Jägermeister Posted July 26, 2015 at 08:26 PM Share Posted July 26, 2015 at 08:26 PM Waffenhasser auf dem Rückzug?by Semper Fidelishttp://sagittarius-femininus.de/mitleid-mit-den-amerikanischen-gun-control-aktivisten/ Semper Fidelis | Juli 25, 2015 um 6:52 nachmittags | Kategorien: Uncategorized | URL: http://wp.me/p2OuOZ-em 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Antonius Recker Posted July 27, 2015 at 02:00 PM Share Posted July 27, 2015 at 02:00 PM Das Mitleid hält sich zwar bei mir in Grenzen, ich glaube aber leider auch nicht, daß die wirklich auf dem Rückzug sind. Die sachlichen und nachprüfbaren Argumente werden zwar immer bekannter, aber da müssen wir genau wie unsere Gegner immer am Ball bleiben und den steten Tropfen mit den richtigen Argumenten den Stein aushöhlen lassen. Sich im Moment zurückzulehnen und zu sagen läuft ja, so kanns bleiben, wäre fatal. Wir müssen nicht den Status Quo verteidigen, sondern eher Lockerungen und Vereinfachungen fordern, vielleicht sogar ganz unterschwellig am Bedürfnis Selbstverteidigung arbeiten. Denn wenn solche Forderungen abgelehnt werden, haben wir erstmal nix verloren, wenn es uns nicht gelingt den Status Quo zu verteidigen, dann geht das direkt an die Substanz. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Greenhawker Posted July 27, 2015 at 03:18 PM Share Posted July 27, 2015 at 03:18 PM Rückzug würde ich auch nicht sagen, aber sie bekommen immer öfter ihre Grenzen aufgezeigt und dadurch stehen sie nicht mehr so im Vordergrund. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted July 27, 2015 at 03:20 PM Author Share Posted July 27, 2015 at 03:20 PM Besser: Der abgegebene Quatsch wird argumentativ zerlegt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted July 27, 2015 at 03:30 PM Share Posted July 27, 2015 at 03:30 PM Rückzug würde ich auch nicht sagen, aber sie bekommen immer öfter ihre Grenzen aufgezeigt und dadurch stehen sie nicht mehr so im Vordergrund.Während wir uns noch darüber freuen, haben die längst andere Wege gefunden und machen dort weiter. Sie betreiben ihr Anliegen mit Schmackes und werden keine Ruhe geben; sie werden unermüdlich nach neuen Wegen suchen, wenn einer scheitert, bis sie ihr Ziel erreicht haben. Wir verharren im Konjunktiv. Link to comment Share on other sites More sharing options...
FunGun Posted July 27, 2015 at 03:43 PM Share Posted July 27, 2015 at 03:43 PM (edited) Die Anti-Gun-Lobby funktioniert auch nach bestimmten Mustern. Das einfachste, was es gibt, ist einen weißen, prominenten und wohlhabenden Mann anzugreifen, wie z. B. Wayne LaPierre oder Chris Cox . Da braucht man keine Angst zu haben, dass es irgendeinen Aufschrei in den Medien gibt. Ganz im Gegenteil, da schwimmt man risikolos mit dem Mainstream.Viel schwieriger wird es aber, wenn man eine Frau oder einen Mann angreifen muss, der einer Minderheit angehört, wie z. B. Colion Noir oder Amy Robbins. Die Methoden der Anti-Waffenlobby sind für solche Ziele nicht geeignet. Zu groß ist die Gefahr, dass man selber in die Kritik gerät. Colion Noir sage mal, dass es früher Weiße gab, die seinen schwarzen Eltern den Zugang in ihre Restaurants verwehrt haben. Jetzt wollen ihm die gleichen Leute erzählen, welche Waffen er haben darf? Kein Anti-Gunner wird mit Colion Noir in einem TV-Studio groß über Gun Rights diskutieren, weil er weiß, dass Colion ihm mit Leichtigkeit die ganze Geschichte der Schwarzen in den USA genüsslich um die Ohren haut. Ähnlich verhält es sich mit Frauen, die den Waffenbesitz als die Vollendung ihrer Emanzipation ansehen. Aus dem Blickwinkel eines Anti-Gunners ist es ebenfalls schwierig dagegen zu argumentieren, wenn man sich nicht aufs Glatteis begeben will.Die US-Waffenlobby hat das Bild der Waffenbesitzer in der Öffentlichkeit verändert, von einem typischen White Fat Gun Toting Redneck in Richtung Frauen und urbane, gebildete Fitnessfreaks, die den Waffenbesitz als einen Lifestyle ansehen. Diese neuen Leute sind auch jetzt in den Medien und pflegen das Image. Damit wurden die alten Methoden der Anti-Gunner in den USA wirkungslos. Edited July 27, 2015 at 03:47 PM by FunGun 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Greenhawker Posted July 27, 2015 at 03:53 PM Share Posted July 27, 2015 at 03:53 PM Während wir uns noch darüber freuen, haben die längst andere Wege gefunden und machen dort weiter. Sie betreiben ihr Anliegen mit Schmackes und werden keine Ruhe geben; sie werden unermüdlich nach neuen Wegen suchen, wenn einer scheitert, bis sie ihr Ziel erreicht haben. Wir verharren im Konjunktiv.Sicher werden die keine Ruhe geben, solange wir auch keine Ruhe geben ist doch gut. Man sieht doch, dass es funktioniert, wenn die immer weiter ausweichen müssen. Je mehr wir sie ins Ausweichen drängen, um so größer ist die Chance, dass sie sich das falsche "Ziel" aussuchen und noch mehr auf die Schnauze fallen, d.h. unglaubwürdiger werden nund umso mehr werden sie um sich hauen und wieder "Verkehrte" treffen. Treiben wir sie immer weiter vor uns her, wie sie es die ganze Zeit mit uns getan haben. Nur so kommen wir ihnen bei. Link to comment Share on other sites More sharing options...
FunGun Posted July 27, 2015 at 03:56 PM Share Posted July 27, 2015 at 03:56 PM Die Anit-Gunner sind auch nur Menschen. Ihre Denkmodelle haben auch Lücken und Schwächen. Genau da muss man reinhauen Link to comment Share on other sites More sharing options...
oetzi Posted July 27, 2015 at 06:23 PM Share Posted July 27, 2015 at 06:23 PM Die Anit-Gunner sind auch nur Menschen. Ihre Denkmodelle haben auch Lücken und Schwächen. Genau da muss man reinhauen Nur das dieses Denken der Waffenhasser einfach gegen rationale und tatsächliche Argumente resistent sind. So wie letztens bei einem Kumpel auf der Grillparty, als wir dann wieder mal das Sportschießen ins Spiel brachten, antwortete Blondie "wer braucht schon Waffen, Waffen sind nur zum töten da" Antwort: Ist nicht nur zum Sport, sondern dient auch dem Training für die JagdBlondie "Jagd, da müssen Tiere sterben, noch schlimmer"Antwort: Für die zwei Steaks welche du gerade gefuttert hast, starb auch ein Schwein. Blondie: "Sauerei, woher kam das Fleisch"Antwort: Vom Metzger, ein ganzes Schwein hätte nicht auf den Grill gepasstBlondie:" Also wieder Mord mit Waffen, aus dem Grund hasse ich die"Antwort: Nein die werden elektrisch betäubt, und geschlachtetBlondie: "Das wird ja immer noch schlimmer, jetzt gibt es schon strombetriebene Waffen, wo soll das hinführen?"Das waren die Antworten vom Kumpel, mir reichte es, und zeigte ihr ein Youtube Video über das Schlachten von Schweinen, und fragte sie, ob die Steaks nicht lecker waren.Blondie" Typisch Waffenverrückte, Fleisch vom Aldi schmeckt auch gut, und dafür muss kein Tier sterben, das ist verpackt. Blondie ist nicht blond, sondern dunkelhaarig aus der nähe von Augsburg, und ihr Mann ist mit uns befreundet, es war der erste Grillabend wo die als Ehepaar bei uns eingeladen waren. Sie meint wie gebildet sie ist, weil sie Schichtleiterun in einem MC Donald ist, und weil die Kohle nicht reicht noch nach der Nachtschicht an einer Tanke Kassiererin spielt. Sie hatte sich in unserem Kreis das erste Mal vor zwei Wochen geoutet, vielleicht hat der Alk ihre Zunge ein wenig gelöst, aber für sie steht fest. Waffen sind böse, jeder Moped über 70 PS ist was für Organspender, und man sollte sie nicht mit Fakten verwirren, sie hat Aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit genug Bildung, und das kann sie nicht verwirren. Solches ignorante Verhalten habe ich sonst nur von einem LKW Fahrer und seiner AFD erlebt, bloß nicht Tatsachen und Fakten ins Spiel bringen, sonst werden solche Leute aggressiv und unbeherrscht. Das verquirlte Denken mancher Psychopathen, wie Waffengegner kann ich inzwischen echt nicht mehr hören. Link to comment Share on other sites More sharing options...
FunGun Posted July 28, 2015 at 05:58 AM Share Posted July 28, 2015 at 05:58 AM Waffengegner argumentieren über ihre Emotionen. Waffenbefürworter argumentieren gerne über die Sachlichkeit. Für Emotionen ist aber ein anderes Hirnareal zuständig als für das sachliche Denken. Das bekannteste Beispiel für diese Diskrepanz sind Leute, die Flugangst haben, obwohl sie wissen, dass Fliegen die sicherste Art zu reisen ist. Die Emotionen sind dominant und überschatten die Logik. Wenn also ein Problem auf der Gefühlsebene vorliegt, dann kann man es nur auf der Gefühlsebene behandeln. Hier ein Artikel von mir bezüglich dieser Thematik auf der Website der GRA: http://german-rifle-association.de/die-grenzen-der-reinen-sachlichkeit/ 2 Link to comment Share on other sites More sharing options...
George Posted July 28, 2015 at 07:59 AM Share Posted July 28, 2015 at 07:59 AM Waffenhasser auf dem Rückzug?Eher werden die Dummen alle....oder beides gleichzeitig. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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