Seite gegengedrückt

werden, damit eine Sperre den Sicherungshebel freigibt und nach unten schießen

läßt.

Dies soll verhindern, daß "in der Hitze des Gefechts" von "S" gleich auf "F"

durchgedrückt wird.

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Ein Insider! Wieviele Jahre liegen da die Vorfälle zurück, wo werden die Ergebnisse von Disziplinarverfahren veröffentlicht

der letzte etwa ein Jahr und garnicht, solltest Du eigendlich nicht fragen müssen, das gibt mir jetzt doch zu denken.

Was es aber gibt sind regelmässige Vorträge dazu an der Verwaltungshochschule in Güstrow, bei der Bundespolizei in Lübeck und bei der Landespolizei in Altenholz.

Und mit entsprechender Akreditierung kann man diesen auch beiwohnen.

Solltest Du auch mal besuchen, statt hier zu trollen.

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Ob hessische oder bundespolizeiliche oder sonstige MP 5 der LaPo in D:

sie können vollautomatisch schießen, aber nicht "klassisch", indem der

Sicherungshebel einfach nach unten geschoben wird ( wie beim G 3 ),

sondern in der Einzelfeuerposition muß von der rechten Seite gegengedrückt

werden, damit eine Sperre den Sicherungshebel freigibt und nach unten schießen

läßt.

Dies soll verhindern, daß "in der Hitze des Gefechts" von "S" gleich auf "F"

durchgedrückt wird.

Gefällt mir gut. Feuerstöße oder dergleichen machen dann doch eher keinen Sinn mit diesem Gerät, außer Putin kommt doch noch und es droht ein Broken Arrow

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Gefällt mir gut. Feuerstöße oder dergleichen machen dann doch eher keinen Sinn mit diesem Gerät, außer Putin kommt doch noch und es droht ein Broken Arrow

Zeigt doch eher, das man sich der Tatsache bewusst ist, minder ausgebildete Leute damit auf die Bevölkerungs loszulassen und deswegen technische Lösungen in Form von Zusatzsicherungen einbauen muss. Sonst "lösen" sich nachher noch alle Schüsse gleichzeitig...

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Tun sie. Habe genügend interne Ermittlungen über "Schüsse, die sich gelöst haben" verfolgt.

Echt Konsequenzen für den Betroffenen gab es keine.

Hauptresüme war: Ausbildungsmangel, dem Betroffenen nicht anzulasten.

ACH!

Heisst, das, wenn ein Sportschütze mit ner Kanone raumläuft, kann man das als strafbefreienden Ausbildungsmangel deklarieren ?

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