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Obama fordert nach Angriff in Charleston erneut Waffenrechtsdebatte


Jägermeister

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San Francisco – Nach dem Angriff auf eine von Afroamerikanern besuchte Kirche in Charleston mit neun Todesopfern hat US-Präsident Barack Obama erneut eine Debatte über die Waffengesetze im Land gefordert. «Wir wissen nicht, ob dies die Tat von Charleston verhindert hätte.»

http://www.blick.ch/news/ausland/schiesserei-obama-fordert-nach-angriff-in-charleston-erneut-waffenrechtsdebatte-id3889112.html

 

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Eine Stoßstange, an der ein Auto hängt. Das (Auto) ist nach Ansicht der Grünen nicht so gefährlich wie eine Puffe.

Grüße

Gunfire

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Und wieder werden ihm die GOPper  etwas scheißen.

 

Am doofsten war ja wieder mal der krachend abgewählte Ex-Gouverneur von Maryland, Martin O'Malley!

Der forderte wieder mal einen nationalen "assault weapons ban".

Der Täter schoss aber mit einer .45-er Glock.

Das ist selbst für den linksten DEM keine "assault weapon".

 

 

GRUß

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Auch nach dem Waffengesetz in Charleston hätte er keine Feuerwaffe besitzen dürfen. Wenn die Gesetze ihre Nutzloisgkeit bewiesen haben, werden sie dann logischerweise verschärft, weil das bringt es dann.

Ich befürchte, daß die Gesetze Nebensache sind.

Überlegt einmal, wie man hier versucht, jeden Furz (Straßennamen u. ä. bis hin zu Hindenburg) aus dem Bewußtsein zu tilgen (mit der Begründung: "schlimmer Finger im 3. Reich"). Dort soll jetzt die Südstaatenfahne in einem Museum verschwinden - -  es ist meines Erachtens eine weitere HKL eröffnet worden.

Es ist eine gewaltige Korrektur der Geschichte im Gange  - -  Ziel ?????.

 

Geschichtslose Bürger sind eine amorphe formbare Masse.

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Es ist eine gewaltige Korrektur der Geschichte im Gange  - -  Ziel ?????

Geschichtslose Bürger sind eine amorphe formbare Masse.

So wirds gemacht. Texas hat das Southern Cross auf dem Nummernschlid quasi verboten bekommen (Gerichsurteil letzte Woche) bzw. darf diese Nummernschilder verbieten. Unter dem Stars und Stripes waren länger und mehr Sklaven unterwegs als unter der Süddstaatenflagge, aber das interessiert heute keinen mehr. Sieger schreiben Geschichte, hier wie dort, und wenns nur Wahlsieger sind.

Political correctness und Gender mainstreaming werden die Werkzeuge der nächsten Jahre, sie sind gerade durch die Instanzen unterwegs in die Gesetzbücher. Der einzige Vorteil, irgendwann sind wir alle so gleich, dass es mal jemandem mit Hirn auffallen muss.

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Auch nach dem Waffengesetz in Charleston hätte er keine Feuerwaffe besitzen dürfen. Wenn die Gesetze ihre Nutzloisgkeit bewiesen haben, werden sie dann logischerweise verschärft, weil das bringt es dann.

Selbst wenn er Waffen hätte besitzen dürfen, die Kirche war/ist eine Waffenverbotszone in SC. Erstaunlich erstaunlich wo der feige Hund zugeschlagen hat.

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Es ist eine gewaltige Korrektur der Geschichte im Gange  - -  Ziel ?????.

 

Geschichtslose Bürger sind eine amorphe formbare Masse.

Den Gedanken hatte ich auch, als ich letzten Sonntag auf der Kriegsgräberstätte Karberg bei Schleswig/Haddeby war: Über 1200 Tote des 2. Weltkriegs, darunter Wehrmachts- und alliierte Soldaten, Zwangsarbeiter und Flüchtlinge ruhen dort nebeneinander ohne Unterschied...

Wir hatten letzten Monat den 70. Jahrestag des Kriegsendes in Europa, der überall in Europa mit großer Anteilnahme der Bevölkerung begangen wurde. Bei uns ist davon nichts zu spüren und auch nichts zu sehen gewesen, auch an den Denkmälern und Kriegsgräberstätten bei uns keine Kränze, weder für unsere Toten noch für die anderen Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Keinerlei Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte beim normalen Bürger, das wird alles bereitwillig der Obrigkeit überlassen, genauso wie Freiheitsrechte, Sicherheit, usw.. Da haben unsere Volksverhetzer bereits ganze Arbeit geleistet.  

Schaut euch mal an, was der IS in den von ihnen besetzten Gebieten macht: Sie radieren die Geschichtszeugnisse der Völker aus, um ihnen ihre Identität zu nehmen. Keine Identität - kein Zusammengehörigkeitsgefühl - kein Widerstand.

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