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VOLLIDIOTEN gibt es auf der Welt.........


Hollowpoint

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Unglaublich wie verantwortungslos manche Militärangehörigen mit ihren Waffen ungehen.

Aber von einem OFFIZIER (wenn auch nur ein US-Louie) hätte ich DAS nicht erwartet!!!

http://www.kentucky.com/mld/kentucky/news/local/12879403.htm

Officer killed Kentucky soldier

LIEUTENANT APPARENTLY THOUGHT RIFLE EMPTY

ASSOCIATED PRESS

WHITEHOUSE - An Eastern Kentucky soldier killed in Iraq was shot by an American officer who pleaded guilty to negligent homicide and was sentenced to 30 months at a military prison, according to the military.

Sgt. Joseph Tackett's death on June 23 was one of 10 homicides since Operation Iraqi Freedom began in March 2003. The Pentagon hasn't released an official report on the death, but officials said the 22-year-old was killed by a lieutenant who pointed his M-16 rifle at Tackett in a "safe haven," a place where loaded weapons are forbidden.

"He was killed by a stupid, senseless, irresponsible act," said his mother, Kathy Tackett, 52, a food service manager.

At a court-martial, Lt. Willie Davis pleaded guilty Aug. 31 to negligent homicide and negligent dereliction to clear his weapon and maintain muzzle awareness, said Lt. Col. Clifford Kent, spokesman for the Army's 3rd Infantry Division at Fort Stewart, Ga.

The maximum sentence for the crime is 45 months in prison. Davis, of Lithonia, Ga., was sentenced to 30 months at a military prison at Fort Knox and was discharged from the Army, Kent said.

The Tacketts, from Johnson County, said Davis should have received the maximum sentence.

"To me, that's not enough punishment," said Wendell Tackett, 53, a house builder. "But what I want most from him is an apology."

Wendell Tackett said he and wife only recently learned that Davis is being held in Kentucky and have been going through military channels to try to talk to him.

Davis declined an interview request and Davis' family could not be reached for comment.

In an e-mail to the Tacketts, Col. Daniel Pinnell, Tackett's battalion commander, said he and witnesses to the shooting didn't suspect "any malicious intent" on Davis' part.

Tackett's shooting occurred in Baghdad's fortified Green Zone, a walled compound where soldiers can relax and let others protect them, Fort Stewart spokesman Rich Olson said. Pinnell said in his e-mail that Tackett was shot during a nightly briefing with his and Davis' platoon.

Kathy Tackett said military officials told her the shooting occurred in the basement of one of Saddam Hussein's former palaces, which was being used as living quarters.

"They said Lt. Davis came in carrying his weapon and willingly pulled the trigger on a gun he thought was empty," Kathy Tackett said.

Other soldiers asked Davis why he was bringing a weapon into the briefing, against the rules, Kathy Tackett said she was told. To prove the weapon was unloaded, Davis pointed it at Tackett and fired, she said.

The Army's casualty report on Tackett says he died of a gunshot wound to the head.

Wendell Tackett said he hopes the Army's official report provides more details, including why Davis' gun was loaded, why its safety was off, and why Davis didn't fire at the ceiling.

He said military officials told him the report would be completed by early next year.

"It's hard to know why these procedures weren't followed," Wendell Tackett said. "Not knowing exactly how this happened is the worst part."

Tackett, a 2000 graduate of Johnson County Central High School, felt a duty to enlist after 9/11, his mother said.

He was deployed to Afghanistan and Iraq in 2003. After more than a year at Fort Stewart, he was deployed again in January.

Wendell Tackett said his son's death has soured him on the military.

:evil: :x

GRUß

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Regel No 1: Eine Waffe ist immer geladen

Regel No 2: Richte nie eine Waffe auf etwas was man nicht zerstören möchte

Regel No 3: Finger nur auf dem Triger wenn das Ziel erfasst ist

Regel No 4: Abdrücken wenn man seines Ziel sicher ist und dessen Umgebung

KISS (Keep It Simple Stupid)

Eingentlich sollte nichts schiefgehen.

Aber in Vietman wurden 25% der Schusswunden durch die Kameraden oder durch den Soldat selbst zugefügt :?

Joker

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Da kann ich mal aus dem Nähkästchen berichten.

Erster Fall: Rekruten in einer Reiher gestellt (pistole), Laden, Für x Schuss Feuer frei (bum.. bumm). Ende der Schüsse. Bevor ich entladen sagen konnte, dreht sich ein Rekrut um "Kaporal meine Pistole funktioniet nicht.......BUMM). Er hat mir zwischen Arm und Oberkörper durchgeschossen. Der Rekrut wollte nie wieder in seinem Leben eine Schusswaffe anfassen (war eine sehr gute Entscheidung :D ).

Zweiter Fall: Wiederholungskurs, der Leutnant soll mit den Sanitärs Pistole schiessen. Gut, alle aufgereit, an die Sicherheitsmasnahmen errinert usw.

Laden: Danach sehe ich einen Soldaten wie er mit der rechten Hand, die die Pistole hält, den Finger auf dem Abzug sich am Kopf krazt. Der Lauf war auf den Kopf seines, neben ihm stehenden Kameraden gerichtet. Mein Herz ist in die Hose gefallen, ich habe aufgehöhrt zu atmen bis diese Pistole sich wieder richtung ziel befand. Man hat mich wohl über mehre Kilometer hören müssen.

Irgendwie gibt es einen Schutzengel für Schützen.

Meine eigenen Erfahrungen lassen mich ohne weiteres an die 25 % glaubehn.

Joker

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Da kann ich mal aus dem Nähkästchen berichten.

Erster Fall: Rekruten in einer Reiher gestellt (pistole), Laden, Für x Schuss Feuer frei (bum.. bumm). Ende der Schüsse. Bevor ich entladen sagen konnte, dreht sich ein Rekrut um "Kaporal meine Pistole funktioniet nicht.......BUMM). Er hat mir zwischen Arm und Oberkörper durchgeschossen. Der Rekrut wollte nie wieder in seinem Leben eine Schusswaffe anfassen (war eine sehr gute Entscheidung :D ).

Zweiter Fall: Wiederholungskurs, der Leutnant soll mit den Sanitärs Pistole schiessen. Gut, alle aufgereit, an die Sicherheitsmasnahmen errinert usw.

Laden: Danach sehe ich einen Soldaten wie er mit der rechten Hand, die die Pistole hält, den Finger auf dem Abzug sich am Kopf krazt. Der Lauf war auf den Kopf seines, neben ihm stehenden Kameraden gerichtet. Mein Herz ist in die Hose gefallen, ich habe aufgehöhrt zu atmen bis diese Pistole sich wieder richtung ziel befand. Man hat mich wohl über mehre Kilometer hören müssen.

Irgendwie gibt es einen Schutzengel für Schützen.

Meine eigenen Erfahrungen lassen mich ohne weiteres an die 25 % glaubehn.

Joker

Spricht für die Qualität der Schweizer Ausbilder, auch nicht besser als in anderen "Vereinen"

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Nee warum soll die Qualität besser sein?

Man kann sich natürlich auch Fragen über die Qualität der Auszubildenen Stellen, besonderns in dem zweite Fall..... (den hätte ich erwürgen können).

Ein Vorteil der CH Armee ist einfach der lockere Umgang mit Schusswaffen und anderen Mordsinstrumenten.

Viel besser wäre eine Ausbildung die eben nicht Reflexe züchtet sondern eine flexible Antwort erlaubt. Dies steht jedoch im Gegensatzt zum Prinzip Armee.

Die Auszubildende sind aber eben auch die Kernkomponente. Um den zweiten Fall besser zu beschreiben. Der Soldat fand die ganze Armee zum kotzen, soweit so gut, da ich ich auch kein Fan vom Langeweilerverein bin stört mich dies wenig. Aber dieses A.... konnte nicht den Unterschied machen zwischen seinem Hass auf die Armee und die Sicherheitsmasnahmen die den Umgang mit Waffen bedeuten. Deswegen, weil in seinem Weltbild alles was von der Armee kam blöd war, hat er in kauf genommen seinen Kameraden zu erschiessen. Verstanden was vorgefallen war hat er wahrscheinlich bis heute noch nicht.

Joker

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...dreht sich ein Rekrut um "Kaporal meine Pistole funktioniet nicht...

Deshalb habe ich (nach der Belehrung) immer noch hinzugefuegt:

Heute meine Herren komme ich eventuell endlich dazu, Sie zu schlagen.

Und zwar jeden der eine Waffe in der Hand hat und sich damit umdreht ohne dass ICH vorher die Sicherheit dieser Waffe festgestellt habe!

Wichtig fuer die Schuetzenaufsicht ist, dass man die Waffe nicht aus den Augen laesst und schaut wo der Idiot (aehh Rekrut) hinschiesst.

Obwohl hoehere Stabsoffiziere sind da auch ganz grosse Koenner.

So hatte man eigener Hauptmann die Unart, mit der P1 die Waffe nach dem Schuss ueber seinen Kopf nach hinten zu schwenken und zwar so weit, dass Leute hinter Ihm in die Muendung schauten!

Lustig war dann schon als ein Oberst sich einschuldigt, das die Waffe eine "Ladehemmung" haette und Sie mir in die Hand druecken will, dabei hatte der Meister den Abzug nicht weit genug durchgezogen!

Irgendwie vermisse ich diese Zeit meines Militaerdienstes nicht! :wink:

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Da kann ich mal aus dem Nähkästchen berichten.

Erster Fall: Rekruten in einer Reiher gestellt (pistole), Laden, Für x Schuss Feuer frei (bum.. bumm). Ende der Schüsse. Bevor ich entladen sagen konnte, dreht sich ein Rekrut um "Kaporal meine Pistole funktioniet nicht.......BUMM). Er hat mir zwischen Arm und Oberkörper durchgeschossen. Der Rekrut wollte nie wieder in seinem Leben eine Schusswaffe anfassen (war eine sehr gute Entscheidung :D ).

Zweiter Fall: Wiederholungskurs, der Leutnant soll mit den Sanitärs Pistole schiessen. Gut, alle aufgereit, an die Sicherheitsmasnahmen errinert usw.

Laden: Danach sehe ich einen Soldaten wie er mit der rechten Hand, die die Pistole hält, den Finger auf dem Abzug sich am Kopf krazt. Der Lauf war auf den Kopf seines, neben ihm stehenden Kameraden gerichtet. Mein Herz ist in die Hose gefallen, ich habe aufgehöhrt zu atmen bis diese Pistole sich wieder richtung ziel befand. Man hat mich wohl über mehre Kilometer hören müssen.

Irgendwie gibt es einen Schutzengel für Schützen.

Meine eigenen Erfahrungen lassen mich ohne weiteres an die 25 % glaubehn.

Joker

bin gottseidank noch nie in eine solche oder ähnliche situationen gekommen. gebe jedoch vor dem schiessen klipp und klar und für jeden verständlich die regeln durch. sei es bei einzel, gruppeninstruktion (z. b. training pistole 25m, mit jugendlichen die fürs FS üben) oder als verantwortlicher der feuerleitung am BP, FS oder sonstigen schiessen. "Security over All!"

und wenn irgendeiner anfängt zu "fummeln", dann kommt blitzartig ein lautstarkes: "HALT ERSTELLEN!"

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