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Donald Trump: „Hätten die Menschen Waffen getragen, wäre es anders verlaufen“


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Die Frage, die mich gerade bewegt, ist, wie können wir endlich politisch und pragmatisch irgendetwas bewegen, damit der Mainstream kapiert, daß sich an den Waffengesetzen etwas ändern muß, damit die Bürger sich im Zweifelsfall vielleicht doch etwas besser schützen können? Das Facebook Logo mit der Trikolore zu hinterlegen bringt da nämlich genau so viel wie ein Je suis Charlie Aufdruck. Es bereitet mir auch erhebliche Magenschmerzen so einen unfaßbaren Vorfall für unsere Arbeit benutzen zu müssen, aber was hindert die Mehrheit der Leute an der Überlegung, ob es besser wäre wenn meine Glock zu Hause im Schrank vor sich hin schimmelt, während man im Rockkonzert neben mir niedergeschossen wird, oder ich sie dabei hätte. Für mich ist die Überlegung klar, wenn ich das Glück hätte zu überleben, würde ich mich nachher deswegen zu Tode ärgern. Warum kriegt man in die Hohlköpfe nicht rein, daß ein ziviler Waffenträger nicht schlechter ist als ein bewaffneter Polizist. Aus taktischer Sicht ist er sogar besser dran, da er keine Zielscheibe auf der Brust trägt. Aber das sind schon wieder Details, auf die es nicht ankommt. Warum wird das einfach nicht eingängig. Es ist doch keine Atomwissenschaft sich zu überlegen, ob es besser ist, wenn man in so einer Situation selbst zur Gegenwehr befähigt ist, oder wenigstens 1 oder 2 andere Personen in der Menge. Ich komm da nicht mit, ehrlich.

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Du wirst sofort die Copz zetern hören, das dann niemand weis wer gut und wer böse ist und sich die Leute gegenseitig niederschiessen.

Aber entsprechendes Aussagen höre ich auch immer wieder von Berufsfeuerwehrleuten über Freiwillige Feuerwehren und von Rettungsdienstmitarbeiten über ehrenamtliche Sanitätsdienste.

Die letzen Bundesländer sind ja auch dabei die freiwilligen Polizeireserven abzubauen. Dabei hat selbst die Bundeswehr erkannt, des RSUs zur Verstärkung doch ein nützliches Werkzeug sein können, siehe Wache beim LTG63 in Hohn.

War in Lörrach nicht auch einer der ersten Polizisten im Krankenhaus ein Freiwilliger?

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vor 10 Minuten, Medizinmann sagte:

Bewaffnete Zivilisten hätten da aber nichts ausrichten können.

Äh, denen wurde befohlen, sich auf den Boden zu legen und dann wurden sie exekutiert.

Bevor ich mich abschlachten lasse, versuche ich noch möglichst viele von denen durch Nutzung meiner Waffe mitzunehmen, mit Glück überlebe ich dann sogar. Was habe ich zu verlieren in so einer Situation?

Aber das Recht auf körperliche Unversehrtheit wird einem ja nicht nur von den Terroristen genommen, sondern auch von unseren so innig geliebten Machtinhabern. Insofern stehen die für mich in diesem Detail auf einer Stufe. 

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Für unsere Machthaber sind wir doch eh nur Schlachtvieh. Sie holen die Mörder ins Land und wollen sie jetzt noch in unseren Wohnungen deponieren.

Ach ja, kein Generalverdacht. Es sind ja maximal 25% der Muslime fanatisc, so die Daten der Nachrichtendienste.

Mal nachrechnen. 

1,4 Milliarden Muslime, davon 25% fanatische Jihadisten. Also etwa 350 Millionen.

Oder andersrum:

1,5 Millionen "Flüchtlinge", also ca 380000 Jihadisten. Also etwa das 4fache der Bundeswehr.

Na prost.

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