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http://www.heise.de/newsticker/data/wst-24.12.02-002/

Künftig nur noch "personalisierte" Waffen in New Jersey

Als erster US-Bundesstaat hat New Jersey ein Gesetz erlassen, nach dem künftig nur noch personalisierte Schusswaffen verkauft werden sollen. Das Gesetz räumt den Waffenherstellern allerdings eine Übergangsfrist von drei Jahren ein, die erst dann in Kraft tritt, sobald der Justizminister offiziell festgestellt hat, dass die entsprechenden Technologien marktreif sind. Der Gouverneur von New Jersey, James E. McGreevey , unterzeichnete die entsprechenden Bestimmungen gestern. Auf einzelne technische Lösungen zur Personalisierung von Schusswaffen legt sich der Text nicht fest. In Frage kommen sollen sowohl biometrische Lösungen, als auch RFID-Tags oder Smartcards.

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Da geht es denen ja viel besser, als uns, wir geben schon seit Jahren unsere Personalien ab, um Waffenbesitzer zu werden.

Aber Recht hast du DH ,wenn es im freien Amerika schon so losgeht..., von Australien ganz zu schweigen, dann müssen auch wir erkennen, die Schlinge wird enger.

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Nightforce, der besudelte Harry meint damit, dass in NJ demnächst nur noch Waffen verkauft werden dürfen, die technische Vorrichtungen EINGEBAUT haben um ein Abfeuern durch Unbefugte zu verhindern!

Wie das funktionieren soll, davon hat (offenbar außer ein paar verblödeten US-Politikern) noch niemand eine Ahnung! :evil:

GRUß

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Nö, angeblich so ein Fingerabdruckscanner!

Ob das jemals richtig funktioniert, weiß der Geier!

Wahrscheinlich kommt ausgerechnet in einer Notwehrsituation ein "Fatal Error - Can Not Connect To Firing Pin".

:evil: :evil: :evil:

GRUß

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Jau,

inner brenzligen Situation:

" Your trial period is over"

Wenn sie die Software "Leg den Feind um"

weiterhin benutzen wollen,lassen sie sich registrieren!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Ich schätze mal, es wird dann auf ABBRECHEN hinauslaufen!!!

Nämlich das abrupte Abbrechen aller Lebensvorgänge, wenn das Scheißding im Ernstfall nicht schießt!

Aber dann können die Angehörigen ja den sauberen Gouverneur auf Schadenersatz verklagen, weil nur durch sein Drecksgesetz das Opfer sterben mußte.

GRUß

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... Judge Dredd lässt grüßen....

Aber leider ist die Technologie noch nicht so weit:

- Bei SmartCard oder Stimmerkennung wäre es wenig sinnvoll die Authorisierung pro Schuss zu machen. In der Praxis würde das so aussehen, dass die Waffe immer ein- und freigeschaltet geführt wird. Ist dann genau wie beim Handy: Die PIN-Eingabe nützt gar nichts, weil die Dinger immer nur dann geklaut werden, wenn sie sowieso eingeschaltet sind.

- Bleibt also noch ein Fingerabdrucksensor am Griff (ähnlich einer Handballensicherung). Ich schätze, dass die Authorisierung bei der heutigen Technik (die klein genug sein muss, um komplett in die Waffe zu passen) im Sekundenbereich liegt. Für den "schnellen Schuß" leider unzureichend!

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Da bleibt einem echt die Spuke weg. Da verhöhnt so ein Schwachmat zig Millionen KZ und Gulagopfer und meint dass es im 3. Reich / UDSSR weniger Verbrechensopfer gegeben hat ...

http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=2739888&forum_id=36883

***

> Alle Waffen dem Staat hatten wir schon mal bei:

> - 3. Reich

> - Sowjetunion

> - Pol Pott

> - Taliban

Vergiss nicht die BRD, Österreich, Frankreich, England, Schweden,

Dänemark, die Niederlande, den Vatikanstaat u.v.m.

Weder in der Sowjetunion noch im 3ten Reuch noch in den Niederlanden

noch in der BRD oder in Frankreich gibt es so viele Gewaltverbrechen

und Morde je 1000 Einwohner wie in den USA.

***

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