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Vorbereitung auf den Ernstfall - So übt die Berliner Polizei den Terror-Einsatz


Jägermeister

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Zitat

Nach den Pariser Anschlägen sind auch die Berliner angespannt. Am Montag musste die Polizei mehrfach wegen verdächtiger Fundstücke ausrücken – jedes Mal falscher Alarm. Doch wie bereitet sich die Polizei eigentlich auf den Ernstfall vor? Die Einsatzkräfte müssen das regelmäßig üben.

https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/11/polizei-uebung-terroreinsatz-amoklauf.html

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Ich biete der norddeutschen Polizei an, sie im Umgang mit der AK47 zu schulen. Im V-Fall wäre es durchaus möglich (und sinnvoll), sich durch Überwältigung eines Attentäters mit seiner Waffe "auszurüsten", um annähernd gleiche Verhältnisse zu schaffen. Da ich weiß, das polizeiliche Kassen chronisch knapp sind, biete ich an, selber die Fahrtkosten und die Munition bei Stellung von Unterkunft und Verpflegung sowie Schießstand zu übernehmen.

Lesen ja genügend Behörden hier mit, insofern sind die Kontaktdaten im Impressum zu finden.

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vor 15 Stunden, greyman sagte:

Ich lache mich scheckig.

Warnwesten statt Schutzwesten?

Schiesstraining sei ohnehin nicht so wichtig, da ist egal ob der Schießstand seit Monaten nicht genutzt werden kann.

Und Schutzwesten sind ja nicht günstig.

Armes Berlin, arm und kein bisschen sexy.

Nene, Du, daß macht schon Sinn. Die Israelis haben es früher mit bunten Kippas gemacht, später mit Neontape am Schlitten.  Bei einem Auftrag hatten wir Anzugträger alle mal knallige Basecaps in der Farbe des jeweiligen Tages in der Gesäßtasche.  Wenn es knallt, ist dann jeder Bewaffnete der nicht Uniform oder Käppi trägt ein Ziel. 

In Österreich hat man das beim Anschlag auf den Wiener Flughafen gelernt. Drei schwerverletzte Kriminalbeamte. Guess what! Die Uniformierten haben sie angeschossen. Die Froschfresser arbeiten dagegen mit Armbinden.

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vor 6 Stunden, Jägermeister sagte:

Ich biete der norddeutschen Polizei an, sie im Umgang mit der AK47 zu schulen. Im V-Fall wäre es durchaus möglich (und sinnvoll), sich durch Überwältigung eines Attentäters mit seiner Waffe "auszurüsten", um annähernd gleiche Verhältnisse zu schaffen. Da ich weiß, das polizeiliche Kassen chronisch knapp sind, biete ich an, selber die Fahrtkosten und die Munition bei Stellung von Unterkunft und Verpflegung sowie Schießstand zu übernehmen.

Lesen ja genügend Behörden hier mit, insofern sind die Kontaktdaten im Impressum zu finden.

Die Frage ist, verstehen sie das, was sie lesen   ?können?

Grüße

Gunfire

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