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Eine Kalaschnikow für 1.500 Euro


Jägermeister

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Personalisierte Fahrausweise bringen auch gar nichts. Die Behörden kannten den Namen des Spezialisten ja auch so schon vorher. Das hat wohl auch nichts genutzt. Ich würde mir als Terrorist ja auch brav einen Fahrschein kaufen, damit ich nicht Mecker vom Schaffner kriege. Das hilft bestimmt. Und das Waffengesetz zu verschärfen bringt gar nichts, die Waffe war schon verboten. Aber vielleicht sollte man endlich mal illegale Waffen verbieten :-( .Das einzige was in Zukunft hilft ist den Spezialisten das Leben in Europa so schwer zu machen, daß die sich ganz leise weinend wieder verziehen oder abgeschoben werden. Wer als Islamist hier bekannt ist, darf einfach kein Aufenthaltsrecht bekommen und gehört sofort exportiert.

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Personalisierte Fahrausweise bringen auch gar nichts.

Und das Waffengesetz zu verschärfen bringt gar nichts, .

UNS mußt du das nicht erklären, unter vernünftig denkenden Menschen ist das klar !

Das einzige was in Zukunft hilft ist den Spezialisten das Leben in Europa so schwer zu machen, daß die sich ganz leise weinend wieder verziehen oder abgeschoben werden. Wer als Islamist hier bekannt ist, darf einfach kein Aufenthaltsrecht bekommen und gehört sofort exportiert.

 

Das wird leider ein Wunschtraum bleiben !

Wer genau soll denn dazu in der Lage sein, das auch konsequent umzusetzen   ?

Unsere mitleiderregend hilflos wirkenden  Willkommenspolitiker etwa, die derzeit erkennbar nicht mal eine Antwort oder ein Konzept gegen die aktuelle Einwanderungslawine haben und uns deswegen die Sache mit Bereicherung und Zuwanderungsnotwendigkeit schönreden wollen ?

Wenn das so weitergeht, dann werden es in gar nicht allzuferner Zukunft die Islamisten sein, die einer deutschen Minderheit das Leben im vormals (!) eigenen Land schwer macht.

Wenn europäische Demokratien etwas auf dieser Welt nicht sind, dann ist das wehrhaft und vital !

Die derzeitige Lage erinnert doch eher an die Dekadenz des im Niedergang befindlichen römischen Reiches zur Zeit der Völkerwanderung und wie das ausging ist bekannt, bzw. zumindest nachlesbar falls nicht bekannt.....

GP

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Die sind aber Teuer geworden, mir wurde kurz nach der Wende eine angboten für 500,- incl. 1000 Schuß.

Hab dafür keine Verwendung und dankend abgelehnt.

Das waren jedoch damals 500 DM, ja solche Angebote gab es, jedoch hatte ich keine passende WBK, gelb und grüne sind da falsch, und die schwarze wollte mein SB mir nicht ausstellen. 

 

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Weil die Verbrecher ja dann alle ihr Vorhaben aufgeben.

 

Liber Gott, hab endlich ein Erbarmen und schmeiss Hirn vom Himmel, und zwar VIEL!

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Die Politiker jedenfalls sind nicht unsere Herren. Noch werden sie von uns Bürgern bezahlt, hoffe ich doch. Sollten sie allerdings von der Industrie bezahlt werden, wird es Zeit :vodoo::sh8::s-chainsaw::hanged:

 

Siehe da, lang hat es ja nicht gehalten mit der "Sprachdisziplin" Looser Schwäb Men und eine neue Folge aus der Reihe - Schwäb-Men rettet die Welt!

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Sauteuer! Anfang Dezember '89 war der Tarif in Leipzig fuffzich D-Mark und 'ne Flasche Wodka. Hatte damals noch keine WBK in irgendeiner Farbe und habe trotzdem dankend abgelehnt.

In Dresden waren die Preise durch die damals vor dem Abzug stehende GST Einheiten auch sehr "ordentlich" Da wurden z.B. eine Makarov mit ner Schachtel Munition für 50 DM angeboten. Die Preise für eine AK47 lagen nicht sehr weit darüber. Lange hat es aber nicht gedauert bis die Kollegen des damals im Aufbau befindlichen LKA als "Scheinverkäufer" auftraten. Trotz entsprechender Warnung und Belehrung tappten einige unbelehrbare in die Falle. Interessant wäre aber schon die Frage, wie viele Waffen damals tatsächlich von den abziehenden Russen "an den Mann" gebracht wurden. Aber darauf wird es aus naheliegenden Gründen wohl keine Antwort geben.

Ich konnte mir das anfänglich gar nicht vorstellen, dass eine "verschwundene Waffe" nicht innerhalb der GST auffällt und Maßnahmen eingeleitet werden. Allerdings nach dem in einigen Standorten zig Tonnen "Munition" beim Abzug schlichtweg vergessen wurden (z.B. getarnt im Wald) dafür aber sämtliches Inventar einschließlich der Sanitär-Keramik und Wasserhähne bei den Offizierswohnungen verschwunden waren, kann man es sich gut vorstellen, was in den Eisenbahnwaggons drin war. Eigentlich unvorstellbar.

Viel logischer erscheint mir aber dass "tonnenweise" die Kriegsgüter aus dem Ex-Jugoslawienkireg gewinnbringend an den Mann gebracht werden oder wurden. Da muss ja eine unendliche Anzahl an Hand- und Krigswaffen nach Beendigung der Kampfhandlungen nicht mehr in die entsprechenden Magazine zurück gegangen sein (Nun gut...welche auch).

Gruß

 

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Siehe da, lang hat es ja nicht gehalten mit der "Sprachdisziplin" Looser Schwäb Men und eine neue Folge aus der Reihe - Schwäb-Men rettet die Welt!

Ich frag nochmal: wer aus Stuttgart hat Dir Korwestener das Visum für Stuttgart gegeben. Der muss sofort nach Korwesten ausgebürgert werden.

Ond mir Schwaben schwätzet, wie uns der Schnabel gwachsa isch. Gell.

Jetzt kasch mi Götz von Berlichingen.

Grüße

Gunfire

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Was mir noch einfällt....Vor etlichen Jahren gab es mal eine Aufstellung der "Wanderung" von Waffen aus den Kriegsgebieten. Leider finde ich diese nicht mehr. Es könnte sein, dass die von der UN war.

Gruß

Aber welcher von unseren Waffengesetz-Verschärfern will sich denn mit solchen unangenehmen, geradezu ärgerlichen  Daten herumschlagen ?

Ignorieren ist viel einfacher.

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Ignorieren ist viel einfacher.

Womit Du zweifelsfrei Recht haben dürftest. Aber diese Studie war wirklich interessant, was zumiindest die mengenmäßige Wanderung der Kriegswaffen anbelangt. Blauäügig wer da der UN glauben schenken will, das es sich bei der weltweiten Kleinwaffen "Ächtung" nur um Kriegswaffen handelt und nicht um "zivile" Waffen.Vielleicht finde ich es noch in meiner endlosen Datensammlung, dann werde ich das einstellen.

 

Gruß

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Womit Du zweifelsfrei Recht haben dürftest. Aber diese Studie war wirklich interessant, was zumiindest die mengenmäßige Wanderung der Kriegswaffen anbelangt. Blauäügig wer da der UN glauben schenken will, das es sich bei der weltweiten Kleinwaffen "Ächtung" nur um Kriegswaffen handelt und nicht um "zivile" Waffen.Vielleicht finde ich es noch in meiner endlosen Datensammlung, dann werde ich das einstellen.

General, da steckt ein mögliches Missverständnis. Nicht ich ignoriere diese Studie, ich unterstelle unseren Waffengesetz-Verschärfern, das sie diese ignorieren, statt sich damit zu beschäftigen.

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"Blauäügig wer da der UN glauben schenken will, das es sich bei der weltweiten Kleinwaffen "Ächtung" nur um Kriegswaffen handelt und nicht um "zivile" Waffen."

 

Gruß

Sind Kriegswaffen nach dem Wortlaut des UN-ATT nicht sowieso weitgehend von Beschränkungen ausgenommen in dem "State Actors" als legitimerte Benutzer definiert werden und der ATT nicht für Geschäfte zwischen einzelnen Staaten anzuwenden ist (so habe ich das zumindest verstanden))

 

Grüsse,

Laloux

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