Jump to content

Nach tödlichen Schüssen: 38-Jähriger gibt Tat zu


Jägermeister

Recommended Posts

Nach einer tödlichen Schießerei in einem Osnabrücker Supermarkt am Donnerstagvormittag hat sich der mutmaßliche Täter bei der Polizei gemeldet und ein Geständnis abgelegt. Etwa eineinhalb Stunden nach der Tat meldete sich der 38 Jahre alte Mann laut Polizei in Begleitung eines Anwalts bei einer Osnabrücker Polizeiwache. Die Tatwaffe habe er noch dabeigehabt. Bei der Vernehmung habe der Mann die Tat zugegeben, jedoch keine Angaben zum Motiv gemacht, sagte Polizeisprecherin Mareike Kocar. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler kannten sich der mutmaßliche Täter und das Opfer womöglich. Der Tatverdächtige soll am Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden.

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Nach-toedlichen-Schuessen-38-Jaehriger-gibt-Tat-zu,schiesserei540.html

Link to comment
Share on other sites

Nach Schießerei: Haftbefehl wegen Totschlags

Nach der tödlichen Schießerei in einem Supermarkt hat die Staatsanwaltschaft neue Erkenntnisse zu den Hintergründen der Tat bekannt gegeben. Bei dem Schützen, dem 38-jährigen mutmaßlichen Täter, soll es sich um den Ex-Schwager des Toten handeln, sagte ein Pressesprecher. Das 45-jährige Opfer, ein Kioskbesitzer aus Osnabrück, war polizeibekannt: Er sei unter anderem wegen Körperverletzung, räuberischer Erpressung, Hehlerei und Betrugs mehrfach vorbestraft. Auch gegen das Waffengesetz soll der Mann verstoßen haben, bestätigte die Staatsanwaltschaft am Vormittag. Gegen den mutmaßlichen Täter wurde am Nachmittag Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Die Obduktion ergab unterdessen, dass der 45-Jährige an den Folgen seiner Schussverletzung gestorben ist. Das Motiv der Tat ist weiterhin unklar. Auch "ob der Schütze das Opfer zufällig im Supermarkt getroffen oder aber ihm aufgelauert hat, das wissen wir noch nicht", so die Staatsanwaltschaft.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Nach-Schiesserei-Haftbefehl-wegen-Totschlags,schiesserei540.html

Link to comment
Share on other sites

Dieser 16 jährige Latein/Physik Leistungskursler hat das mit der bloßen Hand geschafft, als ihm der tumbe Kartoffelbauer die ihm rechtmäßig zustehende Fluppe verweigerte

 

Aggrokartoffel

Steht ja schon auf Wikipedia, dass wenige jugendliche Intensivtäter einen signifikanten Prozentsatz der betreffenden Kriminalitätsdelikte begehen. Unsere Richter sehen aber anscheinend garkein Problem damit, jemandt nach der 10ten, 20ten und 50ten Straftat trotzdem wieder nach Hause zu schicken, statt diese erstmal "abzuarbeiten".

Edited by George
Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)