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23.9. ARD Anklagefilm "tödliche Waffenexporte"


Katja Triebel

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Am 23.09. um 20:15 Uhr und 21:45 Uhr ARD einschalten:

20:15 Uhr, Spielfilm: Meister des Todes
http://www.daserste.de/unterhaltung/film/themenabend-waffenexporte/film/index.html


21:45 Uhr, Reportage: Tödliche Exporte - Wie das G36 nach Mexiko kam
http://www.daserste.de/unterhaltung/film/themenabend-waffenexporte/doku/index.html


Produzent und Regisseur beider Filme ist der gleiche Typ, Daniel Harrich, bereits bekannt aus "Film, Funk und Fernsehen" zu Waffenthemen, u.a. der große Arte-Abend gegen Waffenexporte.

Der Film ist eine Anklageschrift an HK, SIG-SAUER und WALTHER (im Film genannt HSW), die zusammen mit der Regierung küngeln, um Waffen illegal in Krisengebieten zu schaffen.

.... sagt Harrich im PodCast: http://www.ardmediathek.de/radio/SWR1-Leute-Baden-Württemberg/Daniel-Harrich/SWR1-Baden-Württemberg/Audio-Podcast?documentId=30631212&bcastId=227154&mpage=page.moreclips

 

 

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Das muß man sich doch nicht antun - oder?

Es gibt doch mittlerweile genügend Sendungen an denen Defätisten und Nestbeschnutzer teilnehmen.

Da schaue ich mir noch lieber alte Wiederholungen von Bonanza oder Colombo an :)

PS

Ausserdem ist es doch jetzt hinreichend bekannt das man mit dem G36 nichts trifft, und wenn die Mexe das nicht hätten würden sie sich mit Macheten massakrieren, was ich persönlich wesentlich inhumaner finde

Edited by lukas-h
Nachtrag!
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von: GunNews - das Newspaper von GunBoard.de
Link: Meister des Todes – 23.09.2015

Heute abend läuft ein Anklagefilm gegen Heckler&Koch, SIG-Sauer und Walther. Die fiktive Firma HSW soll – stellvertretend für diese drei Firmen – zusammen mit der Regierung (Auswärtiges Amt, Kauder & Co.) küngeln, um Waffen wissentlich und illegal in Krisengebieten zu schaffen,…

Author: Katja Triebel

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Ich habe diesen Zelluloid gewordenen Schwachsinn der ein Spielfilm sein sollte exakt zwei Minuten ertragen. Als dann die blutrünstigen mexikanischen Polizisten die arme Demonstrantin perforiert hatten und der AMK Vertreter von selbigen noch zusammengeschlagen wurde musste ich mich aus lauter Verantwortungsbewusstsein und deutscher Schuld übergeben . Hat irgendjemand mitbekommen, ob "Fast and Furious" ein Thema war? Oder warum es einer gesellschaftlichen Mindeheit erlaubt ist bewaffneten Wiederstand gegen eine demokratisch gewählte Regierung zu leisten? Ach ja, mit russischen Waffen hätte das nicht passieren können.......

Edited by Medizinmann
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Ich packe mir immer wieder an den Kopf weil ich die Scheinheiligkeit der Medien und Politiker nicht nachvollziehen kann.

1. Wenn kein Deutsches Unternehmen liefert, liefert ein Unternehmen aus einem anderen Land.

2. Es werden nicht weniger Menschen erschossen, nur weil keine D. Unternehmen liefern.

3. Würde man ernsthafftes Interesse daran haben das "Schurkenstaaten" keine Waffen bekommen, würde man ein Internationales Embargo durchsetzen.

4. Die Augenwischerei mit den Exportgenehmigungen ist weltweit Schmuh.

darf gerne weitegeführt werden...

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Vor zwei Tagen kam im TV, dass wir auf Rang 3 abgesackt sind.

Ich versteh das sowieso nicht.

Die Schweizer haben damit keine Probleme. Und die Chinesen beliefern die ganze Welt mit Billig-.Personenminen.

Der Illegalmarkt liefert eh mehr als die paar Fehlversuche von HK.

Was soll die ganze Aufregung ?

Warum kann man diesen "Die Waffe ist das Problem" -Gutmenschen nicht ständig, kontinuierlich, dauerhaft und überall immer eines vorhalten: 

"Ihr seid das Problem, weil ihr nen Schuss habt"

Ich sehe das Problem an ganz anderer Stelle - der Lieferung von KRIEGSWAFFEN an Hinz und Kunz in der Welt.

Wenn wir den Mexxen keine HKs Liefern, bauen sie Kalaschnikofs nach.

Wenn wir ihnen keine Leos liefern, dann haben sie keine. Und sie brauchen auch keine !

 

Edited by George
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Wir sollten die ganze Welt mit preiswerten G36 fluten. Das hätte handfeste Vorteile:

Erstens könnte man auf die Weise die Chinesen, Russen und Khyperpaßbümas massiv wirtschaftlich schädigen und

zweitens würde, da die Tupperbüx ja amtlich bestätigt nix trifft, die Zahl der Konflikttoten massiv sinken.

Win-win in Reinstkultur! Das mach aber mal einem verkifften Grünen klar.

Edited by Califax
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Der Spielfilm Meister des Todes ist einfach ein billiger Abklatsch des bedeutend besser gemachten Filmes zu der gleichen Thematik, Lord of War mit Nicolas Cage.
 

Regierungen, vor allem diejenigen, die sich vornehmen eine globale Rolle zu spielen, tun dieses auch mit Hilfe von Waffenlieferungen. Hierbei bringt es mehr Erkenntnisse sich auf die Geopolitik zu konzentrieren, statt auf die Waffen. In die Geopolitik muss man sich erst einarbeiten, und das kostet etwas Zeit und Mühe. Während des Studiums wird man zunehmend merken, dass sich in diesem Zusammenhang mit Waffen zu beschäftigen eine verlorene Zeit ist. In geopolitisch stabilen Regionen können die Menschen Waffen horten, wie sie wollen und nichts Böses wird passieren. In den sogenannten Pivot-Punkten, die für die Interessen der anderen wichtig sind, wird es hingegen regelmäßig Gewalt geben. In den Pivot-Punkten befinden sich die Entwaffneten systembedingt in einer großen Gefahr.

Edited by FunGun
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