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Warum ein zentrales Waffenregister mit 400.000 Abfrageberechtigen keine gute Idee ist


Medizinmann

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Auf ihr Konto sollen 200 Einbrüche gehen: In München steht eine mögliche Diebesbande vor Gericht. Darunter auch eine Finanzamtsmitarbeiterin. Sie soll die Bande mit wertvollen Tipps versorgt haben.

 

 

 

Zehn Jahre lang, von 2004 bis 2014, brach die Bande vor allem bei gut betuchten Privatleuten ein. Die Einbrüche hatten die Männer immer gut geplant, dank der Informationen, die sie von der Frau des Bandenchefs bekamen. Die 43-Jährige sitzt mit auf der Anklagebank. Sie ist eine ehemalige Mitarbeiterin des Ingolstädter Finanzamts und soll die Einbrecher über all die Jahre mit wertvollen Hinweisen versorgt haben.

 

 

Die Einbrecher hatten offenbar aber noch andere Helfer: Eine Münchner Rechtsanwältin soll der Bande Tipps gegeben haben, etwa, ob nach ihrem Fluchtauto gefahndet würde. Diese Informationen soll sie angeblich direkt von der Münchner Polizei bekommen haben, genauer gesagt, von einer Polizeibeamtin, die sie persönlich kannte.

 

http://www.welt.de/regionales/bayern/article141876404/Einbrecher-bekamen-offenbar-Tipps-aus-dem-Finanzamt.html

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Staaten, die der Gerechtigkeit entbehren, sind nichts anderes als große Räuberbanden. Und da das Finanzamt meistens "Erfüllungsgehilfe" dieser Staaten ist, paßt das doch ganz gut zusammen - Ist doch heute auch üblich, daß man mit einem Gehalt nicht mehr auskommt; also braucht man einen zweiten Arbeitgeber. Bei den heutigen Mindest- und Niedriglöhnen hab ich vollstes Verständnis für einen kleinen Nebenerwerbszweig

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