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Warum gute Menschen bewaffnet sein sollten


Jägermeister

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Parteien und Politiker, gleich welcher Färbung erlauben nicht, sondern sie verbieten! Parteien und Politiker schränken Rechte ein, aber dir Rechte geben können sie nicht. Du hast Rechte! Und diese natürlichen Rechte, die jeder Mensch von Geburt an hat, werden von Parteien und Politiker je nach Ausrichtung unterschiedlich stark eingeschränkt. Das Recht darauf sich zu wehren und gegebenenfalls auch Hilfsmittel dazu zu verwenden, die dem Stand der Entwicklung entsprechen, ist zum Beispiel ein ganz natürliches Menschenrecht. Um sich zu verteidigen konnten sich freie Menschen seit jeher mit Waffen ausstatten. Warum auch nicht? Warum sollte nur eine Gruppe (der Staat) ein Recht auf Waffen haben und der freie Mensch nicht?

http://www.freiwilligfrei.info/archives/6201

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  • 4 weeks later...
Zitat

„Die Toten von Paris sind noch nicht beerdigt, da legt die EU-Kommission einen Entwurf vor, den Terrorismus damit zu bekämpfen, dass man die mehrfach überprüfte und im Übrigen deliktisch völlig irrelevante Gruppe der europäischen Sportschützen und Jäger weiter entwaffen will. Nach dem Anschlag hat man sich dabei überboten zu betonen, dass man nun auf gar keinen Fall einen Generalverdacht gegen die Migranten erheben dürfe. Und die EU-Kommission braucht bloß ein Wochenende, um genau diesen Generalverdacht gegen die eigenen Leute auszusprechen. Da weiß man, was man im eigenen Land noch wert ist.“ So zu lesen in einem Kommentar unter dem vor kurzem erschienenen Text „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“.

http://www.steinhoefel.com/2015/11/fuer-eine-liberalisierung-des-waffenrechts.html

 

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Zitat

Pro Waffenrecht: Das Recht, zu schießen

Wegen Amokläufen strengere Waffengesetze zu fordern, ist falsch. Gesellschaftliche Probleme löst man nicht durch Verbote.

Deutschland hat schlechte Erfahrungen mit staatlicher Schusswaffenkontrolle gemacht. Etwa mit dem Reichswaffengesetz von 1938, in dessen Folge Sinti, Roma, Homosexuelle und Juden kategorisch entwaffnet wurden.

Die staatliche Verfolgung dieser Minderheiten wäre episodenweise anders verlaufen, hätte die Mehrheit in bester bürgerlicher Manier auf dem Recht zum Tragen von Waffen beharrt, seit der Französischen Revolution Kennzeichen des Citoyen schlechthin. Möglicherweise wäre auch die so folgenreich gescheiterte demokratische Revolution von 1848 in Deutschland geglückt, hätte es im Vorfeld liberalere Waffengesetze gegeben.

http://www.taz.de/!5074594/

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Wieder etwas Neues von den Querschüssen. Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter


Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: georg.zakrajsek@gmx.at.
Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich.

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Wer fürchtet sich vorm Waffenpaß?

Die Behörden jedenfalls und das Verwaltungsgericht Wien ganz besonders. Natürlich fürchten sie sich nicht vor dem Papierl (jetzt modern im Scheckkartenformat) sondern vor den Leuten, die so dreist sind, um ein solches Dokument anzusuchen. Und sie fürchten sich auch vor denen, die gar keinen Waffenpaß bekommen. Vor denen anscheinend ganz besonders.
Denn so wäre es nicht zu erklären gewesen, daß beim Beschwerdeverfahren eines Milak-Studenten vor dem Wiener Verwaltungsgericht zwei Polizisten im Saal den kostbaren Leib der Frau Richterin beschützt haben – nein – auch vor der Türe gab es zwei weitere Polizisten und außerdem zwei Sicherheitsbeamte in Zivil im Saal. So einen Schutzkordon kriegt nicht einmal ein wirkliches Gericht, wenn gegen einen mohammedanischen Terroristen verhandelt wird. Die suchen aber auch nicht um einen Waffenpaß an, sondern bringen ihr Arbeitsgerät unkontrolliert über die freien Grenzen mit, sicher geleitet von den dort Dienst tuenden Wachebeamten, die sich angesichts solcher Zustände ganz schön verarscht vorkommen müssen.
Diese Wachebeamten kriegen nämlich vom Verwaltungsgericht auch keinen Waffenpaß mehr und dürfen daher nur die waffenschmuggelnden Invasoren treu begleiten. Durchsuchen verboten - man könnte ja was finden.
Ja, übrigens der Vertreter der Wiener Waffenbehörde war auch anwesend. Ich kenne ihn natürlich und daher ist mir bei seinem Aufzug auch nichts aufgefallen, der geht immer so herum. Aber ein Offizier vom alten Schlag, der auch bei der Verhandlung war, hat sich doch recht gewundert und folgendes geschrieben:

„ein Mag. HEUMAIER - das äußere Erscheinungsbild sagte alles :
Jeans, Joggerpatschen, offenes Hemd ohne Krawatte , Ärmel
aufgerollt , unrasiert - ein "Wiener Prolet" wie aus dem Kabarett.....
Ständig giftige Blicke in die Zuhörer .
Die Wiener Waffenbehörde hat den Antrag 1 Jahr liegen gelassen“.


Früher hat man ja gewußt, wie man sich anzieht, wenn man zu Gericht geht. Heute nicht mehr. Ist aber auch schon wurscht, die Richterin hat es jedenfalls nicht gestört. Aber die ist ja auch eher von heute – bestenfalls von gestern.

P.S.: Das mit dem Jahr liegenlassen stimmt nicht ganz. Es war ein Tag weniger. Ich bin da ganz genau.

PP.S: Der sandlerartig auftretende Herr Magister hat nach der Verhandlung dem Beschwerdeführer aufgelauert und ihn fotografiert. Private Ermittlungen – oder was?

Petition Rettung des Waffenpasses für Jäger:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/PET/PET_00057/index.shtml


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg Zakrajsek

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Allmählich kommen alle drauf

Nämlich wie widerlich und schädlich unsere Sicherheitspolitik ist. Am deutlichsten wird das bei der Frage der Waffenpässe. Die sind amtlich verfemt, werden nicht mehr ausgegeben. Allerhöchste Weisung des BMI hat das zustande gebracht.
Am deutlichsten tritt das zutage bei den Waffenpässen für Polizisten – besser bei den Nicht-Waffenpässen für diese. Aber nicht nur für Polizisten (wo dies wohl am einschneidensten klar wird); auch andere Staatsdiener, also zum Beispiel Justizwachebeamte oder Bundesheerangehörige werden der Ehre des Waffenpasses nicht mehr zuteil.
Das hat das BMI zu verantworten und die Verwaltungsgerichte spielen dieses unwürdige Spiel mit. Diese „Gerichte“ sind nämlich auch nur Büttel eines Staates, der seine eigenen Beamten diskriminiert, verhöhnt und wehrlos machen will.
Ein hervorragender Artikel des Rechtsanwaltes Raoul Wagner in der „Presse“ legt den Finger auf die Wunde. Zum ersten Mal in einer solchen Zeitung wird das überhaupt thematisiert. Bisher hat man das nämlich schamhaft verschwiegen: http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/4870297/Die-Behorden-entwaffnen-gerade-die-Polizeikraefte
Vielleicht ist das ein Durchbruch. Vielleicht wird endlich einmal darüber seriös diskutiert. Es wäre zu hoffen. Und vielleicht wird den Leuten endlich bewußt, wie verderblich diese völlig wahnsinnige Politik des BMI in Wirklichkeit ist. 

Petition Rettung des Waffenpasses für Jäger:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/PET/PET_00057/index.shtml


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg Zakrajsek

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http://www.hopmeier.at/en_people.php?detail=wagner

 

Sollte ich jemals mit warmer Waffe in der Hand vor einnem Kadaver stehen, rufe ich den Herren an. Wir kennen uns gut ein Jahrzehnt. Spitzenanwalt und erstklassiger Glocker. Dirty H. kennt ihn von unserer Hochzeit. Er war einer von drei Bewaffneten im Standesamt.

Edited by Glockologe
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