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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


GunBoard.de

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Trotzdem behaupten die gun grabber nun, man könnte sich einfach so, ohne back ground check, im Internet eine Waffe bestellen und kriegt die nach Hause geliefert.

Im Internet nicht. Aber von Privat zu Privat und auf Waffenmessen kann man in den USA ohne background check Waffen erwerben. Und das sind dann die berühmten "loopholes", die die gun grabber besonders ärgern.

 

GRUß

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vor 8 Stunden, Hollowpoint sagte:

Die East India Company und Robert Clive haben Indien erobert.

Wellesley hat es dann trotz zahlreicher Aufstände für die Limeykrone gehalten.

Wellesley hat für die Company gearbeitet und die "Krone" kommt erst 1857 ins Spiel. Davor war Indien "Privatbesitz" einer Aktiengesellschaft. Kannst gern einen eigenen Thread dazu aufmachen.

Die "Aufstände" waren immer der Grund warum die Engländer mehr erobert hatten. Das war immer im Zuge von "Hilfe für Verbündete".

Clive hat gerade mal die Gegend um Kalkutta, im weitesten Sinne "Bengal", erobert. Wellesley hat den Rest gemacht, ausser dem Punjab und den Teilen die heute Pakistan sind.

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vor 8 Stunden, Hollowpoint sagte:

Im Internet nicht. Aber von Privat zu Privat und auf Waffenmessen kann man in den USA ohne background check Waffen erwerben. Und das sind dann die berühmten "loopholes", die die gun grabber besonders ärgern.

Und genau das ist der Punkt! Absolut richtig wie Du es beschreibst (ich glaube aber bei Messen gibt es inzwischen was). Das hielt Obama aber nicht davon ab, es genau so zu beschreiben: Leute können im Internet, ohne Backgroundcheck, Waffen bestellen die dann zu ihnen nach Hause geliefert werden.

Wenn ich privat was von jemandem kaufe "bestelle" ich nicht. Obama ist nicht dumm. Der weiß genau was er sagt und was er wegläßt.

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vor 4 Stunden, Jägermeister sagte:

Z.B.Aber doch nicht MILLIARDEN. Das sind ja tausende Millionen Dollar!

Bei 100$ angenommener Spendenhöhe müssten die dann ja mindestens 40 Millionen Spender haben. Wo kommen denn so viele Spinner her?

Da gibt es Bücher darüber. Wie die anti gun NGOs aus der Abrüstungsbewegung entstanden. Die haben in den 60ern und 70er Kohle von den Ostblockstaaten bekommen. Aus dem Grund sind die Sozen in den NATO-ländern anti gun, die Sozen in blockfreien Staaten wie Schweden oder Finnland eher nicht.  Anfang der 80er wurden diese Organisationen aber ziemlich arbeitslos. Die Welt hat abgerüstet. Also musste was neues her. Diese 250 Unterbewegungen sind nicht immer nur anti gun. Viele sind einfach Friedensbewegungen oder spezielle Organisationen  für spezielle, regionale Probleme. Ich greife mal wahllos was raus. Es gibt für Nordirland einige Organisationen die sich gegen den Bürgerkrieg engagiert haben. Iren, Nord-Iren und Exil-Iren haben denen Geld gespendet. Und Häuser, Grundstücke, Firmenanteile usw. Da kommt also nicht nur Bargeld rein sondern es bildet sich ein Besitz der regelmäßig Geld abwirft. Jetzt hört man aber nichts mehr vom Nordirlandkonflikt. Die IRA macht Urlaub. Das Geld ist aber da und die Leute auch. Die müssen irgendwelche Erfolge vorweisen um weiterhin Spenden zu bekommen. Also konzentriert man sich jetzt auf Gewalt unter Jugendlichen in den Ghettos von Belfast.Schon haben wir den Bogen zu Small arms.

Edited by Zylinderbohrung
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IANSA financing, nur etwas auf die schnelle bei Wikipedia gefunden:

https://en.wikipedia.org/wiki/IANSA_%28NGO%29#Funding

Zitat

IANSA’s work has been supported by funders including the Governments of Belgium, Sweden and Norway, as well as the Ford Foundation, Rockefeller Foundation, Compton Foundation, Ploughshares Fund, John D. and Catherine T. MacArthur Foundation, Samuel Rubin Foundation UNICEF, and Christian Aid.

Auch interessant:

http://unjobs.org/vacancies/1286214155528

Zitat

IANSA is an international network of over 900 civil society organisations from 120 countries working to save lives and stop gun violence.blablabla

Firearms United hat noch einen weiten weg vor sich bis 900 Vereine beigetreten sind...

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Mit den Zahlungen kommen die Probleme. Das haben wir ja nun auch alles erst lernen müssen. Freiwillig haben wir die Firma ja nun nicht gegründet.

Edith meint: Gedacht war die Firma nebst Forum als Plattform ja mal als Geldbeschaffungsmaschine zur Finanzierung der diversen Lobbytätigkeiten. Unser Ziel war es, soviel Geld zu beschaffen, das man (mindestens) einen professionellen und hauptamtlichen Lobbyisten bezahlen kann. Nunja, das haben wir nicht ganz geschafft...

Edited by Jägermeister
Nachtrag
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Just now, Rifle77 sagte:

Kannst du das näher erläutern?

In erster Linie guckt sich das Finanzamt das Ganze natürlich an. Um da nicht angreifbar zu sein, ist ein Steuerberater Pflicht. Der macht das aber auch nicht für Lust und Liebe, sondern will auch ein Stück vom Kuchen abhaben. Dann noch die Zwangsmitgliedschaften bei Organisationen, von denen wir nichts haben (wollen), auch die kosten Kohle. Server und Software sind da eher Peanuts (also für uns nicht, aber im Kostenvergleich mit den anderen Ausgaben). Und so wird aus für unsere Verhältnisse soliden Einnahmen ganz schnell ein Existenzminimum, mit dem man dann sehen muss, ob sich so ein Forenbetrieb überhaupt noch aufrecht erhalten lässt.

Ähnlich wird das auch bei FU und eventuell der GRA sein. Sobald eine Organisationsform besteht, hat man das Finanzamt mit im Boot. Bei FU wäre dies dann auch noch über Ländergrenzen hinweg und man müsste sich sogar eventuell mit den Steuergesetzen der einzelnen Länder auseinandersetzen. Das wirkt für mich weder trivial noch günstig.

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