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Mitten im Unterricht! Mädchen (14) sticht Mitschülerin nieder


Jägermeister

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Leipzig – Die zweite Stunde ist zur Hälfte rum. Englisch bei Frau G., eine Vertretungsstunde außerhalb des Schulhauses: Raum 24c, in einem schmucklosen Flachbau auf dem Hof.

Die Klasse 8a ist fast vollzählig. Nur Hannah, die Neue, fehlt. Bis um 9.17 Uhr plötzlich die Tür zum Klassenzimmer aufgerissen wird...

http://www.bild.de/regional/leipzig/messer/maedchen-sticht-in-schule-auf-mitschuelerin-ein-43338188.bild.html

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Wie, kein Amoklauf ?

Ach ja, ist ein Mädchen, die machen sowas nicht.

 

Und das Bild von der Blutspur - echt g..l. Gibts da auch ne Nahaufnahme von ?

Das Kriseninterventionsteam arbeitet auch schon - ein bischnen spät, hätte man vielleicht sich vorher um das Mobbing kümmern müssen ?

Update: btw, bezüglich der Journalügen-Überschrift ala Bildzeitung:

Richtig, die hätte schon bis zur Pause warten können. So ist wieder ne Unterrichtsstunde verloren gegangen.

Edited by George
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Selbst BxxD formuliert es als Frage. Warum dann

Zitat

Das Kriseninterventionsteam arbeitet auch schon - ein bischnen spät, hätte man vielleicht sich vorher um das Mobbing kümmern müssen ?

Evtl. schon mal überlegt das die Täterin krankgeschrieben war ?  Ein gebrochenes Bein bzw. ein gebrochener Arm war es nicht !

DeSüWe

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Die Welt wird immer verrückter.

Eine Meldung aus Antwerpen:

In Flandern sorgt ein Polizeieinsatz in einem Jugendheim für Zündstoff. In einem Anfall von Hysterie hatte eine 14-Jährige damit gedroht, sich selbst und andere mit einer Glasscherbe zu verletzen. Als es ihren Betreuern und der Polizei nicht gelang, sie zu beruhigen, wurde eine neuartige Sondereinheit der Antwerpener Polizei alarmiert. Diese verletzte das Mädchen mit einem Plastikgeschoss aus einem Sturmgewehr.

Die Jugendliche erlitt zwar nur einen Bluterguss am Bauch. Jugenddienste, Sozialpädagogen und die Oppositionsparteien SP.A und Groen reagierten missbilligend. So etwas sei noch nie vorgefallen, hieß es. Die SP.A forderte Konsequenzen für die Antwerpener Polizei und den zuständigen flämischen Sozialminister Vandeurzen.

Ich frage mich ja langsam wie die Polizei noch reagieren soll damit die Guties sich mal nicht aufregen.
Am besten würde man die Eltern, die Sozialpädagogen, die Jugenddienste etc. dafür verantwortlich machen und mit der vollen Härte des Strafgesetzes zur Rechenschaft ziehen, so wie einen Hundebesitzer wenn der Hund Kinder anfällt.
Ich bin sicher die gleichaltrige Messerstecherin in Leipzig litt auch an einem "Anfall von Hysterie". Am besten 4 Wochen Zwangsjacke und Besserung abwarten.

Jedenfalls passiert in Antwerpen dem Mädchen, den Eltern, den Sozialpädagogen, und den Jugenddiensten nichts.

Nur die armen Polizisten haben mal wieder die Arschkarte und müssen endlose Untersuchungen über sich ergehen lassen.

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Ich finde den Einsatz des Plastikgeschosses gut.

Damit ist bewiesen, dass das Zeugs unbrauchbar ist. Nicht geeignet, um Leute unverletzt zu überwältigen. Und Methoden, um Leute mit Verletzung zu überwältigen gibts genug. Da brauchen wir son Plastikzeugs nicht.

Dieser Drang, Leute vor sich selber zu schützen, ist eh ein Irrweg.

Sperrt sie in ein Zimmer, bis sie die Glasscherbe rauswirft, fertig.

Da braucht man auch keine Sondereinheit. Oder schickt ein trainierten Karatekämper mit Körperschutz hin, der macht das schon.

Dieser Sondereinheits-Rambo-Wahn ist mir eh ein Dorn im Auge.

Mann, das muss man sich mal vorstellen: Ein Sondereinheit von speziell trainierten Typen hat gegen ein hysterische Gör keine bessere Idee als ein Gewehr?

Die haben doch eine Meise !

Edited by George
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vor 6 Minuten, greyman sagte:

Hat doch gut funktioniert, niemanden ist etwas passiert. Mit fällt ansonsten nur die CS-Gas Lösung ein.

Man muß ja auch voraussetzen das belgische Journalisten genau so bekloppt sind wie deutsche.

Das was in dem Artikel als "Sturmgewehr" bezeichnet wird war möglicherweise ein "FN 303" less lethal Launcher.

Ich finde das ist ein angemessendes Gerät um solche Situationen aufzulösen.

Im übrigen wird es auch langsam Zeit das solche Gören wieder lernen das gewisse Handlungen Konsequenzen haben.

Wir kamen früher erst gar nicht auf solche Ideen weil wir im Vorfeld schon genügend Erziehung genossen habe (auch mal mit ein paar Backpfeifen)
Aber zu meiner Schulzeit gab es auch noch den Rohrstock, der wurde erst abgschafft als ich in 2. Schuljahr kam.

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vor 21 Stunden, lukas-h sagte:

Im übrigen wird es auch langsam Zeit das solche Gören wieder lernen das gewisse Handlungen Konsequenzen haben.

Ich stimme dir ziemlich zu, mit Ausnahme.der Auswahl dieser Methode. Das können sie gegen rumwütende Männer benutzen, bei einem solchen Mädel schürt es nur die Meinung, Opfer zu sein. 

Rohrstock - das wäre die richtige Methode gewesen, das Mädel zur Vernunft zu brichen, Zustimmung.

Edited by George
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vor 3 Stunden, George sagte:

Ich stimme dir ziemlich zu, mit Ausnahme.der Auswahl dieser Methode.

Es ist ja ziemlich egal was getan oder nicht getan wurde, und welche Mittel angewandt werden oder nicht. Bei dem Rohrstock würden die üblichen Verdächtigen auch Schnappatmung bekommen.

Ich finde das angewandte Mittel so in Ordnung. Vor allem sollte man wohl nicht 14Jährige mit 14Jährigen wie wir sie kennen oder mit denen wir verwandt sind verwechseln. Wie gewohnt wird ja auch nicht geschrieben welche Nationalität die 14Jährige hat, und ob sie "hysterisch" war, oder ganz einfach kulturmäßig durchgeknallt wird dem geneigten Leser ja auch vorenthalten.

Fakt ist, das Fräulein hat mit einer Waffe andere bedroht. Ich bin der Meinung "Erwachsenen-Straftat = Erwachsenen-Strafe", und auch entsprechende Gefahrenabwehr.

Mir gehen die ganzen Gefühlsdusseligkeiten ganz ordentlich auf den Sack.

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Das geht mir ähnlich, aber im Ernst, SEK gegen 14 jährige mit Glasscherben ist schon ein wenig overdressed. Klar, die konkrete Situation vor Ort spielt eine Rolle, aber normalerweise hätte ein handfester Erwachsener mit einem Besen alles erledigt. Letztlich ist es egal wie es gelöst wird, Hauptsache allen geht es einigermassen gut.

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