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Wovon macht Ihr Eure Kaufentscheidung bei Waffen abhängig?


Glock17

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Wovon macht Ihr hauptsächlich Eure Entscheidung beim Waffenkauf abhängig?

Für mich ist das Aussehen und die Funktion erstrangig wichtig, ob ich damit nun engste Streukreise erreiche oder im guten durchschnitt liege ist mir egal. Ferner ist mir wichtig, das die Waffe auch mit günstiger Fabrikmunition zuverlässig funktioniert da ich keine Lust habe ins Wiederladegeschäft einzusteigen. Waffen kaufe Ich grunsätzlich nur, wenn ich sie vorher irgendwo bei irgendjemand Probegeschossen habe, was die Fachpresse dazu schreibt ist für mich nicht relevant. Erfahrungsberichte von Schützenkameraden sind jedoxh stets sehr wilkommen. Die kleinste Rolle spielt für mich der Preis, lieber einmal ein paar Euro mehr investiert und absolut zufrieden mit der Waffe anstatt sich hinterher ewig zu ärgern oder gar die Waffe wieder zu verkaufen.

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Ich hab mit e gestimmt, es ist eine Kombination von allem.

Als erstes muss eine Kanone bei mir ABSOLUT original aussehen und immer funktioniern, danach kommt der Preis.

Beispiel: Der MP 38 Nachbau ist wirklich toll, der Preis ist aber für den Ar***. Für 900 bis 1000 würde ich das Ding kaufen. Diese Verschlimmbesserten Versionen a la OA15 oder Hege 308 sind mir ein Graus.

Bei mir liegt die Schmerzgrenze für ein Schießeisen so bei ca. 1200 €.

Allerdings hab ich auch keinerlei Interesse an Hochpräzisionswaffen.

Dann kommen Empfehlungen von Kameraden, die Tests in den Zeitschriften kann man Erfahrungsgemäß vergessen.

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Empfehlungen von Schützenkameraden können gut sein, müssen es aber nicht,weil diese eben meist nur die eine oder noch eine andere Waffe dieses Typs als Vergleich haben.Auf jeden Fall würde ich sie schon mal mit beachten, insbesonder Berichte über Qualitätsmängel und Störungen.

Es sei denn es ist jemand, der sehr emsig mit sehr vielen Waffen über viele Jahre schießt, diese Meinung würde ich schon hoch einschätzen.

Empfehlungen von Händlern können ebenfalls wertvoll sein, sofern der Händler einen stetigen Kontakt mit dem Kunden pflegt und ihn nicht verlieren möchte- dann ist er nämlich ehrlich ( meist ).

Andere Händler versuchen erst mal Ladenhüter und Schrott zu verkaufen und deshalb ist sowas mit Vorsicht zu genießen.

Empfehlungen aus Waffenzeitungen betrachte ich auch mit Skeptis, weil man ja nie weiß, wer die Zeitung sponsert und finanziell indirekt Einfluß nimmt.

Muß man die Berichte genau nach Fakten abklappern ,nie nach subjektiven Bewertungen und ob die Fakten der Wahrheit entsprechen oder getürkt sind( Streukreise mit Munition XY... usw ) weiß auch niemand.

Oft wurde eine Waffe in einem Bericht in den Himmel gelobt und in der anderen Zeitung kritisch zerlegt.

Aussehen ist wichtig, aber nützt nichts wenn das Ding zu teuer ist oder nichts trifft ( siehe "Tigr ")

Also bleibt mir nur noch der Preis als Hauptkriterium , der ruhig niedrig sein darf aber auch da kann man verlieren und gewinnen und eine billige und gute Waffe bekommen oder eine billige und denoch schlechte Waffe einfangen :lol:

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beim kauf einer waffe, stehen bei mir immer folgende überlegungen im vordergrund:

- wozu brauche ich die waffe?

- welche bedingungen muss sie erfüllen?

danach evaluiere ich, mit der absicht, das ideale gerät zu finden in bezug auf das "kosten/nutzen/eisatzzweck"- verhältnis.

ps: meist kommt dabei was schönes raus! :wink: halt so richtige "wunschkinder!" :ice:

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Ich habe c) Waffenzeitschriften + Internetforen eingetragen. Wie mangelhaft Auskünfte und Beratung beim Büchsenmacher sein können, das hat sich gerade erst wieder im Thread Schmidt Rubin Modell 1889 gezeigt.

In Bezug auf das Aussehen einer Waffe bin ich völlig schmerzfrei, da zählt für nur die Technik. Eine Universalwaffe gibt es sowieso nicht, deshalb suche ich für jede Disziplin das optimale Gewehr. Auch wenn es etwas mehr kostet, lieber spare ich länger, als dass ich unnötige Kompromisse mache.

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ich brauch präzision! desweiteren muß die waffe in meine chirurgenhände passen. bei der Dessert eagle kann ich schon mal nicht um den griff fassen. beim s&w revolver hab ich einen recht kleinen griff. die sig 210 liegt mir gut aber nur mit dem kleinen griff.

demnach ist wichtig für mich: ich muß sie gut festhalten können und sie darf nicht streuen wie eine gießkanne. klar, manche waffen mag ich nicht. ich würde mir niemals eine glock kaufen. ich müste ja bei jedem schuß auf dieses grottenhäßliche plastikteil sehen. das lenkt mich ab. ok, eine GSP hab ich auch aber da kommt man ja kaum drum herum. gut find ich sie nicht aber ich treff damit, meistens jedenfalls.

ich bin auch kein freund des AK47 und ich brauch auch keine halbautomatischen gewehre. mich juckts auch nicht mal einen vollautomaten zu schießen. dafür bin ich eben zu ergeizig vorne was zu treffen. für mich fehlen eben noch einige punkte in der abstimmung.

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Persoenlich habe ich so um die 35 Waffen die ganz gemischt sind, wobei ein Bereich ausgelassen ist und das ist der Jagtbereich.

Da habe ich mir nie viel draus gemacht.

Ich habe nur ein Schrotgewehr (Benelli Super 90 M3 die auch auf WBK ist) 3 Revolver, 5 Scharfschuetzengewehre (BW ATN vorhanden!), zwei MP's und der Rest Pistolen in all moeglichen Kaliberen.

Dabei sind Waffen wie eine 08 Luger, P38, P1, Makarov, Tokarew, Nagat (Revolver) und 4 1911 Modelle dabei!

So richtig sammeln tue ich aber nicht, ein Model von einer Waffe reicht mir.

Dann kann man wenn Waffenfreunde zu Besuch kommen diese Waffen herausholen und bei einem Flaeschchen Wein ueber diese reden!

Fuehren tue ich meistens eine P2000, G31 oder eine 1911.

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Nun es hängt davon ab warum ich mir die eine oder andere Waffe kaufe.

Bei der Sammlung ist es ganz klar das Gebiet die MP's, wenn aber ab und zu ich auf etwas nettes falle für einen guten Preis kann es auch mal mitgehen (zb eine BAR für 500.-).

Beim schiessen im 25 m, die Präzision, und deswegen die Erfahrungen anderer aber vorangig erst selbst ausprobieren. Optik ist egal

Beim IPSC: Erfahrungen anderer und ausprobieren, optik ist egal

Sonst oft weil die Optik mir gefält oder das Konzept: Die Desert Eagle zb wegen der Optik, die Python, weil ich die Waffe von Yves Montand haben wollte.

Die Glock 26: Man weiss ja nie :roll:

Die Testberichte in Zeitungen, interessieren mich eigentlich wenig.

Der Preis, jaein, es muss das Preisleistungsverhältniss stimmen. Ein Korth Revolver ist mir zu teuer.

So im ganzen habe ich 10 Pistolen/Revolver, 4 Gewehre, 2 Flinten, 14 MP, 4 LMG und 1 Stg (SIG 552 :wink: )

Jetzt wird als nächstes ein spezieller Raum gebaut, um das alles unterzubringen, die Waffenschränke platzen aus allen Nähten.

Joker

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Bei mir hängt es an Preis/Leistungsverhältnis. da ich in letzter Zeit einige Waffen auf dem Privatmarkt getauscht habe, stellte sich für mich zuallerst die Frage nach dem Gegenwert. Da ich bekanntlicherweise mehr Sammler als Schütze bin, interessiert mich bei einem allfälligen Kauf der äussere und auch innere Zustand (Laufbelastung usw.) sehr. Der Rest ist dann schlussendlich der Preis (Spielraum zum Verhandeln) in etwa, denn man aber in etwa schon vorher kennt, nach mehrjähriger Erfahrung auf dem Privatwaffenmarkt. 8)

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1. Waffenkauf darf nicht weh tun ... jedenfalls nicht meinem Geldbeutel !

2. Waffen müssen gut aussehen, schliesslich schaut man sie fast mehr an als man schiesst (Waffe einpacken, auspacken, reinigen und und und) ;-)

3. Waffen müssen ordentlich funktionieren (am besten mit beliebiger Munition des entsprechenden Kalibers)

4. Streukreise interessieren mich nicht - Hauptsache, ich treffe die Scheibe ;-)

5. Waffen müssen geschossen werden - deshalb bin ich auch Sportschütze und kein Waffensammler

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Hi,

Meine Kriterien sind:

- Funktionssicherheit

- Präzision

- verfügbares Zubehör und Ersatzteile und der Preis dafür

- Preis der Waffe

erst dann kommt

- Ausehen und Geschichte

Ich finde es z.B. bei Selbstladewaffen unmöglich das ein Pistolenmagazin 80 Euro kosten soll. Glockmagazine kosten z.B. erheblich weniger.

Böses schwarzes oder "taktisches" :D Aussehen ist mir nicht so wichtig. Es darf auch Holz oder Edelstahl gezeigt werden.

bye

Oli

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