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Europa hat ein Problem mit Feuerwaffen


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vor 2 Stunden, Immerbadisch sagte:

...wie befürchtet,aber die "richtigen Probleme liegen offensichtlich für die EU beim LEGALWAFFENBESITZER hierzulande"

Verstehe ich jetzt nicht. Warum liegen die Probleme bei den LWB? Wenn man allerdings den Staat der Waffen verscherbelt als LWB bezeichnet ist das dann wieder irgendwie richtig, oder nicht? ich habe keine Ahnung.

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vor 2 Stunden, Forstmeister sagte:

Verstehe ich jetzt nicht. Warum liegen die Probleme bei den LWB? Wenn man allerdings den Staat der Waffen verscherbelt als LWB bezeichnet ist das dann wieder irgendwie richtig, oder nicht? ich habe keine Ahnung.

Ich meinte das ja ironisch.

Die EU-Kommunission hat offensichtlich keinerlei  Skrupel, den europäischen LWB an sich, weiter zu kriminalisieren, z.Bsp. das "HIGHLIGHT"(Ironie on) vorneweg, ALLE zivilen Halbautomaten EU-weit verbieten zu wollen.

Auf der anderen Seite wird einem EU-Mitgliedsland wie Deutschland es "grosszuegig nachgesehen", KRIEGSWAFFEN, also unter anderem VOLLAUTOMATEN, in  unsichere Gebiete an "unzuverlässige Waffenbesitzer" zu verschenken.Diese halten sich ja offensichtlich(siehe meine Pressemeldung) entgegen den getroffenen Vereinbarungen nicht an die ordnungsgemässe Rückgabe nach Gebrauch... an ihre statalichen Waffen-Depots.

DIESES Problem wird einfach von der EU verdrängt und das "nicht vorhandene Problem", also der gesetzestreue LWB an sich, als Gefahr für die öffentliche Sicherheit und den Terror in der EU ausgemacht bzw. drangsaliert, kriminalisiert  und abschliessend enteignet, das Ganze natürlich entschädigungslos, ist ja klar...

 

 

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Wenn Europaweit gerade mal 300.000 Menschen die Petition gezeichnet haben,

dann frage ich mich, ob es nicht richtiger wäre, jedem Waffenbesitzer der die Petition 

NICHT unterzeichnet hat, die Waffen entschädigungslos einzuziehen?

Wer sich wie ein Sklave oder Untertan verhält,

der hat es nicht verdient Waffenbesitzer zu sein!!!

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Just now, edegrei sagte:

Leider hast Du Recht.

Und ich befürchte, daß sich die Petition als genauso nutzlos erweist....

Das kommt darauf an - z. B. wieviel öffentliche Aufmerksamkeit sie erregt.und ob wir eine entsprechende Diskussion am Laufen halten können.

 

Dort sehe ich immer noch unsere größten Probleme.

Wir haben hier nicht wenige Schützen in diesem Kreis - wenn es aber um "Öffentlichkeitsarbeit" (Leserbriefe o. ä.) geht, habe ich das Gefühl, daß ich der einzige Schütze bin. Wie das auf dem neumodischen Fratzenbuch und diesem seltsamen Zwitschervogel ist, kann ich allerdings nicht beurteilen, da ich mich da nicht rumtreibe. Das Ausmaß der unterdrückten Leserbriefe kann ich allerdings auch nicht beurteilen. Wenn ich meinen Anteil nicht veröffentlichter Lesserbriefe hochrechne, müssen die einen sehr großen Papierkorb haben.

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vor 14 Minuten, Der Reservist sagte:

aber nutzlos

Vielleicht wäre eine breitere, intensive, vielleicht sogar aggressive Öffentlichkeitsarbeit sinnvoll. Wenn man die verschiedenen Mentalitäten der EU- Bevölkerung ansieht, sind die Wenigsten so engegiert sind wie die Deutschen. Man sieht eben alles viel gelassener, nach dem Motto: et hät noch immer jot jejange. Optimal wäre es wenn man jemanden im EU- Parlament hätte, der seine Sache richtig gut macht.

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Just now, Forstmeister sagte:

Vielleicht wäre eine breitere, intensive, vielleicht sogar aggressive Öffentlichkeitsarbeit sinnvoll. wenn man die verschiedenen Mentalitäten der EU- Bevölkerung ansieht, sind die Wenigsten so engegiert sind wie die Deutschen. Man sieht eben alles viel gelassener, nach demMötto: et hät noch immer jot jejange. Optimal wäre es wenn man jemanden im EU- Parlament hätte, der seine Sache richtig gut macht.

Du sprichst jetzt hierbei von dem in den Foren erkenntlichen Engagements - oder?

Die Basis ist es leider nicht - zumindest aus meiner Sicht nicht ausreichend.

 

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vor 31 Minuten, Der Reservist sagte:

Das kommt darauf an - z. B. wieviel öffentliche Aufmerksamkeit sie erregt.und ob wir eine entsprechende Diskussion am Laufen halten können.

 

Dort sehe ich immer noch unsere größten Probleme.

Wir haben hier nicht wenige Schützen in diesem Kreis - wenn es aber um "Öffentlichkeitsarbeit" (Leserbriefe o. ä.) geht, habe ich das Gefühl, daß ich der einzige Schütze bin. Wie das auf dem neumodischen Fratzenbuch und diesem seltsamen Zwitschervogel ist, kann ich allerdings nicht beurteilen, da ich mich da nicht rumtreibe. Das Ausmaß der unterdrückten Leserbriefe kann ich allerdings auch nicht beurteilen. Wenn ich meinen Anteil nicht veröffentlichter Lesserbriefe hochrechne, müssen die einen sehr großen Papierkorb haben.

Du bist nicht allein. Aber, durch meine "Lobbyarbeitspause" ist mein Blickwinkel ein positiverer. Ich finde es hat sich die letzten 5 Jahre GEWALTIG was getan. LWB sind besser vernetzt, das Rumgehacke der Verbände aufeinander hat sich entschärft, sogar der DSB bewegt sich, Firearms United kommt in Schwung und, und, und.

Gerade habe ich Antwort der Westfälischen bekommen. Ich wette, vor 5 Jahren wäre die Antwort sehr polemisch und geradezu mit genüsslicher Häme ausgefallen, heute ist der Autor natürlich der Meinung, dass ich ihm Unrecht tue, wenn ich von Vorverurteilung der LWB spreche, er relativiert den Artikel aber auch dadurch, dass er ihn als "Meinungsartikel" bezeichnet. Vor 5 Jahren wäre die Antwort gewesen "Das ist schließlich die REINE, OBJEKTIVE Wahrheit Du schießwütiger Nazi". Sowas kommt heute nicht mehr. Steter Tropfen höhlt den Stein und ich habe nichts gegen kritische Berichterstattung, aber ich denke diese kleinen E-mails machen den Leuten klar, dass man heute nicht mehr nur Zahlen "schöpfen" kann wie Sarazin, sondern das da Leute mitlesen die einem diese Zahlen um die Ohren hauen.

Dem Bedürfnis, mal eben schnell was gegen Waffen zu schreiben, kann man nicht mehr einfach nachgeben, weil es böse Briefe geben könnte. Wenn sich dann noch rausstellt, das falsche Zahlen verwendet wurden, ist der Chefredakteur, egal wie linksliberal, auch nicht gerade erfreut.

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vor 31 Minuten, Zylinderbohrung sagte:

Du bist nicht allein. Aber, durch meine "Lobbyarbeitspause" ist mein Blickwinkel ein positiverer. Ich finde es hat sich die letzten 5 Jahre GEWALTIG was getan. LWB sind besser vernetzt, das Rumgehacke der Verbände aufeinander hat sich entschärft, sogar der DSB bewegt sich, Firearms United kommt in Schwung und, und, und.

 

Daß sich in Bezug auf Verbände usw. einiges getan hat, will ich gar nicht abstreiten. Nach 5 Jahren könnte man den Eindruck "gewaltig" gewinnen. Ich gönne mir jetzt nach all den Jahren die "Lobbyarbeitspause" bzw. überlasse sie Jüngeren - wenn sie Hilfe benötigen, können sie ja fragen. Wer so lange Schriftverkehr mit Politkern geführt hat, der sieht, daß sich die Antworten nur dem jeweiligen "rhetorischen Zeitgeist" angepaßt, sich aber inhaltlich nicht verändert haben.

Meine Grundintention ist immer noch die, daß die eigentlich Basis viel zu desinteressiert ist und sich nicht in die öffentliche Diskussion einbringt. Viele Leserbriefe zu einem Thema werden von einer Zeitung auch nicht ignoriert; sie selektieren dann zwar gewaltig - es kommt aber was. Einzelne Briefe sind "uninteressant". Der "Arsch der Basis" bewegt sich noch nicht einmal bei interessanten Vorträgen oder wenn man Politiker als Gesprächspartner gewinnen kann (immer gemessen an der Gesamtzahl!). Natürlich kann man von "erfolgreich" reden, wenn man nicht vor leeren Stühlen sitzt. Wenn du aber den eigenen Verein als Füllmaterial brauchst (und selbst das ist schwierig genug), ist das beschämend; die anderen Vereine sind - wenn überhaupt - mit 1 - 2 Leuten da.

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vor 49 Minuten, Hollowpoint sagte:

Da wäre ich sehr dafür!

 

GRUß

Ja und dann?

nimmt zwangsläufig die Zahl der LWB bis zur Bedeutungslosigkeit ab.

 

Es ist halt, wie bei den Gehaltsverhandlungen. Das von den Gewerkschaften ausgehandelte Gehalt gilt - mehr oder weniger - für alle; nicht nur für Gewerkschaftsmitglieder.

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vor 1 Minute, Der Reservist sagte:

Es ist halt, wie bei den Gehaltsverhandlungen. Das von den Gewerkschaften ausgehandelte Gehalt gilt - mehr oder weniger - für alle; nicht nur für Gewerkschaftsmitglieder.

Das ist ein gutes Beispiel. Aber wirklich Gehöhr verschaffen kann man sich eben nur, wenn man als eine grosse Einheit, vor Allem als grosse Einigkeit auftritt. Wenn man die Einigkeit vielleicht auch etwas übertrieben darstellen muss, denke ich erreicht man mehr. Da könnten die Politiker Hilfestellung geben, die spielen immer einig, auch wenn sie sich am liebsten gegenseitig abmurksen würden.

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Am ‎25‎.‎01‎.‎2016 at 12:51 , Hollowpoint sagte:

Die kotzen mich halt tierisch an, diese Trittbrettfahrer!

In der Einschätzung bin ich ja bei dir - ohne die ganzen Karteileichen wäre unser Sport längst im Arsch.

Es wird immer an wenigen Aktiven hängen bleiben - und irgendwann geht auch denen die Puste aus.

Man kann nur hoffen, daß sich dann neue "Deppen" finden.

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