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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


GunBoard.de

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vor 2 Minuten, Zylinderbohrung sagte:

Mir auch. Hat irgendwer ein schriftliches Protokoll veröffentlicht? Oder wie weiß man jetzt wer was gesagt hat? Kurz: Wem muss ich danken und wem besser nicht?

Der Moni Hohlmeier kannst Du auf jeden Fall ein Dankesmail schicken, WENN sie bei der finalen Abstimmung über den Mist brav "NEIN" sagt.

 

GRUß

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vor 10 Minuten, Doom sagte:

Euronews, Umfrage ueber Waffenrecht, man kann teilnehmen, unten gibt es einen Knopf "Participate", hab's noch nicht probiert:

http://www.euronews.com/2016/01/15/owning-a-gun-in-the-eu/

 

Wenn ich schon so einen Bullshit lese:

In all EU countries – either in Great Britain or in the Nordic member states which globally prohibit all firearms possession, or in the Southern member states which historically authorise them a little more, there are local and regional exemptions, or national licences or authorisations granted to sports shooters, hunters and collectors who have the right to own neutralised firearms.”

 

GRUß

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Das Problem hat es auch in Österreich. Spätestens nach der fünften Kat B Waffe, muß man eine weitere Erweiterung seiner WBK begründen.

Derzeit habe ich in Ö 8 FFW. Warum verdammt, stellt es ein Problem dar, wenn ich eine 9. und 10. will? Welche Gefahr sollte das darstellen?

Edited by Glockologe
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Mit Faustfeuerwaffen?

Dafür könnte ich bei einem Waffenhändler reinkrachen, ein Dutzend Howa 1500 verlangen, zahlen und mitnehmen. Registrierung erledigt der Händler.

Oder ein paar von den Alfa .357ern mit 10" Lauf und Anschlagschaft. Ist in Ö KatC.

Die Logik konnte mir noch niemand erklären.

Edited by Glockologe
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Dafür bleibt uns ja die Bleibe 2m über Meeresniveau im Lummerland, oder wie das heißt.

Und die Alpen können dir genau so schnell klar machen, wie unbedeutend Du bist, wie der Blanke Hans.

Beide stärken den Charakter und an beiden kannst Du wachsen oder scheitern.

Edited by Glockologe
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Heute wieder der Herr MdEP Andreas Schwab von der CDU/CSU-Gruppe , diesmal individuell angeschrieben, im Dezember noch unpersönlich-->hier nur meine erneute ANTWORT-->
 
"Sehr geehrter Herr MdEP Schwab,
 
Danke für Ihre persönliche Nachricht!
 
Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich Ihnen schon die persönliche Rück-Antwort gegeben habe, aber hier nocheinmal:
 
Es stimmt einfach nicht, dass Jäger, so wie auch ich einer bin, , nur Repetier-und Kipplaufwaffen bei der Jagd verwenden.
Wer  hat Ihnen denn das bitte erzählt?Auf welche Quellen verlassen Sie sich?
 
(Er)Lesen Sie bitte dazu aus folgenden link , hier anbei:
 
 
Falls Ihnen das bewusst ist, was hier gerade von dieser unredlich agierenden bzw. agitierenden faktenverdrehenden EU-Feuerwaffenunrechtskommission vorgetragen wird, teile ich Ihnen folgendes für die Zukunft mit:
 
Falls  Sie dem EU-Vorschlag genauso zustimmen, haben Sie mit zu unserer Entwaffnung beigetragen und dann wähle  ich Sie, die CDU/CSU(hier in BW die CDU bei der LT-Wahl 2016) nie mehr in meinem Leben und ich werde darüber hinaus schadensersatzrechtliche Ansprüche wegen des Verlustes meiner Sport-und Jagdwaffen gegen die Politik, falls juristisch möglich, geltend machen.
 
 
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!
 
Mit freundlichen Grüßen,
XXXX(FDP-Mitglied Stutensee)"
 
Anmerkung: Irgendwie wollen die Herrschaften von der CD/CSU das nicht begreifen, was Ihnen diese "Marinigruppe "da fälschlicherweise vorgaukeln will...
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vor 32 Minuten, Immerbadisch sagte:

 nur Repetier-und Kipplaufwaffen bei der Jagd verwenden.

Diese Aussage ist definitiv falsch, wenn sie sich auf z.B. Halbautomaten bezieht. Einige Kollegen führen seit graumer Zeit auch Halbautomaten. Bei dem Eintrag in die WBK gab es auch keinerlei Probleme. Das Bedürfnis musste nicht nachgewiesen werden. Wenn nun ein Jäger einen Büchsdrilling führt, ist das nicht mit einem Halbautomaten gleichzusetzen?. Was mir nicht in den Kopf will: Ob Förster oder Jäger, beide haben irgendwann das grüne Abitur bestanden. Wenn man da nun Unterschiede machen will, nur weil es sich bei dem Einen um einen Beamten und bei dem Anderen um einen Werktätigen, in welcher Form auch immer, handelt, ist für mich das Ende der Fahnenstange erreicht. Offensichtlich soll diese ganze Show dazu dienen einen Keil zwischen Förster und Jäger zu treiben. Wenn es dann ausreichend brodelt hat man sein Ziel, manchen Jäger als unzuverlässig darzustellen, erreicht.  Von der schleichenden Entwaffnung des "Normalbürgers" mal ganz abgesehen. Fehlt jetzt nur noch die Aussage: ein Jäger braucht maximal vier Waffen als da wären: Schrotflinte, Repetierer, kombinierte Waffe und eine Faustfeuerwaffe mit dem maximalen Kaliber von 9mm. Zuzutrauen wäre das diesen "Fachleuten"

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vor 14 Minuten, Forstmeister sagte:

Diese Aussage ist definitiv falsch, wenn sie sich auf z.B. Halbautomaten bezieht.

Diese Aussage bezog sich auf den Halbautomaten. Nach Aussage eines MdEP schießt keiner in seinem Revier und Nachbarrevieren mit Halbautomaten.

Das Ekelgefühl zu diesem System kam förmlich aus dem Telefonhörer gekrochen.

Ach so, es war Karl-Heinz Florenz MdEP, aus dessen Feder diese Aussage kam.

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vor 2 Stunden, Forstmeister sagte:

Bei unserer letzten Drückjagd habe ich mich jedenfalls entschlossen künftig auf jeder dieser Jagden einen Halbautomaten zu führen. Warum? für mehr Waidgerechtigkeit natürlich.

Das hab ich mir auch gedacht und bin mit dem russischen Selbstlader (und perfektem Treffer) letzte Saison Jagdkönig geworden.

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