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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


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Ich danke dem Herren da oben oder wem auch immer, dass die Schweiz (noch) nicht zur EU gehört. Sonst könnte ich dann auch langsam Adieu zu meinem AR 15, Carbine M1 und der halbautomatischen Skorpion sagen. Was auch immer die Herren dort im Elfenbeinturm der EU-Zentrale geritten hat, so eine Anlassgesetzgebung ist mithin etwas vom dümmsten was man sich ausdenken kann und geradezu eine zukünftige Einladung für Terroristen. Oh Herr lass Hirn auf die EU-Parteischniks oder so regnen.

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vor 7 Minuten, mühleberg sagte:

Ich danke dem Herren da oben oder wem auch immer, dass die Schweiz (noch) nicht zur EU gehört. Sonst könnte ich dann auch langsam Adieu zu meinem AR 15, Carbine M1 und der halbautomatischen Skorpion sagen. Was auch immer die Herren dort im Elfenbeinturm der EU-Zentrale geritten hat, so eine Anlassgesetzgebung ist mithin etwas vom dümmsten was man sich ausdenken kann und geradezu eine zukünftige Einladung für Terroristen. Oh Herr lass Hirn auf die EU-Parteischniks oder so regnen.

Ich fürchte, die EU wird die Schweiz mit jeden nur denkbaren schmutzigen Tricks erpressen, sich dieser EU-Gesetzgebung anzuschließen.

Ob Ihr wohl standhaft bleiben werdet?!?

 

GRUß

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vor 4 Minuten, Hollowpoint sagte:

Ich fürchte, die EU wird die Schweiz mit jeden nur denkbaren schmutzigen Tricks erpressen, sich dieser EU-Gesetzgebung anzuschließen.

Ob Ihr wohl standhaft bleiben werdet?!?

 

 

Fürchte dies auch, aber das Schweizervolk hat mal eine Waffeninitiative verworfen und die zahlreichen Stgw 90/57er kannst nicht verbieten, ansonsten wäre das CH-Schützenwesen mehr oder weniger tot. Denke wir bleiben standhaft, sonst wandere ich aus :rolleyes:

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auch gezeichnet und werde es weitertragen, bzw hab schon verteilt....

Jeder schreibt am Besten auch 1-2 EU Parlamentarier / Abgeordnete unverzüglich an. Keinen Musterbrief, aber die Inhalte sollten oder werden zwangsläufig inhaltlich vergleichbar sein. Z.B. geklaut bei Daniel Lea (Fratzenbuch)

 

Zitat

"Sehr geehrte/r Frau/Herr ,

mit großem Schrecken las ich gerade den Vorschlag der EU Kommission zur EU-weiten Verschärfung des Waffenrechts.

Dieser Erweiterung der Richtlinie 91/477/EEC beinhaltet unter anderem den Vorschlag Waffen, die bisher in der Kategorie B7 geführt wurden (halbautomatische Waffen, die wie vollautomatische Waffen aussehen) in die Kategorie A zu verschieben. Dies würde ein Totalverbot zahlreicher im gesamten EU Gebiet für die Jagd und den Schießsport verwendeten Waffen bedeuten.

Dies hätte die Enteignung von Millionen von gesetzestreuen EU Bürgern zur Folge. Ein solcher erheblicher Eingriff in Art. 17 der Grundrechtecharta der EU ist bar jeder Rechtfertigung.
In nahezu dem gesamten EU Gebiet, Deutschland mit eingeschlossen werden solche Waffen seit Jahrzehnten im Schießsport und teilweise auch zur Jagd eingesetzt. Dabei geht der Missbrauch dieser Waffen gegen Null.

Um bei Deutschland als Beispiel zu bleiben. Der Anteil aller legal erworbenen Schusswaffen (Pistolen, Gewehre, Schrotflinten) in den Händen aller Waffenbesitzer (Jäger, Sammler, Sportschützen, gefährdete Personen) an Gewaltverbrechen beträgt laut letzter Erhebung des BKA gerade einmal zwei Promille, das ist noch nicht einmal ein viertel Prozent. Das Gros dieser Taten sind wiederrum Beziehungstaten, bei denen die Wahl der Waffe zweitrangig ist. Die meisten solchen Taten werden mit Alltagsgegenständen wie Küchenmessern, Hämmern, etc. begangen. Gerade die in der Kategorie B7 genannten Waffen tauchen dabei überhaupt nicht auf. Ferner ist die Anzahl aller Verstöße gegen das Waffengesetz und Kriegswaffenkontrollgesetz, sowie Straftaten, die mit Waffen begangen werden seit Jahren kontinuierlich rückläufig (Waffenkriminalität Bundeslagebild 2014, BKA, Seite 7, 3.).

Der Erwerb dieser Waffen unterliegt bereits jetzt im gesamten EU Gebiet strengen Auflagen. In Deutschland darf diese Waffen nur erwerben, wer ein Bedürfnis für bestimmte schießsportliche Disziplinen vorweist. Diese Personen werden im Voraus und während der gesamten Zeit ihres Waffenbesitzes genauestens von den Behörden überprüft. Werden Tatsachen bekannt, dass die Person persönlich nicht geeignet (z.B. wegen Alkoholabhängigkeit, Geisteskrankheit, etc.) oder unzuverlässig (wegen Verstoß gegen Gesetze) ist, oder aber durch den Verfassungsschutz wegen möglicher Beteiligung an terroristischen oder verfassungsfeindlichen Organisationen beobachtet wird, wird eine Waffenbesitzkarte entweder gar nicht erst ausgestellt, oder eben wieder eingezogen. Kauf und Verkauf erfolgen weiterhin ebenfalls nur mit Kenntnis der Behörde. Würde ein legaler Waffenbesitzer seine Waffe z.B. an einen Terroristen verkaufen, würde dies spätestens bei der nächsten Kontrolle auffallen und entsprechende Konsequenzen würden gezogen werden. Dasselbe gilt für Personen, die ihr Bedürfnis als Jäger oder Sammler begründen.

In Deutschland hatten wir vor 2003 einen solchen „Anscheinsparagraphen“ im Waffengesetz. Dieser wurde jedoch vom Parlament erheblich gelockert, da das Aussehen einer Waffe mit ihrer individuellen Gefährlichkeit nichts zu tun hat, diese Waffen jedoch für nationale, sowie internationale schießsportliche Wettkämpfe gebraucht werden. Waffen, die mit geringem Aufwand und gewöhnlichem Werkzeug in vollautomatische Waffen umgebaut werden können sind bereits jetzt verboten!

Auf der letzten Innenministerkonferenz wurde ebenfalls erwogen weitere Waffentypen von Schießsport auszuschließen, bzw. zu verbieten. Die Konferenz kam jedoch zu dem Ergebnis, das ein weiteres Verbot von Waffen keine positiven Auswirkungen auf die innere Sicherheit mit sich brächte. (http://www.innenministerkonferenz.de/…/14-12-…/anlage16.pdf…). Zu einem ähnlichen Ergebnis kam der Bundestag nach einem eingebrachten Gesetzesentwurf der Partei Bündnis 90/Die Grünen (https://www.bundestag.de/…/43554286_kw12_angenommen_…/211676).

Terroristische Angriffe mit solchen Waffen hat es in der EU nicht gegeben, auch nicht, nachdem sie in Deutschland für den Schießsport zugelassen wurden. Die Terroristen, die das Massaker gegen Charli Hebdo oder kürzlich in Paris begangen haben, haben vollautomatische Kriegswaffen, Raketenwerfer und Handgranaten verwendet. All diese Waffen sind bereits jetzt in der gesamten EU absolut verboten. Es gibt jedoch einen florierenden Schwarzmarkt mit diesen Waffen. Tests haben gezeigt, dass jedermann in weniger als drei Stunden eine Maschinenpistole auf dem Schwarzmarkt am nächsten Hauptbahnhof oder im sogenannten „Darknet“ kaufen kann. Ein Verbot der Kategorie B7 Waffen würde dem absolut nichts entgegensetzen.

Terroristen und Kriminelle bedienen sich aus den Beständen der Armeen und Partisanen der ehemaligen Ostblock – und Balkanstaaten. Es ist für sie überhaupt nicht nötig den aufwändigen und sehr öffentlichen Weg eines legalen Waffenerwerbs zu gehen. Die Effektivität eines solchen Verbots um Kriminalität und Terrorismus zu bekämpfen wäre also faktisch null. Terroristen und Kriminelle halten sich nicht an Waffengesetze. Dies wird auch eine weitere Verschärfung des Waffenrechts nicht verhindern.

Bitte führen Sie sich die Auswirkungen eines solchen Verbotes vor Augen. Millionen von gesetzestreuen Bürgern würden enteignet werden. Nationale und internationale schießsportliche Wettbewerbe wären nicht mehr möglich. Hunderte, wenn nicht tausende von Firmen, die diese Waffen, respektive Zubehör dafür bauen, vertreiben oder importieren hätten massive Umsatzeinbußen zu stämmen oder würden pleitegehen. Und noch viel schlimmer könnten Reservisten nicht mehr mit den halbautomatischen Nachbauten ihrer Dienstwaffen trainieren und somit ihre Fähigkeiten mit gerade diesen Waffen aufrechterhalten. Dies hätte also auch noch eine negative Auswirkung auf die äußere Sicherheit.

Wir europäischen Waffenbesitzer protestieren daher auf das Schärfste gegen den von der Kommission vorgebrachten Vorschlag und fordern unsere deutschen Abgeordneten des EU Parlaments auf, in der entsprechenden Entscheidung gegen diesen Vorschlag zu stimmen.

Mit freundlichen Grüßen

 

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Auf FB schreibt die Europäische Kommission – Vertretung in Deutschland

Strenge Kontrolle von Feuerwaffen – einheitlich und in der ganzen EU und so schnell wie möglich! Das will EU-Kommission und hat dazu heute einen Vorschlag vorgelegt. Nun sind die Abgeordneten des Europäischen Parlaments und die Mitgliedstaaten am Zug und müssen entscheiden.

Der Vorschlag enthält folgendes:

  • Verbot von halbautomatischen Feuerwaffen für den privaten Besitz
  • Strengere Vorschriften für Online-Waffenkäufe, um den Erwerb von Waffen über das Internet einzudämmen;
  • EU-weit einheitliche Regeln für die Kennzeichnung von Feuerwaffen
  • Die verpflichtende Vernetzung nationaler Waffenregister;
  • Einheitliche Kriterien für Schreckschusswaffen, damit diese nicht in voll funktionsfähige Feuerwaffen umgebaut werden können;
  • Strengere Auflagen für die Verbreitung deaktivierter Feuerwaffen;
    strengere Auflagen für Sammler, um das Risiko eines Verkaufs an Kriminelle zu begrenzen.

„Es kann und wird nicht toleriert werden, dass sich die organisierte Kriminalität kriegstaugliche Waffen beschafft und damit Handel treibt,“ so EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker heute.


Mein Kommentar dazu: Ich bin Waffenhändlerin – lizensiert und gerade vom Zoll überprüft worden. Wir verkaufen über das Internet gegen EWB Vorlage bzw. innerhalb der EU mit Erlaubnis des LKA oder weltweit mit Erlaubnis des BAFA.

  • Keine Schusswaffe verlässt unser Haus ohne behördliche Genehmigung.
  • Jede Waffe hat eine Seriennummer und mittlerweile auch eine Herkunftsnummer des Staates und Jahrs, in dem sie in der EU gelandet ist.
  • Jeder Verkauf wird den Behörden gemeldet, die diese dann ins NWR eintragen, EU-Waffenverkäufe werden ans BKA gemeldet, Verkäufe in Drittländer kontrolliert sogar der Zoll persönlich und die Fluggesellschaften röntgen noch die vom Zoll verplombten Pakete.
  • Deaktivierte Waffen benötigen in Deutschland einen Stempel vom Beschussamt.
  • Sammler von Feuerwaffen “verlieren” oder verkaufen nicht ihre registrierte Waffen.

Und das BKA und auch die Polizei sagt, es gibt kein Problem mit deaktivierten Waffen in Deutschland – auch nicht mit gestohlenen Selbstladern….

Unsere Kunden sind Ärzte, Rechtsanwälte, Krankenschwestern, Lehrerinnen, Bademeister, Feuerwehrmänner, Polizisten, Pfarrer, Zöllner, Selbstständige, Förster, Bauern, Handwerker, Kindergärtnerinnen etc. – und viele von denen haben eine selbstautomatische Waffe. Na und?

Was wollen Sie? Nichts von dem Vorschlag der EU DG Home erhöht die Sicherheit – außer effektive Grenzkontrollen und Verfolgung der Schmuggler. Durchsuchen Sie doch mal die Häuser der bekannten Clanmitglieder…. Doch dafür benötigen Sie ja einen Hausdurchsuchungsbefehl, den Ihnen kein Richter ausstellt, weil er Angst um seine Familie hat…..

Übrigens machen wir alle diese Dinge, weil Deutschland immer alle EU Richtlinien für Waffen schnell umsetzt und all dies dort bereits gefordert wird.

Es gibt KEINEN Grund, die EU Richtlinie zu ändern.

ABER man könnte sich mal darum kümmern, ob die anderen 27 Mitgliedsstaaten ebenso mustergültig die Richtlinie in nationales Recht umsetzen und Verstöße verfolgen wie unser Land.

Das Interessante ist, dass die EU eine 500.000 Euro-Studie an die Universität Coventry (UK) vergeben hat, deren Ergebnisse im Februar präsentiert werden soll: EU EFFECT

WARUM warten Sie diese teure Studie nicht ab?

Ich wurde dazu von einem Dr. der Kriminologie interviewt. Falls die Uni ehrlich arbeitet, kann das Ergebnis die Pläne von Herrn Fabio Marini (Head of Task Force Firearms Trafficking) nicht unterstützen. Eventuell sieht er seine ganze Arbeit, die er in diesen unsäglichen Entwurf gesteckt hat, davon schwimmen und hat schnell zugeschlagen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Entwurf umgesetzt wird. Er würde über 200.000.000 Bürger der EU betreffen, unheimlich viele Menschen kriminalisieren und die Behörden belasten – für nichts und wieder nichts.

Aber ich habe gesehen, wie die EU Gelder und Zeit für Klospülungen verbrät und wie die letzte Richtlinie für Waffen entstand. Daher kann sie auch umgesetzt werden, weil dieser Apparat es 50 Ahnungslosen ermöglicht, Gesetze für 500 Millionnen Bürger zu verabschieden.

Wie die EU Gesetze macht am Beispiel Klospülung und Waffenrecht
Hier noch ein paar Hintergründe: Risiko durch EU – das Ende der halbautomatischen Waffen?   von all4shooters/GRA

Bitte unterzeichnet diese Petition eines belgischen IPSC-Schützen, der jetzt mit Firearms United zusammenarbeitet

EU : You cannot stop terrorism by restricting legal gun ownership.

 

 


Quelle

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Haben wir denn keinen erfahrenen Medienjongleur, der sich auskennt, wie man die Journaillé jetzt hierzu anstachelt? Die Antis können das doch auch.... :-(

Jetzt nach dem Motto, die Politik national sowie EU wissen nicht mehr weiter. Jetzt wird anscheinsmäßig Sicherheit mit neuen Regelungen suggeriert, obwohl mehrfach widerlegte Fakten sowie der halbwegs normale Menschenverstand die Unsinnigkeit klar erkennen lassen. Termitenpussis kaufen ihre Kaschi woanders, nicht über die Sammlerwaffen Reaktivierung, Sportschützen oder Jäger etc pp

JETZT ist der Moment, genau wie die andere Seite, daß mal der breiten Bevölkerung über Bild, Spiegel etc pp anzudrehen! Die EU Initiative hat doch auch nur in der Schublade gelegen und gewartet auf dieses tragische Vorkommnis. Man, was könnte ich :dr:

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vor 10 Minuten, xhbkx sagte:

ich bin ja echt mal gespannt was da noch auf uns zu kommt.

Eigentlich gehören die Bürger bewaffnet und nicht entwaffnet wenn es um so Terror geht.... aber ok denken war noch nie des Politikers stärke.

Genau das hat Israel schon lange gemacht.

Massenweise Waffenscheinträger, 

und Soldaten müssen ihre geladene Waffe im Urlaub mit nach Hause nehmen.

Wenn man die Ursache des Terrors nicht beseitigen kann, dann darf ein Terrorist keine Chance haben....

Der massenweise Einsatz von Polizei ist teuer, und nicht landesweit durchzuführen

und bei einem Anschlag sind die Bewacher die ersten Ziele.

Oder der Terrorist wartet einfach ab, bis der Streifenwagen weiter gefahren ist.

Bewaffnete Bürger sind aber nicht zu erkennen.

 

Ca. 130 Tote? Das nächste Ziel sind dann 200 Tote.

Da kann man auch am Sonntag eine Kirche auf dem Land stürmen....

Oder die Festhalle beim nächsten Feuerwehrfest.....

Bis auf dem Land das nächste SEK vor Ort ist hat man ja eine Stunde Zeit!

Und DANN fühlt sich niemand mehr Deutschlandweit sicher.

Ein guter Geheimdienst und ein wehrhafter  Bürger sind der einzige Schutz vor Terror.

Nicht der einsame  Polizist vor Ort.

Motto:

Wenn Gangster nicht wissen WER bewaffnet ist, sind ALLE geschützt!

 

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vor einer Stunde, Iggy sagte:

Bereits geschehen....

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Gegen Dummheit ist nun mal leider kein Kraut gewachsen. Aber nur so mal meine Meinung: Hier ist der Reservistenverband gefragt und sind die Reservisten gefragt.

Wieviel RSU-Kompanien wären wohl noch funktionsfähig, wenn sich die Reservisten verweigern würden? Wenn mir "mein Staat" nicht zutraut, mit einem Halbautomaten verantwortungsvoll auf Pappscheiben zu schießen, dann kann ich unmöglich mit Vollautomaten auf Menschen schießen (dürfen). Wenn sich die gleichen Reservisten aus ihren Ehrenämtern abmelden würden, weil sie das Vertrauen des Staates nicht mehr haben und hierzu evtl. sogar auf den § 20 GG verweisen, wäre das sogar im Sinne Nehrus ein "gewaltloser Widerstand". Ich frage mich allerdings, wie hoch der Leidensdruck sein/noch werden muß, bis die "Vaterlands- und GG-Verteidiger" einmal nicht nur den nächsten Dienstgrad, die nächste WÜ, das nächste Feldlager, das nächste Spielchen sehen, sondern einmal ihrem Eid folgen, den sie auf das GG abgelegt haben.

Gleiches gilt für die Besitzer der "geächteten Schußwaffen". Wenn nur 10 % ihre Ehrenmämter aufgeben aus ihren Parteien austreten. wird sehr viel in diesem Land komplizierter werden. Aber dazu müßte man selbst handeln und sich vielleicht auch mit einigen Leuten auf eine Diskussion einlassen. Es würde aber einen Knall geben, den man hören würde.

Aber ich kann mich ja zurücklehnen und sagen "Ich habe nur einen Halbautomaten und das ist immer noch die gute alte SL 7 und die sieht nun weiß Gott nicht wie eine Kriegswaffe aus. Allerdings ist man zwischenzeitlich wohl bei Halbautomaten generell und dann sind sehr schnell auch die Pistolen dabei

Edited by Der Reservist
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Das Problem ist nur, in der EU leben ca. 400.000.000 Wahlberechtigte zum EU-Parlament.

1% davon (wohl die Mindestzahl bei der die EU-Schranzen mal kurz zusammenzucken würden) sind 4 Millionen.

Werden von diesem Irrsinn 4 Millionen Leute betroffen sein? Ich glaube nicht.

In D mit 65.000.000 Wahlberechtigten sind es wohl maximal 100.000. Hochgerechnet wären es da wohl EU-weit so ca. 500.000.

500.000 liegt aber im Promillebereich.

 

GRUß

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Ich verstehe die Rechnung nicht. Von 1,5 Millionen deutschen Waffenbesitzern wird mindestens 1/3 irgendwie geartete halbautomatische Schusswaffen haben. Und in Deutschland sind die z.B. jagdlich eher verpönt, während es in Frankreich und Italien ganz normal ist, mit halbautomatsichen Flinten zur Jagd zu gehen. Der Anteil dort wird also noch größer sein als bei uns. 

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vor 1 Minute, Jägermeister sagte:

Ich verstehe die Rechnung nicht. Von 1,5 Millionen deutschen Waffenbesitzern wird mindestens 1/3 irgendwie geartete halbautomatische Schusswaffen haben. Und in Deutschland sind die z.B. jagdlich eher verpönt, während es in Frankreich und Italien ganz normal ist, mit halbautomatsichen Flinten zur Jagd zu gehen. Der Anteil dort wird also noch größer sein als bei uns. 

Ich glaube nicht, daß in D mehr als 100.000 Schützen eine "pöse" HA-Büchse besitzen. Einige Jäger haben wohl ein paar REMINGTON, BROWNING, H&K oder ähnliche reine Jagd-HA mit 2+1 Kapazität, die davon nicht betroffen wären. Auch die Jagdflinten in F und I sind kapazitätsbeschränkt und von der geplanten Regelung nicht betroffen.

 

GRUß

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