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E.L.F. Parteienanschreiben, erste ausfuehrliche Antwort


promillo

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1 - Quelle ?? Oder Behauptung von Dir, Hauptsache erst mal gegen rot/grün ?

2 - Ach natürlich sind Konkurenten durch billige Ich-AG s unter Mittelständlern, die den Markt beherrschen wollen nicht gern gesehen.

Ich dachte immer , Du willst einen freien Wettbewerb und freie Marktwirtschaft ?

3 - ........und der überteuerten Handwerkerrechnungen .

4 - Eben nicht!

5 - Wie soll zum Beispiel eine Bundeswehr "Gewinnorientiert " arbeiten können ?

ad 1 - DU fragst nach quellen? DU, der das in mehreren post's selbst immer wieder behauptet hat und deshalb lafontaine wählen will?! das ist jetzt doch nicht dein ernst, oder?

ad 2 - dummes gelaber, sonst nichts. der wettbewerb unter handwerkern und dienstleistern ist hart genug. wenn dieser wettbewerb aber gegen von rot/grün geförderte, legale grauarbeiter gehen muss, ist die chance aussichtslos.

der staat soll sich raushalten! wer sich selbständig machen will soll es tun, OHNE staatliche förderung - wozu auch?

überleg doch mal: mit jeder kurzfristigen ich ag (egal in welchem bereich) wird eine marktverzerrung durch staatliche subvention ohne erfolgsgarantie aber mit folgender arbeitsplatzvernichtung und sozialverschärfung betrieben:

nehmen wir dein beispiel: ein entlassener macht sich selbständig und nimmt seinem ehemaligen arbeitgeber aufträge weg weil er, durch staatliche subventionen billiger anbieten kann. was passiert denn oder was ist fakt?

- der ich ag'ler hat keinen kündigungsschutz mehr

- der ich ag'ler hat keine lohnfortzahlung im krankheitsfall mehr

- der ich ag'ler hat kein 13. gehalt

- der ich ag'ler hat keinen bezahlten urlaub und urlaubsgeld

- der ich ag'ler hat keine arbeitslosenversicherung

usw. ABER

- der ich ag'ler hat auch keine mitarbeiter, die kosten für die vorstehenden sozialen sicherheitsaspekte verursachen

- der ich ag'ler hat eine zeitliche förderung auf kosten der steuerzahler und der existierenden betriebe.

- der ich ag'ler ist zeitlich von vielen kostenfaktoren befreit, die ein bestehender betrieb hat.

WAS passiert nach ablauf der förderung?!

1. er muss seine preise anpassen und steht dann selbst im wettbewerb zu den neuen ich ag's

2. wenn er es nicht packt (und das ist lt. statistik derzeit bei den meisten so) liegt er wieder der gemeinschaft auf der tasche

3. nach dem exitus ist niemand mehr da, der eventuelle garantieansprüche abwickelt oder übernimmt

WAS passiert während des bestehens seiner ich ag?

1. der wettbewerb wird durch staatliche manipulation künstlich verfälscht und verschärft

2. noch mehr menschen werden dadurch in die arbeitslosigkeit gedrängt (die nicht alle eine ich ag gründen können)

3. die bedingungen für die in arbeit verbliebenen an werden immer härter

4. bestehende betriebe, die an beschäftigen und diesen die soziale sicherheit bieten gehen pleite oder hören auf mit der folge einer weiteren verschärfung im bereich der sozialen absicherung.

aber vielleicht verstehe ich das alles nicht und es ist der weg der roten brut die sozialen sicherungssysteme, von denen sie wissen sie sind so nicht mehr zu halten, durch die hintertüre unter vorgaukeln falscher tatsachen, auszutrocknen - auch ein weg, der, wenn ich mir das richtig überlege, ja eigentlich zu dem gesockse passt.

ad 3 - eigentlich sollte ich, auf grund dieser dämlichen pauschalierung, gar nicht mehr mit dir diskutieren

ad 4 - eben doch - man kann nicht dauerhaft mehr geld ausgeben, als zur verfügung steht - sprich durch die bürger erwirtschaftet werden kann. dieses absahnen von möglichst viel volksvermögen um es dann nach eigenen gesichtspunkten umzuschichten ist das verlogenste an der heutigen politik überhaupt.

ad 5 - sie muss nicht gewinnorientiert arbeiten können. sie muss nur im rahmen eines gesamtfinanzplanes bezahlbar sein, so wie ein sicherheitsunternehmen für einen privaten betrieb auch.

aber lassen wir das - mir tun mittlerweile die finger weh vom tippen und es ist doch eh nur für den ar...

du kannst sicher sein, dass meine weichen für den fall der fälle gestellt sind.

schönen sonntag noch

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Gestern Abend sah ich eine wirklich gute Reprtage auf VOX über den Abstieg Deutschland. Dies egschah nicht einfach so plötzlich sondern war teilweise schon seit Jahrzenten Stück für Stück. Da gab es das Beispiel mit Willy Brandt der in den Siebziger Jahren auf Druck einen vertrag unterzeichnen musste, wegen Lohnerhöungen in zweisteligem Masse bis 14 Prozent mehr Lohn, weil die öffentlichen Betriebe gestreikt haben auch Müllabfuhr usw. dann Willy Brandt eingeknickt ist. Aber auch unter Helmut Schmidt und Kohl lief es nicht so wie es hätte sein sollen. Da sind mir noch die Bilder in Erinnerung zur Einführung der 35 Stunden Woche obwohl in keinem andweren westlichen Land so wenig gearbeitet wurde/wird wie in Deutschland. Und dann noch die langen Ferien die oftmals mehr Ferien in Wochen haben als in den Nachbarländern. Es wurde auch gezeigt in der Reportage wie DE die Globalisierung verschlafen hatte. Leute kamen zu Wort die Vorstandsmitglieder von VW usw. waren in den siebziger und 80er Jahren. Damals bei Autoausstellungen hätten sie anscheined gelacht als Japaner, Fotos der Motoren ihrer Autos gemacht hätten, dachten aber nicht wie Japan damals in den Siebziger Jahren Japan auch im Autosektor wirtschaftlich aufholte.

Das Beispiel des Pal-Fernsehens wurde auch genannt, die Firma die das PAL-System erfand, gibt es mittlerweile schon gar icht mehr. Es wurde auch gezeit, wie schon in den frühen siebzieger Jahren der Sozialwohlfahrtstaat Deutschland ausgebaut wurde. Interessant auch was nach der Wieedervereinigung passierte, der damalige Prasident der Bundesbank wollte beim Wahrungstausch zur Ostmark eigentlich einen Kurs von 1:2 vorschlagen also 1000 Ostmark zu 500 D-Mark (Damals verdiente aber ein Facharbeiter im Westen laut Reportage etwa 3000 D-Mark und ein Ostarbeiter etwa 1000 Ostmark) aber auf Druck von Theo Waigel usw. wurde 1:1 Tausch eingeführt. Man befürchtete damals nämlich, denn wenn nicht 1:1 rechne man mit einer Völkerwanderung von jungen Leuten aus dem Osten die in den Westen strömen würde und das wollte man verhindern. Man sah erst nach ein paar Monaten, wie schlecht die DDR-Wirtschaft war bzw. in welch schlechtem Zustand. Es gibt offenbar ein Geheimpapier, welches bescheinigt, kurz vor dem Ende der DDR, dass die DDR-Wirtschaft kurz vor dem Bankrott stand. Anscheinend haben die Kosten der Wiedervereinigung von 1990-2003 über 1200 Mark verschlungen und der Prozess sei noch nicht abgeschlossen. Es kamen dann stimmen, man hätte dem Osten mehr Zeit einräumen müssen, um sich selber zu entwickeln, anstatt sofort Geld reinzupumpen und man schnell die Uebersicht der Kosten verloren hatte.

In der Reportage kamen ganz unterschiedliche bedeutende Persönlichkeiten zu Wort, wie Lambsdorf, Helmut Schmidt, Theo Waigel, Schäuble usw. Und immer wieder hat es Warnungen gegeben auch schon in den siebziger Jahren, dass man sich nicht leisten kann einen Staat auf Pump zu leisten, denn man ging damals, als man die Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall usw. in's Gesetz aufnahm, von einem ständig anhaltenden Wirtschaftswachstum aus, bzw. deren Finazierbarkeit. Man hat auch ständig gewarnt, amn könne ind er heutigen zeit, nicht ständig die Leistungen ausbauen und dann solchen Luxus, wie eben mehr Ferien oder 35 Stundenwoche durchziehen, gerade in der heutigen Zeit. Es wurde auch ein Beispiel an der Familie Hamlinger gezeigt die seit 3 Generationen bei VW arbeitet(e) und wie VW auch Stellen abbaute, automatisierte und wie der einte Arbeiter der familie Hamlinger der 3 Generation, der bei VW erst seit wenigen Jahren arbeitet sagte, er könne sich durchaus auch vorstellen im Ausland für VW zu arbeiten. VW hat sich auch deshalb Skoda und Seat gesichert um den spanischen bzw. auch osteropäischen Markt Marktanteile zu sichern. Der VW Touareg als Beispiel wird in den tschechischen Skodawerken gefertigt, weil wie ich im Beitrag sah, in DE einfach die Produktionskosten zu teuer seien, wobei auch die Lohnnebenkosten eine Rolle spielten. So sei es üblich in Tschechien ne 6 Tage Woche und keine Nachtzulagen bei Nachtarbeit für die Arbeiter von VW, die auch rund um die Uhr also in 24 Stunden Schichten mit Ablösung arbeiten würden. VW war auch ein Pionier in Sachen China, denn schon seit 1982 hat VW dort eine Produktionshalle und China sei jetzt schon der zweitgrösste Markt für Autos und wird bald der erste Markt sein. Das Beispiel Carrera (Rennbahnen mit Spielzeugautos) wurde in der Reportage auch gezeigt. Der Besitzer erklärte, er könne es sich einfach nicht mehr leisten in Deutschland zu produzieren und wettbewerbsfähig zu sein. in China seien die Arbeiter loyal, fleissig, Streiks verboten und genauso so gute Qualität der Produkte ist gegeben.

Die Reportage war ganz interessant und Deutschland ist nicht erst seit gestern so schlecht als Wirtschaftsstandort, sondern dies war eine lange Kette von fehlerhaften oder risikobasierten Entscheidungen die teilweise bis in die 60-er Jahre zurückgehen. Auch Hartz IV wurde erwähnt und ich hörte, dass uner Hartz IV wohl noch kein einziger Arbeitsplatz geschaffen worden sei und die ganze Bürokratie rundherum bzw. die Kosten für Hartz IV doch sehr hoch seien und immer höher werden. Hartz IV sei wohl mehr eine Umverteilung als ne wirkliche Hilfe. Es wurde aber auch Lösungsansätze gezeigt, wie Deutschland au der derzeitigen Krise rauskommen könnte längerfristig. dazu müsste man aber in der Politik nicht immer bis zur nächsten Wahl denken, sondern üüber den Tellerrand, wie es treffend in der Reportage hiess. Es hiess, man müsse wohl noch schmerzliche Eingriffe tätigen, was heissen würde wieder mehr arbeiten, also keine 35 Stunden Woche mehr, wieder zurück zur 42 Stunden Woche, weniger Ferien usw. um im glbalen Wettbewerb der Globalisierung überhaupt mithalten zu können.

Die Reportage zeigte mir, welch fatale Fehler im Nachhinein in der Vergangenheit, obwohl es schon damals Warner gab, nicht hörte. In Erinnerung bleibt mir der Kommentar eines andere Politikers, der sagte, Lafontaine war Anfangs der Neunziger Jahre eigentlich gegen die Wiedervereinigung und sei damals der Einzige gewesen, der vor den Kosten der Wiedervereinigung warnte, aber er den falschen Schluss zog und sich mehr und mehr zurückzog von der politischen Bühne nach und nach. Kohls Worte in Erfurt kommen mir auch in Erinnerung als er sagte, wir können aus dieser Stadt wie überall im Westen eine blühende Stadt machen. Es liegt an euch und wir können es schaffen, so ungefähr sagte er es. Traurig aber auch die Bilder der Entlassungswellen im Osten, wie in Zwickau der Trabibau auslief, wie langjährigen Mitabreitern teils unter Tränen gekündigt worden war usw. Ihr seht, dies war ein langer Prozess, der zu dem führte wo Deutschland jetzt wrtschaftlich steht.

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@ cetus :

Dein ( aus Deiner Sicht verständlicher ) Feldzug gegen dioe Ich _Ag verstehe ich nicht.

Was soll den einer machen, der von seinem AG gefeuert wurde und eben nicht dem Staat auf der Tasche liegen will, jung ist und eine Perspektive sucht, die er am Arbeitsmarkt nicht finden kann ?

Er hat aber nicht das Vermögen oder die Kreditsicherheiten, sich gleich mit mehreren Leuten selbständig zu machen oder will es einfach nicht weil das Risiko zu groß ist .

Also gründet er eine 1- Mann Firma und der Staat hilft ihn vorübergehend dabei.

Tut also genau das , was er machen soll, nämlich Neugründungen anzuschieben und die Menschen zur Selbständigkeit zu zwingen.

Ich bin hier auch gefragt worden , warum ich mich nicht selbbständig mache.

Daß die Ich _AG s Risiken beinhalten ist völlig klar, aber das hast Du ja auch - unternehmerisches Risiko ??

Daß der Ich AG Betreiber mit seinem Engagement dem etablierten Anbietern Probleme macht ist eben Wettbewerb, der bei Neugründung einer " normalen " Firma genauso entsteht.

Nun kommts eben drauf an, ob er besser , schneller und billiger arbeitet.

was die etablierten AG wohl gerne möchten, daß statt der Ich _AG ,der junge Mann zu seinem ehemaligen Chef geht und ihn bittet für den halben Lohn arbeiten zu dürfen ? Wäre es so richtig ?

Und bitte nicht über staatliche Subventionen aufregen:

Wenn Weltkonzerne wie BMW,VW, Daimler oder die halbe Landwirtschaft oder..... Milliardenbeträge hinterhergeschmissen bekommen, dann ist wirklich was faul im Staate Dänemark.

Für Existenzgründungen muß Geld da sein, immer noch besser als nichts zu tun und Sozialhilfe kasssieren.

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@ roundabaut :

Du schreibst wirklich sehr umfangreich, man merkt, daß Dich die Materie beschäftigt. :!:

Womit ich allerdings vorsichtig wäre, wären die Objektivität mancher TV -Reportagen, die nach meinen Erfahrungen selten neutral sind , sondern ausschließlich auf Meinungsbeeinflussung getrimmt sind, je nachdem wer der Auftraggeber ist.

Nicht selten sind sie mit suggestiven Journalismus handwerklich sehr gut gemacht und unkritische Zuhörer gehen schnell auf dem Leim.

Bei einer Reportage über die bösen Waffennarren wie sie nach Erfurt zu Hauf kamen oder heute über die "Gefährlichkeit " von Softair, haben wir doch auch kräftig über die Schmierfinken geschimpft.

Alles andere glauben wir aber ohne zu hinterfragen ??

Da sind mir noch die Bilder in Erinnerung zur Einführung der 35 Stunden Woche obwohl in keinem andweren westlichen Land so wenig gearbeitet wurde/wird wie in Deutschland. Und dann noch die langen Ferien die oftmals mehr Ferien in Wochen haben als in den Nachbarländern

In Frankreich gabs auch die 35 Stundenwoche oder gibst sie noch.

Die Zahl der Arbeitstunden und die Zahl der Feiertage und auch nicht die absoluten Lohnkosten sind doch nicht entscheident, sonder immer relativ zu sehen zur Produktivität.

Die Lohnstückkosten sind entscheident für den Gewinn eines Unternehmens und hier ist Deutschland aufgrund seiner Infrastruktur ( Verkehr,Kommunikation ) und seiner modernen Hochtechnologie in der fertigung und auch auf Grund der Qualifikation und des Fleißes der AN eben führend.

Wäre es nicht so, würden deutsche Produkte aufgrund des dann zu hohen Preises nicht auf dem Weltmarkt so wettbewerbsfähig sein, daß wir Exportüberschüsse haben wie kein zweites Land.

daß an den Feiertagen,Urlaub und an der Arbeitsszeit gerüttelt wird ist nichts anderes als der Versuch der weiteren Gewinnsteigerung.

Arbeitszeit ist längst nicht alles, sondern was schaffe ich in dieser Zeit ist doch die Frage.

In der DDR betrug die nominelle Wochenarbeitszeit 43,75 Stunden , aber die Produktivität war größtenteils jämmerlich.

Leute kamen zu Wort die Vorstandsmitglieder von VW usw.

Völlig unparteiisch diese Leute nicht wahr ??

Interessant auch was nach der Wieedervereinigung passierte, der damalige Prasident der Bundesbank wollte beim Wahrungstausch zur Ostmark eigentlich einen Kurs von 1:2 vorschlagen also 1000 Ostmark zu 500 D-Mark

Wenn das die Sachkunde der Reportage beweisen soll , dann darf ich Dir sagen, was wirklich geschah:

Man hat es im Wesentlichen so auch gemacht wie der Bundesbankpräsident vorgeschlagen hat :

Eine feste Summe wurde 1 : 1 umgetauscht, der Rest wurde 1 : 2 getauscht , immer noch gut aber eben nicht 1 : 1 wie viele heute noch irrtümlich meinen.

Auf den Sparkonten der DDR-Bürger befanden sich rund 180 Milliarden DDR-Mark, die auf DM umgestellt werden mussten. Von diesen 180 Milliarden DM wurden 60 Milliarden 1:1 getauscht, die verbleibenden 120 Milliarden wurden im Verhältnis 1:2 umgerechnet. Je nach Alter konnte man 2.000, 4.000 oder 6.000 DDR-Mark im Verhältnis 1:1 tauschen. Alles, was darüber hinaus ging, musste im Verhältnis 2:1 umgestellt werden. Das bedeutete für viele Menschen, dass ihre Ersparnisse halbiert oder zumindest beträchtlich reduziert wurden.

wie Du hier schreibst :

Es wurde auch ein Beispiel an der Familie Hamlinger gezeigt die seit 3 Generationen bei VW arbeitet(e) und wie VW auch Stellen abbaute, automatisierte
....

Richtig ist, daß eine der Hauptursachen der Arbeitslosigkeit die fortwährende Rationalisierung und Modernisierung der Unternehmen ist, ein Prozeß der auch durch niedrigere Löhne nicht aufgehalten worden wäre.

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@Atilla

ich weiss ich weiss, bei Fernsehreportagen muss man immer vorsichtig sein und ich als Nichtdeutscher sowieso, da mir die Zusammenhänge zuwenig bekannt sind um in der Materie wirklich mitzureden. Ich weiss auch, dass der Spiegel traditionell eher links steht, jedenfalls seit einigen Jahren. Bei der Reportage war aber gut, dass sie seit dem Ende des zweiten Weltkriegs bis zur Neuzeit zeigte, wie Deutschland zum Wirtschaftswunderland aufstieg und wie schon damals "Fehler" gemacht wurden, weil die Menschen ich will es ihnen nicht vorwerfen damals vielfach dachten es gehe immer so weiter mit dem Aufschwung. Offenbar hat man erst mit dem Oelkrise 1973 bei Politik und Wirtschaft gemerkt, wie verwundbar und abhängig Deutschland doch ist. Bei der Reportage fand ich gut, dass (ehemalige) Politiker von Links bis Rechts zu Wort kamen und völlig frei ihre Meinungen kundgeben durften, so wie sie es heute sehen und damals empfunden haben. Reportage war da recht neutral und es kamen keine Kommentare ihrerseits zu den Auesserungen der einzelnen politiker und anderen ebdeutenden persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft.

Man bekam nämlich ein Bild wie komplex die ganze Situation doch war und ist. Wie schwierig es in der Vergangenheit und auch heute ist, einzuschätzen was Morgen sein wird. Dass man bewusst und unbewusst hohe Risiken auf sich nahm und man darauf vertraute es werde schon irgendwie klappen. Eines dürfte klar sein, einen Schuldigen gibt es nciht, eher eine Verkettung unglücklicher Zusammenhänge und Umstände die zu dem heutigen Zustand von Deutschland führten. Es hätte auch ganz anderes kommen können, wer weiss dass schon und niemand wirklich fast niemand konnte vor 20, 30 Jahren genau abschätzen, wie rasch doch die Globalisierung sich eines Tages fortschreiten würde. Durchs Band hörte ich immer wieder, wie doch viele Menschen so überrascht wurden durch die Globalisierung und deren Folgen ob nun positiv oder negativ behaftet. Ich fand die Reportage wirklich superinteressant, denn man muss die historischen Zustände verstehen, um zu begreifen wie es heute aussieht.

Ich persönlich denke man sollte aufhören, einen oder die Schuldigen für die ganze Misere in Deutschland wirtschaftlich betrachtet zu suchen, das Rad der Geschichte lässt sich bekanntlich nicht zurückdrehen, sondern man sollte versuchen gemeinsam, Politik, Wirtschaft und die Bürger Lösungen zu suchen, wie man Schritt für Schritt da wieder rauskommt und den Wirtschaftsstandort Deutschland, der im Moment gefährdet ist, wieder attraktiv zu gestalten. Diese Aufgabe dürfte ganz klar unglaublich schwer zu bewältigen werden und nur wenn die klügsten "Köpfe" Deutschlands da gemeinsam an einem Strang in die gleiche Richtung ziehen wollen, gibt es da längerfristig einen Ausweg.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen, auch wage ich es nicht die ganze momentane Situation vor der Wahl als Nichtdeutscher irgendwelche Wahlempfhelungen usw. abzugeben oder Prognossen aufzustellen, da habe ich einfach zuwenig Kenntnisse davon. Möge der/die Beste/n gewinnen. Man wird sehen wie das Volk, der Souverän entscheidet und welchen wirtschaftlichen Weg das Schiff Deutschland einschlägt. Bleibt nur zu sagen, hoffentlich den richtigen Kurs. Ich wünsche Deutschland auf jeden Fall viel Glück auf dem weiteren Weg in die Zukunft gesehen, welcher hoffentlich auch wieder wirtschaftlich bessere Zeiten bringt.

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Also gründet er eine 1- Mann Firma und der Staat hilft ihn vorübergehend dabei.

Tut also genau das , was er machen soll, nämlich Neugründungen anzuschieben und die Menschen zur Selbständigkeit zu zwingen.

wäre ja in ordnung, wenn es sich um anschubfinanzierungen handeln würde und der existenzgründer - so wie ich damals - dies nach einer gewissen zeit zurückzahlen müsste.

NICHT weil ich diesem das geld nicht gönne, sondern um dem existenzgründer bewusst zu machen, dass er dieses geld ERWIRTSCHAFTEN muss und es nicht nutzen kann um aufträge zu kaufen.

kleines beispiel: einer meiner ma hat vor einem jahr gekündigt, um staatlich finanziert eine ich ag zu gründen (er war eben NICHT arbeitslos). seither versuchte er kunden abzuwerben, was ihm aber nur teilweise und dort nur über den preis gelang. nun, nach einem jahr und mittlerweile vater kam er zu mir und fragte ob ich seine "firma" nicht übernehmen wolle. nach dem grund gefragt meinte er: er hätte noch nie so viel und für so wenig arbeiten müssen. er hätte nicht einmal bei der geburt dabei sein können und als er krank war wurde das geld so knapp, dass er "krank" arbeiten musste. - noch fragen?

ach ja, eingestellt habe ich ihn natürlich nicht mehr und einen neuen ebenfalls nicht........

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@ cetus :

Es kommt immer noch auf das Geschick und auch Glück des Einzelnen an.

Eine ICH _AG ist längst kein Selbstbedienungsladen, sondern nur eine Chance ... und die muß man nutzen.

Wir wissen nicht, welche Qualität, Termintreue usw...Dein ehemaliger MA abgeliefert hat, offensichtlich wollte er sich verbessern und das ging in die Hose.

Schon merkwürdig, daß er dann ausgerechnet zu Dir gekrochen kommt, ich hätte das bestimmt nicht gemacht.

Was meinen Bekannten betrifft, er wurde gefeuert und ist mit 36 Jahren Arbeitslos.

was soll er also weiter machen, als sein Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen ?

Hier im Osten ist eine Einstellung bei einem Handwerker fast aussichtlos und wenn unter beschissenen Konditionen.

Das ist eben die Folgeerscheinung davon, daß man den Leuten 5 Euro Stundenlohn zahlt für gleiche Produktivität.

Ich mache übrigens bis auf wenige spezielle Sachen alles selber an meinem Haus, obwohl ich weiß daß ein Handwerker es besser und schneller machen könnte.

Ich hab mich schon geärgert, daß ich einen Heizungsbauer bestellt habe, die Öldüse am Brenner zu wechseln, die Rechnung dafür war schön saftig.

Warum eigentlich blüht die Schwarzarbeit so daß man wirklich von "blühenden Landschaften " reden kann ?

Sogar Handwerker machens eben ohne Rechnung bar auf die Kralle, aber billiger.

Das nennt man übrigens Steuerhinterziehung.

Und nun kommt Dein Schwarzer Pesthaufen und will die MWST erhöhen und die Rechnungen noch weiter in die Höhe treiben.

Energie und Öl ,Benzin unterliegt übrigens auch der MWst.....

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roundabaut :

einen oder die Schuldigen für die ganze Misere in Deutschland wirtschaftlich betrachtet zu suchen,

Schritt für Schritt da wieder rauskommt und den Wirtschaftsstandort Deutschland, der im Moment gefährdet ist, wieder attraktiv zu gestalten.

"Misere" ist immer sehr relativ.

Wir Deutsche jammern ja bekanntlich auf sehr hohen Niveau.

Unserer Wirtschaft geht es nämlich gar nicht so schlecht wie es immer suggeriert wird ( natürlich wahlkampftaktisch vordergründig )

Deutsche Firmen sind im Ausland sehr präsent , die Konzerne fahren einen zweistelligen Gewinn nach den anderen ein und die Aktienkurse steigen , die Managmentgehälter ebenso....

Was das Problem ist, daß die Erträge zu ungleichmäßig verteilt sind und der kleine Mann, ( auch Kleinunternehmer )davon nichts hat.

Die Reallöhne sind in den letzten Jahren echt gesunken, angeblich um dem Aufschwung nicht abzuwürgen, die Renten, die davon abhängig sind ebenso....die Binnenkaufkraft ist schwach und schwächer, weil die Leute, die alles ausgeben würden weniger zur Verfügung haben und die anderen Kaufzurückhaltung üben, weil ihnen Unternehmerseitig immer wieder mit Arbeitsplatzverlust gedroht wird und eine Schwarze Beulenpestpartei ständig Horrormärchen vom Untergang suggeriert mittels ihres Kampfblattes , auch "BLÖD " genannt.

Würdest Du eienen Eigenheimkredit oder ein Autokredit aufnehmen, wenn Dein AG ständig davon erzählt, er wolle die Produktion verlagern ???

So gesehen schaden sich die AG selber aber das ist die hohe Kunst der Wirtschaftspolitik .

Hauptsache sie kommen erst mal an die Macht und können den Deutschen erst recht ihren Stempel auf dem Arsch drücken.

Die Gewerkschaften sollen weiter geschwächt werden, damit die Löhne und damit die Kaufkraft noch weiter sinken... irgendwie idiotisch und kurz gesprungen.

Deutschland ist übrigens bei internationalen Investoren aufgrund seiner guten Infrastruktur, den noch starken Markt und der noch guten Qualifikation der AN der viertattraktivste Standort weltweit !!!! :idea:

Ich glaube USA,Polen und noch ein Land waren vor uns, alles andere war hinter uns, was die Attraktivität für Investoren anbelangt.

Ich such das Ding noch mal raus und stell es hier rein, wenn ich das finde.

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Und nun kommt Dein Schwarzer Pesthaufen und will die MWST erhöhen und die Rechnungen noch weiter in die Höhe treiben.

Energie und Öl ,Benzin unterliegt übrigens auch der MWst.....

Das die Mehrwertsteuer erhöht wird ist so sicher wie das Amen in der Kirche - egal, welche Partei den nächsten Kanzler stellt.

Es sei denn, Hans Eichel findet nochmal ein paar bekloppte Mobilfunkfirmen, die ihm zig Milliarden für UMTS-Lizenzen schenken.

Wer hier wieder auf die leeren Versprechungen von Gerd und seiner Dilettantengruppe hereinfällt, dem ist nicht mehr zu helfen.

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Und nun kommt Dein Schwarzer Pesthaufen und will die MWST erhöhen und die Rechnungen noch weiter in die Höhe treiben.

das wäre in meinen augen gut, wenn gleichzeitig der eigennutzende wohnungs- und/oder hausbesitzer ähnliche möglichkeiten der abschreibung bekäme wie der vermieter. DAMIT wäre die schwarzarbeit innerhalb kürzester zeit ausgetrocknet.

deine dilletantengruppe hat das aber nicht kapiert und/oder wollte es aus sozialneid dem bürger nicht gönnen. deshalb kam dabei die krücke heraus, dass oben genannte gruppe nur arbeiten absetzen kann, die man leicht auch selber machen könnte und dann noch nur zu einem lächerlichen betrag.

die schweiz, als kleines beispiel, ist hier wesentlich weiter.

aber das wirst du nun sicher auch nicht gelten lassen.......

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Äh Cetus :

Die Idee, Handwerkerrechnungen steuerlich zu begünstigen stammt nicht von Deine schwarze Beulenpest mit dem gelben Pickel obendrauf, sondern aus dem Wirtschaftsministerium mit dem derzeitigen Wirtschaftsminister von der SPD :kri:

germnews:

Auch Privatleute sollen moeglicherweise bald Handwerkerrechnungen von der Steuer absetzen koennen. Die Bundesregierung will pruefen lassen, ob somit die Schwarzarbeit begrenzt werden kann. Damit wuerden handwerkliche Leistungen billiger und somit wieder erschwinglich, gleichzeitig wuerde sich in vielen Faellen Schwarzarbeit nicht mehr lohnen

Weil Du es nicht glauben wirst:

Handwerk Info oder

Handwerkskammer Wiesbaden :

Schwarzarbeit: EU-Kommission befürwortet Absetzbarkeit von Handwerkerrechnungen bei Bauleistungen

Die Bundesregierung will die Verharmlosung von Schwarzarbeit mit dem Etikett ‚Kavaliersdelikt‘ beenden. Mit der Schaffung eines eigenen Straftatbestandes Schwarzarbeit und massiven Strafandrohungen gegen Schwarzarbeiter und ihre Auftraggeber soll die Verfolgung von Verstößen deutlich verschärft werden. Bislang wurde Schwarzarbeit lediglich als Ordnungswidrigkeit geahndet. Verfolgt werden soll die Schwarzarbeit zentral durch die Zollbehörden, die um 5.000 Arbeitskräfte verstärkt werden.

Der Wiesbadener Handwerkskammerpräsident Robert Werner begrüßte die Entscheidung der Bundesregierung, endlich den Kampf gegen Schwarzarbeit effizienter aufzunehmen und zu zentralisieren. „Das Handwerk ist ‚Hauptbetroffener‘ der boomenden Schattenwirtschaft in Deutschland“, sagte Werner, der sich in diesem Zusammenhang auch für die Aufnahme der unberechtigten Handwerksausübung in den Kanon der Straftatbestände aussprach.

Handwerkerrechnungen steuerlich absetzen

„Die Verfolgung und Ahndung von Schwarzarbeit und unberechtigter Handwerksausübung ist immer nur die zweitbeste Lösung. Vielmehr gilt es, das Übel Schwarzarbeit an der Wurzel zu packen.“ Dies bedeute, legale Handwerkerleistungen gegenüber schwarz erbrachten Leistungen wieder attraktiver zu machen. Als besonders erfolgversprechenden Weg sieht Werner die steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerrechnungen bei eigengenutzten Immobilien an. „Mit Genugtuung haben wir“ - so Werner - „im Bericht der EU-Kommission über die Erfahrungen mit einem ermäßigten Mehrwertsteuersatz in verschiedenen EU-Ländern diesen Vorschlag wiedergefunden.“

Die EU-Kommission sieht es als eine „wichtige Alternative bei der Bekämpfung der Schattenwirtschaft die Möglichkeit, Kosten für eine Dienstleistung von der Einkommensteuer abzusetzen, wenn sie durch eine Rechnung belegt werden können“, an. Dies veranlasse die Verbraucher, in geringerem Umfang Schwarzarbeit in Anspruch zu nehmen, so die Kommission.

Die Hessische Landesregierung hatte in ihrem Regierungsprogramm ebenfalls diesen Vorschlag aufgegriffen. „Die Bestätigung der Richtigkeit aus berufener Brüsseler Quelle ist nach unserer Meinung der geeignete Anlass für die Hessische Landesregierung mit einer entsprechenden Bundesratsinitiative diese Aussage des Regierungsprogramms umzusetzen und so die effizienteste Form der Schwarzarbeitsbekämpfung zu realisieren,“ fordert der Kammerpräsident zum Handeln auf. „Wir dürfen nicht länger hinnehmen, dass unser Sozial- und Steuersystem zur Beute für Schwarzarbeit und Schattenwirtschaft wird,“ plädiert Werner auf allen Ebenen gegen Schwarzarbeit vorzugehen.

Noch Fragen ??? :mrgreen:

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Weiß ich nicht :? :?

Vielleicht hängt es mit der EU -Prüfung zusammen , aber warum hats Papa Kohl eine ähnliche Regelung 1997 auslaufen lassen ( damals unter § 7 EStG Fördergebiet Ost ) und warum wurde das zeitlich befristet gemacht ??

Fragen über Fragen.

Aber besser wir freuen uns jetzt darüber als wieder herumzumäkeln, nur den Ruhm sollen sich nicht die schwarzen Schwarzgeldexperten einheimsen

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Die Partei hat immer recht

Sie hat uns alles gegeben.

Sonne und Wind und sie geizte nie.

Wo sie war, war das Leben.

Was wir sind, sind wir durch sie.

Sie hat uns niemals verlassen.

Fror auch die Welt, uns war warm.

Uns schützt die Mutter der Massen.

Uns trägt ihr richtiger Arm.

Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!

Und, Genossen, es bleibe dabei;

Denn wer kämpft für das Recht,

Der hat immer recht.

Gegen Lüge und Ausbeuterei.

Wer das Leben beleidigt,

Ist dumm oder schlecht.

Wer die Menschheit verteidigt,

Hat immer recht.

So, aus Leninschem Geist,

Wächst, von Stalin geschweißt,

Die Partei - die Partei - die Partei.

Sie hat uns niemals geschmeichelt.

Sank uns im Kampfe auch mal der Mut,

Hat sie uns leis nur gestreichelt,

zagt nicht und gleich war uns gut.

Zählt denn noch Schmerz und Beschwerde,

wenn uns das Gute gelingt.

Wenn man den Ärmsten der Erde,

Freiheit und Frieden erzwingt.

Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!

Und, Genossen, es bleibe dabei;

Denn wer kämpft für das Recht,

Der hat immer recht.

Gegen Lüge und Ausbeuterei.

Der das Leben beleidigt,

Ist dumm oder schlecht.

Wer die Menschheit verteidigt,

Hat immer recht.

So, aus Leninschem Geist,

Wächst, von Stalin geschweißt,

Die Partei - die Partei - die Partei.

Sie hat uns alles gegeben,

Ziegel zum Bau und den großen Plan.

Sie sprach Meistert das Leben,

Vorwärts Genossen packt an.

Hetzen Hyänen zum Kriege,

Bricht euer Bau ihre Macht,

Zimmert das Haus und die Wiege,

Bauleute seid auf der Wacht.

Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!

Und, Genossen, es bleibe dabei;

Denn wer kämpft für das Recht,

Der hat immer Recht.

Gegen Lüge und Ausbeuterei.

Der das Leben beleidigt,

ist dumm oder schlecht.

Wer die Menschheit verteidigt,

Hat immer recht.

So, aus Leninschem Geist,

Wächst, von Stalin geschweißt,

Die Partei - die Partei - die Partei

:twisted:

GRUß

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der attila weiss was nicht - das ich das noch erleben darf     :kri:

 

 

Ein schlauer Politiker ( nein nicht von der FDP) hat einmal gesagt :

Hüte Dich vor Leuten, die auf alles eine Antwort wissen.

@Cetus :

ich habe aber nun mal keine Beziehungen zur CDU _Wahlkampfzentrale wie Du in Deiner Signatur , was soll ich machen ???

Aber trotzdem, wer hat dennn nun den Vorschlag auf dem Tisch gebracht, die Handwerkerrechnungen steuerlich abzusetzen.Doch nicht das Bundeswirtschaftsministerium von Rot/grün ??

Läßt Deine Scham keine Antwort zu ??? Ich höre nichts....... :oops::oops::oops:

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Vorschläge haben die "roten Socken" schon immer machen gekonnt, und meistens vor der Wahl.

Allein in der Ausführung hat es denne gehapert.

Eigentlich müsste ich dem Gerd dankbar sein, schliesslich war er der erste Bundeskanzler, der den Höchststeuersatz spürbar :mrgreen: gesenkt hat - also, schämt euch ihr schwarzen Gesellen :roll:

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...ein schlauer Politiker ( nein nicht von der FDP) hat einmal gesagt :

 

also jetzt übertreibst du wirklich, einen schlauen Politiker   :gaga:

wo soll der denn herkommen, also neee   :gaga:

 

 

@ Hollow,

jau, damit ist der Abend gerettet - danke Genosse

(ichwusste ja bis heute nich, dass Väterchen Stalin schweissen konnte :shock: , aber du hast es eben gewusst :mrgreen:

hätte ja nich gedacht, dass du sowas auch kennst

naja, der Klassenfeind schläft ebent nie

deutschlandostanim.gif

 

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Sag mal Hollow dieses Parteiengedicht, dass hast du wohl nicht erfunden oder. war das wirklich mal ein "Parteislogan"? Welches Motto wohl die CDU und SPD usw. für die Wahl haben? In etwa so CDU=wir brauchen eine Wende und SPD=wir bleiben auf Kurs. Linkspartei in etwa=Altbewährtes muss erhalten bleiben und FDP in etwa= Wir bringen frischen Wind rein. Oder habt ihr bessere Vorschläge für Parteislogans ähh Mottos für einzelne Parteien zur Wahl?

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1 - ich habe aber nun mal keine Beziehungen zur CDU _Wahlkampfzentrale wie Du in Deiner Signatur , was soll ich machen ???

2- Aber trotzdem, wer hat dennn nun den Vorschlag auf dem Tisch gebracht, die Handwerkerrechnungen steuerlich abzusetzen

ad 1 - ich auch nicht, die seite listet nur den von rot/grün betriebenen volks- und staatsverrat detailliert auf - gibt es von der fdp, die ich auf grund ihres wahlprogrammes favorisiere, leider noch nicht.

ad 2 - die roten haben es nachgeplappert. denn hätten sie es gewollt, hätten sie es statt dem rohrkrepierergesetz und ihrer ich ag gekonnt. beides steht aber leider im krassen gegensatz zueinander :x

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Und hier noch war für unsere Komsomolzen und Jungkommunisten:

Jugend, erwach, erhebe dich jetzt, die grausame Nacht hat ein End.

Und die Sonne schickt wieder die Strahlen hernieder vom blauen Himmelsgezelt.

Die Lerche singt frohe Lieder ins Tal, das Bächlein ermuntert uns all.

Und der Bauer bestellt wieder Acker und Feld, bald blüht es überall.

Refrain:

Bau auf, bau auf, bau auf, bau auf,

Freie Deutsche Jugend, bau auf!

Für eine bessre Zukunft

richten wir die Heimat auf!

Allüberall der Hammer ertönt, die werkende Hand zu uns spricht:

Deutsche Jugend, pack an, brich dir selber die Bahn für Frieden, Freiheit und Recht.

Kein Zwang und kein Drill, der eigene Will bestimme dein Leben fortan.

Blicke frei in das Licht, das dir niemals gebricht. Deutsche Jugend, steh deinen Mann.

GRUß

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