Jägermeister Posted August 1, 2015 at 07:06 AM Share Posted August 1, 2015 at 07:06 AM Berlin – So schnell kommt man als Einbruchsopfer auf die Anklagebank: Annegret N.* (56) landete wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz vor dem Amtsgericht. http://www.bild.de/regional/berlin/waffengesetz/polizei-findet-knarre-bei-einbruchsopfer-42016382.bild.html Link to comment Share on other sites More sharing options...
greyman Posted August 1, 2015 at 07:27 AM Share Posted August 1, 2015 at 07:27 AM Verfahren eingestellt. Ist auch gut so. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Quigley Posted August 1, 2015 at 11:21 AM Share Posted August 1, 2015 at 11:21 AM Am Ende wäre es für die Dame vielleicht sogar besser gewesen, die Pistole wäre gestohlen worden? Ohne die Beute gefunden zu haben hätte man ihr dann auch keinen illegalen Waffenbesitz nachweisen können. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted August 1, 2015 at 02:43 PM Share Posted August 1, 2015 at 02:43 PM Wau......ein 6,35-er Mäusepistölchen.....................Vielleicht hatten es die Einbrecher sogar gefunden und es voller Verachtung einfach liegenlassen.So etwas nimmt ein Einbrecher mit einem Minimum an "Berufsethos" doch nicht mit. Da blamiert man sich ja bei den Kollegen! Unter ner Walther PPK in 7,65 mm geht da garnix.Aber immerhin war das Urteil für deutsche Justizverhältnisse anständig. Hut ab! GRUß 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Katja Triebel Posted August 1, 2015 at 05:36 PM Share Posted August 1, 2015 at 05:36 PM Die "gefährlichen" illegalen Waffen der deutschen Altbesitzer sind für Einbrecher uninteressant.30 Jahre lang hatte die Erbin die Knarre und 49 Patronen. Alles sicher verstaut im Kästchen im Schlafzimmer.Laut der Tochter (Erbin) war der Vater im Schützenverein und hatte eine WBK.Stand auch die Walther PPK auf der WBK? Dann haben die Behörden gepennt oder die Waffe als "verloren" gemeldet und zur Schengen-Datenbank SIS in die Sachfahndung gestellt - zu den anderen 148.000 "verlorenen" Waffen, vor denen die EU DG Home Affairs so bibbert.Ansonsten hatte er sie sich vielleicht schon vor 1972 gekauft und "vergessen", sie anzumelden.Egal was stimmt - hier haben wir mal wieder ein gutes Beispiel für den "grauen" Markt der illegalen Waffen. Niemand hat sie registriert und nichts passiert damit. Warum? Weil Bürger nicht kriminell werden, nur weil sie in Besitz einer Waffe mit Munition sind.Was spräche dagegen, dass diese Frau, die 30 Jahre nichts damit angestellt hat, die Waffe behalten dürfte? Nichts! Nur die Angst des Staates vor Waffen in Privathand. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gunfire Posted August 1, 2015 at 06:01 PM Share Posted August 1, 2015 at 06:01 PM Du meinst, die Angst von gewissen Politikern vor Waffen, vor denen sie Angst haben müssten?GrüßeGunfire Link to comment Share on other sites More sharing options...
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