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RECHTSEXTREMISMUS: Waffen-Geschäft unter Neonazis


Jägermeister

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Dokumente zeigen: Ein Rechtsextremer aus Kassel will einem Kameraden Neun-Millimeter-Pistolen verkaufen. Über weitere zukünftige Geschäfte werde nachgedacht. Für den NSU-Ausschuss dürfte der Waffenhandel von Bedeutung sein.

 http://www.fr-online.de/neonazi-terror/rechtsextremismus-waffen-geschaeft-unter-neonazis,1477338,31330374.html

 

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Aus dem Artikel:

Besondere Brisanz erhält der mögliche Waffendeal durch die Tatsache, dass beide Geschäftspartner lange Karrieren in rechten Netzwerken hinter sich haben: F., der ursprünglich aus Thüringen stammt, galt lange Zeit als zentrale Figur in der Kasseler Neonazi-Szene. Der 30-Jährige war unter anderem Mitglied der militanten Kameradschaft „Sturm 18“, ist mehrfach einschlägig vorbestraft und zählte zum Umfeld der bekannten Rechtsrockband „Oidoxie“ aus Dortmund. Die Band verstand sich lange Zeit als Teil von „Combat 18“, also des bewaffneten Arms von „Blood and Honour“.

Nun woher kommen die Waffen, welche hier verkauft werden sollen?
 

 

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