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Eine Schießerei entpuppt sich als »Kinderspiel«


rugerclub

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Vier 16-Jährige, ein 15-Jähriger und zwei 14-Jährige hatten sich am Sonntag einen Spaß daraus gemacht, zum Teil in Bundeswehr-Kleidung mit Spielzeug-Pistolen und Farbbeuteln aufeinander zu schießen.

Das Ergebnis: Die Pistolen entpuppten sich als Kinderspielzeug, wie man es aus dem Fasching kennt, das niemanden verletzen kann und somit auch nicht unters Waffenrecht fällt. Mit einer Anzeige müssen die Sieben also nicht rechnen.

Tanns Bürgermeister Adi Fürstberger sieht den Streich der Burschen mit gemischten Gefühlen: Wir haben als Kinder ja auch solche Sachen gemacht und sind dafür geschimpft worden. Nur war das damals mit der Steinschleuder oder Pfeil und Bogen, heute sind die Geräte schon ganz anders«

PnP

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Ja stimmt, aber manchmal reagieren halt erwachsene Personen überreagiert. Früher als ich noch Kind war, war das Spielen mit "Knallpistolen" diese Knallringe mit 12 Kapseln völlig normal. Heute sieht und hört man praktisch nichts mehr davon-jedenfalss nach meiner Erfahrung. Kinder die mit solchen "Spielzeugwaffen" spielen, habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen.

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Ja stimmt, aber manchmal reagieren halt erwachsene Personen überreagiert. Früher als ich noch Kind war, war das Spielen mit "Knallpistolen" diese Knallringe mit 12 Kapseln völlig normal. Heute sieht und hört man praktisch nichts mehr davon-jedenfalss nach meiner Erfahrung. Kinder die mit solchen "Spielzeugwaffen" spielen, habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen.

Die Kinder haben heute moderneres!

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